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AKZENTE/003: Ist Atheismus gegenüber dem Glauben eine kalte Weltanschauung? (ha)


humanismus aktuell Heft 23 - Frühjahr 2009
Hefte für Kultur und Weltanschauung

Ist Atheismus gegenüber dem Glauben eine kalte Weltanschauung?

Von Anna Ignatius


"Kalter" Atheismus?

Bei der Frage, ob Atheismus gegenüber dem Glauben eine kalte Weltanschauung ist, geht es konkret um die Möglichkeiten und Grenzen des Atheismus. Wenn man sich anschaut, wie viele aufgeklärte Menschen, entgegen vernünftiger Argumente bereit sind, im Glauben zu verharren, scheint dieser Zweifel an den Möglichkeiten des Atheismus tatsächlich berechtigt.

Denn, so wenig rational nachvollziehbar der Glaube an einen intelligenten Schöpfer dem erscheinen mag, für den einzig wissenschaftlich nachweisbare Erkenntnisse zählen, so real und verbreitet ist doch die Bereitschaft der meisten Menschen gerade zu dieser Irrationalität. So gaben und geben selbst hochintelligente Wissenschaftler den Glauben an einen übersinnlichen Gott nicht auf. Max Planck, aber auch die Begründer der modernen Quantentheorie Nils Bohr und Werner Heisenberg, sind Beispiele hierfür. Es scheint, als können der Atheismus und die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, auf denen er beruht keinen adäquaten Ersatz für das bieten, was der Gottesglaube den Menschen gibt. Die Suche nach dem Grund für die Macht der Religion und das Festhalten an einem Wunderwesen, wie Gott, führt unweigerlich zu der Sehnsucht der Menschen, der vermeintlichen "Gleichgültigkeit" und "Grausamkeit" der Natur, etwas Besseres und Tröstlicheres entgegen halten zu können. Das ist eine Eigenart der Natur, die im Übrigen auch von anerkannten Wissenschaftlern häufig unterstellt und bestätigt wird. So erklärt z.B. der Nobelpreisträger für Medizin, David Baltimor, die Wissenschaft präsentiere einen Blick auf die Welt, "der kompliziert und wenig ethisch verankert sei" oder der Historiker Owen Gingrich äußert: "Wissenschaft bietet einem nur einen sehr kalten Trost in Zeiten von Tod oder Krankheit".

Auch der große Religionskritiker Richard Dawkins bestätigt: "Das Maß an Leiden, das auf die natürliche Selektion zurückgeht, ist jenseits aller Vorstellungskraft". Dawkins mahnt daher, einzig die Menschen könnten sich gegen die mechanische Gleichgültigkeit der Natur auflehnen und stellt weiter fest: "Ich bin ein leidenschaftlicher Darwinist, wo es darum geht, zu erklären, wie die Dinge zusammenhängen, aber ich bin ein noch leidenschaftlicherer Anti-Darwinist, wenn es um die Politik geht." Er fordert konkret dazu auf den Darwinismus zu verstehen, um dann gerade in die andere Richtung gehen zu können, wenn es darum geht eine Gesellschaft aufzubauen.

Es drängt sich der Eindruck auf, als gäbe es nur zwei Alternativen: Entweder man ist ein ängstlicher, schwacher Mensch, der sich an etwas klammert, was es nicht gibt, oder man stellt sich, will man nicht resignieren, der offensichtlich grausamen Realität der Natur und versucht ihr etwas entgegen zu halten. Die Frage ist dann allerdings, was?

Wer davon ausgeht, dass der "gleichgültigen" und "grausamen" Natur menschliche Vernunft, Erkenntnis und schließlich hehre soziale und moralische Prinzipien entgegen gehalten werden müssen, muss sich fragen lassen, woher diese Prinzipien kommen? Gibt die Natur selbst hier nicht genügend her, dann bleibt in letzter Konsequenz entweder tatsächlich wieder nur die Möglichkeit, mit irgendwelchen religiösen esoterischen Vorstellungen herumzuwerkeln, oder aber man schafft sich ganz rational eine von den Naturgesetzen unabhängige Größe - etwa so wie Kants transzendentale Vernunft - um auf ihr, der Macht der Naturgesetze, Ethik und Moral entgegenzustellen. Wirklich befriedigen können solche theoretischen Konstruktionen allerdings nicht.


Bilder und Gefühle

Unabhängig von der Frage nach dem Ursprung ethischer Werte und Verhaltensweisen, ist es fraglich, wie sinnvoll es ist, die Natur als gleichgültig und grausam zu bezeichnen. Gleichgültig und grausam kann eigentlich nur sein, wer einen bewussten Willen hat. Was kann also damit gemeint sein?

