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BERICHT/091: Freies Denken im Wandel seiner Bedeutung (Freidenker)


Freidenker Nr. 1-13 März 2013 - 72. Jahrgang

Freies Denken im Wandel seiner Bedeutung

Von Klaus Hartmann



Die Überschrift ist zugegeben etwas sperrig, es geht um die Frage: "Hat das, was heute unter 'Freiem Denken' verstanden wird, noch mit dem zu tun, was es früher bedeutete?" Wörtlich beantwortet: 'Zu tun' hat die heutige mit der früheren Bedeutung natürlich, aber - man vermutet es schon, sie ist eben nicht mit ihr identisch.

Um zu klären, was das heutige mit dem früheren Freien Denken zu tun hat, muss man in der Philosophiegeschichte etwas weiter zurückgehen. Die Geschichte der Philosophie erklärt, dass sich das theoretische Denken über die Welt verändert, und wie: durch und mit der Veränderung der Welt, und mit unserem Kenntnisstand über sie.

Die Philosophie reflektiert die Welt, also die Gesellschaft, die