Eigentlich sind wohl die Gefühle gemeint, die der Mensch der ethisch neutralen Natur entgegenbringt. Diese Gefühle entstehen, weil die Natur mit der Zuschreibung solcher Eigenschaften personifiziert wird. Hierdurch werden bestimmte Bilder von der Natur erzeugt, die über ein rein wissenschaftliches Verständnis hinaus gehende Gefühle auslösen. Sie beinhalten an sich nichts Neues oder anderes, sondern erfassen die Realität nur in einer anderen Art und Weise, als eine rein sachliche theoretische Darstellung.

Für die Empfindung, die die Menschen der Natur entgegen bringen, ist diese Art und Weise der bildlichen Vorstellung allerdings von Bedeutung, da über Bilder sehr gegensätzliche Gefühle vermittelt werden können - so können sie Angst einflößen, aber auch Geborgenheit und Trost spenden.

Während das Bild von der "bösen" Natur, in der der Kampf ums Dasein, der gnadenlose Sieg des Stärkeren gegen den Schwächeren und das egoistische Verfolgen der eigenen Interessen in der Gesellschaft und Wirtschaft immer wieder verwendet wird, hat die Religion die Ebene der Trost spendenden und Vertrauen gebenden Bilder soweit okkupiert, dass selbst die Wissenschaft meint, ihr diese Rolle nicht nehmen zu können.

Und dies, obwohl wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass diese Vorstellung von der Natur nicht berechtigt ist, und die Bilder, die sich auf Grund dieser Erkenntnisse von der Natur zeichnen lassen, weit tröstender und vertrauenserweckender sein können, als die Bilder, die die Religionen von ihrem nur zu oft merkwürdig wankelmütigen und willkürlich menschlich bzw. unmenschlich handelnden Gott entwerfen.

Die Erkenntnis z.B., dass die Naturgesetze nicht willkürlich, sondern nachvollzieh- und erklärbar sind, lässt das Bild einer verlässlichen Natur, das Gefühl von Berechenbarkeit und damit von Vertrauen zu. Und die Erkenntnis, dass wir alle Teil der Natur sind, kann das Bild einer Gemeinschaft und das Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Das legt die Überlegung nahe, dass es vor allem auf die Bilder selbst ankommt, die der Atheismus auf Grund der Erkenntnisse der Naturwissenschaften zeichnet. Sie können ihn als eine kalte, nihilistische Weltanschauung erscheinen lassen, oder aber auch als eine Weltanschauung, die Vertrauen und Trost spenden kann.


"Natur" als Grundlage der atheistischen Weltanschauung

Um die Menschen konstruktiv überzeugen zu können, sollte bzw. darf sich der Atheismus als Weltanschauung nicht einfach nur darauf beschränken, den Gottesglauben abzulehnen. Er sollte vielmehr versuchen, offensiv die Erkenntnis umzusetzen, dass man auf wissenschaftlichem Wege zu Erkenntnissen und Denkweisen gelangen kann, die auch auf der geistigen und emotionalen Ebene eine befriedigende Alternative zur Religion darstellen.

Die Grundlage, die der Atheist hierfür hat, ist die Natur, die für ihn eigentlich gar nicht feindlich, unmenschlich und schlecht für den Menschen sein kann. Denn wer sein Denken einerseits konsequent frei von religiösen Vorstellungen hält, um es andererseits einzig auf wissenschaftlich begründbaren Erkenntnissen gründen zu können, der muss in letzter Konsequenz dann auch davon ausgehen, dass Phänomene wie Liebe, Mitgefühl, Dankbarkeit und Freundschaft sich wie alle Fähigkeiten, Gefühle und Werte, die unser soziales Leben überhaupt erst möglich machen, aus der Natur herleiten lassen. Kurz gesagt: Deutet man die Welt rein säkular und wissenschaftlich, dann müssen konsequenterweise sowohl "Grausamkeit" als auch "Güte" ihren Ursprung in den Gesetzmäßigkeiten der Natur haben.

Das Vertrauen in die Gesetzmäßigkeiten der Natur bietet die sicherste und grundlegendste Orientierung, die es geben kann, nämlich eben die Natur. Diesem Denken nach entzaubern die Naturwissenschaften die Welt nicht, wenn sie sie versuchen zu erklären, sondern sie geben mit jeder richtigen Erklärung die Möglichkeit, der Natur und damit auch der eigenen Natur besser gerecht werden zu können.

Folgt man konsequent dieser Überzeugung, kann man dem Ökologiegedanken entsprechend davon ausgehen, dass das größte Unglück nicht dann entsteht, wenn man der Natur folgt, sondern dann, wenn gegen die Natur gehandelt wird. Gründet man das Denken auf einem grundsätzlichen Vertrauen in die Prinzipien der Natur, gelangt man zu der Erkenntnis, dass der hedonistische Grundgedanke richtig sein muss, nämlich dass eine Befriedigung der eigenen Bedürfnisse, die die Bedürfnisse anderer Menschen respektiert, und der daraus resultierende Lustgewinn, die Grundlage für ein glückliches und erfülltes Leben bildet.


Das Problem der Entfremdung von der Natur

Wie die Geschichte bis in die Gegenwart hinein zeigt, ist dieses Vertrauen in die Natur keineswegs selbstverständlich. Im Gegenteil: Weil versucht wird, das Individuum auf ein ideelles Menschenbild hin zu trimmen, wird häufig bereits in der Erziehung versucht, gegen die Natur zu handeln bzw. sie zu unterdrücken. Ein Beispiel ist die Verteufelung der Sexualität, die Kindern schon von klein auf den natürlichen Umgang mit ihren Geschlechtsorganen verbietet und die bis hin zu Verstümmelungen - so etwa die Beschneidung von Frauen - führt.

Die Folge sind Menschen, die mit ihren natürlichen Bedürfnissen nicht mehr umgehen können und daher an den eigenen Bedürfnissen vorbei leben. Sie werden nicht selten von uneinholbaren Defiziten geplagt, die sie z.B. über Drogen oder Gewalt zu kompensieren versuchen.

Wie neuste Forschungen aus der Psychosomatik und der Neurobiologie zeigen, sind nicht nur psychische Probleme die Folge, so gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass auch bestimmte körperliche Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck oder Herzerkrankungen häufiger auftreten, wenn die frühe Entwicklung belastet war, d.h. wenn Mensch als Kind keine sichere Bindung aufbauen konnte.

Hieraus lässt sich die Erkenntnis ableiten, dass die Befriedigung der emotionalen und sozialen Bedürfnisse, die jedes Kind seinem natürlichen Streben nach Lustgewinn gemäß fordert, dass also die vermeintlich kulturell menschlichen Errungenschaften wie Liebe, Fürsorge und Kommunikation tatsächlich eigentlich urnatürlich sind. Jeder gesunde Affe lebt selbstverständlich danach, wenn er seinen Nachwuchs mit "Affenliebe" umsorgt. Allein der Mensch hat es geschafft, so auf diesen natürlichen Impulsen herumzutrampeln, dass er danach gezwungen ist, das so entstandene Defizit wieder mühsam kulturell zu kompensieren, um sich nicht selbst zu zerstören.

Soziales Verhalten und soziale Werte sind lebensnotwendig für den Menschen. Kein Lebewesen ist so sehr und so extrem darauf angewiesen, wie ein menschlicher Säugling. Sie als kulturelle humanspezifische oder religiöse Errungenschaften wider die grausame Evolution auszugeben, widerspricht jedem Wissen über die natürliche Evolution, deren Verlauf ja gerade über die Eigenschaften und Prinzipien bestimmt wird, die den Erhalt einer Art ermöglichen.

Das bedeutet aber letztlich, dass gerade die Erkenntnisse über die Natur und damit die Naturwissenschaften den Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben weisen können.


Über Aufgaben einer humanistischen Philosophie

Es ist Aufgabe der Wissenschaften, die Gesetzmäßigkeiten der Natur zu begreifen und die der Philosophie, sie auf geistiger Ebene zu erfassen und einzuordnen. Beides ist notwendig. Denn das Ignorieren der geistigen Ebene, auf der die Menschen Geborgenheit und Trost suchen, ändert nichts an ihrer Existenz - es verpasst bloß die Chance, sie auszufüllen.

Die Aufgabe einer auf Atheismus gründenden humanistischen Philosophie sollte es daher sein, den Menschen als Teil der Natur begreifbar zu machen, und genau dies würde dann als etwas Positives und Vertrauen Erweckendes erkennbar. So kann sie die emotionale und geistige Ebene, auf der Menschen Trost suchen, rational auszufüllen und auf diese Weise ihrer Okkupation durch die Religionen entgegenwirken.

Tatsächlich gibt es rational keinen prinzipiellen Grund, warum eine humanistische Philosophie, die auf einem rein naturalistischen Denken gründet, solch eine Ebene nicht ausfüllen kann. Auch wenn diese Einsicht offensichtlich für viele schwer nachzuvollziehen ist, der Glaube an einen Gott muss keineswegs tröstlicher sein als das Wissen um die Gesetzmäßigkeiten der Natur.


Einsteins "kosmische Religiosität"

Ein Beispiel für jemanden, der dies sehr stark so empfunden hat, war Albert Einstein. Einstein glaubte nicht an einen persönlichen Gott. Er war, wie er erklärte, von der kausalen Gesetzmäßigkeit allen Geschehens durchdrungen. Daher war für ihn die Idee eines Wesens, das in den Gang des Weltgeschehens eingreift, ganz unmöglich. Ein belohnender oder strafender, d.h. persönlicher Gott, war für ihn undenkbar.

Für Einstein war klar, dass der Mensch auf Grund äußerer und innerer Gesetzmäßigkeit handelt. Gerade diese Erkenntnis, die Schopenhauer in dem Satz "ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will" zusammen gefasst hat, gab ihm Trost und war ihm "eine Quelle unerschöpflicher Toleranz".

Es ist also nicht die Freiheit oder der freie Wille in einem absoluten Sinne, was hier ein tröstendes Gefühl vermittelt, sondern es ist das Bewusstsein, dass auch der menschliche Wille bedingt ist, und aus der Natur sich ableitet, was Trost gibt und ein Verständnis für die eigenen Fehler und Schwächen, aber auch die Fehler und Schwächen anderer Menschen ermöglicht. Nur wenn man davon ausgeht, dass das Verhalten der Menschen verstehbar und erklärbar und eben nicht unberechenbar und willkürlich ist, kann man schließlich eigentlich erst wechselseitig Vertrauenempfinden und sinnvoll miteinander umgehen. Insbesondere nämlich, wenn es um das soziale Miteinander geht, wird offensichtlich, wie sehr wir Menschen auf die Bedingtheit des Handelns und Wollens bauen.

So ist es nicht pragmatische oder gar theoretische Einsicht, die ein soziales bzw. ethisches Verhalten garantiert, wesentlich zuverlässiger sind Gefühle wie Mitleid oder Liebe und das Bedürfnis, von den andern Menschen angenommen, geachtet und gemocht zu werden. Freiheit, die auf Unbedingtheit aufbaut, beinhaltet hingegen Gleichgültigkeit und Willkür.

Die diffusen Ängste und Schrecken, die ein Gottesglaube erzeugen kann, hängen höchstwahrscheinlich vor allem mit dem Glauben oder der Überzeugung zusammen, dass dieser Gott eigentlich vollkommen frei und willkürlich handeln kann, d.h. mit anderen Worten, die reine Unberechenbarkeit repräsentiert. Weil Willkür keine Orientierung zulässt, bleibt paradoxerweise nichts als die Hoffnung, dass dieser Gott doch nicht so "frei" ist, wie man es eigentlich von ihm erwartet, und dass er dementsprechend durch Bitten und Beten beeinflusst werden kann.

Für Einstein bildeten seine Gefühle für die Natur und ihre Gesetze den Antrieb für seine wissenschaftlichen Forschungen. Wenn er diese Gefühle beschreibt, spricht er von einer kosmischen Religiosität. Sie war für ihn die stärkste und edelste Triebfeder wissenschaftlicher Forschung. Diese Form der Religiosität hat nichts mit dem Glauben an eine überirdische Macht zu tun, sondern liegt, wie er wörtlich schreibt, "im verzückten Staunen über die Harmonie der Naturgesetzlichkeit".

An einer andern Stelle schreibt Einstein über die Kraft dieser Empfindung: "Nur wer die ungeheuren Anstrengungen und vor allem die Hingabe ermessen kann, ohne welche Bahnbrechende wissenschaftliche Gedankenschöpfungen nicht zustande kommen können, vermag die Stärke des Gefühls zu ermessen, aus dem allein solche, dem unmittelbar praktischen Leben abgewandte Arbeit erwachsen kann."

Die Ebene des Empfindens, die der Begriff "religiös" bezeichnet, wird, wie so vieles, von den Kirchen beansprucht. Es wird so getan, als könne diese Ebene nur mit einem übersinnlichen Sonstwaswesen ausgefüllt erlebt werden. Tatsächlich aber ermöglicht, wie man bei Albert Einstein sieht, gerade die Überzeugung, dass dieses Wesen nicht existiert, und dass die Schönheit der Natur sich nicht über dessen Willkür, sondern vollständig über Gesetzmäßigkeiten erklären lässt, ein Gefühl von Ehrfurcht vor der Natur und dem Leben, das eben nicht Angst erzeugt, sondern im Gegenteil: Erst das Bewusstsein, Teil der Natur zu sein, und das Gefühl, in ihr "aufgehoben" zu sein, kann die größte existenzielle Sicherheit und Geborgenheit geben.


Vortrag auf der Tagung "Neuer Atheismus" und moderner Humanismus in Berlin am 25. April 2008.


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Quelle:
humanismus aktuell, Heft 23 - Frühjahr 2009, Seite 61 - 65
Hefte für Kultur und Weltanschauung
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veröffentlicht im Schattenblick zum 23. April 2009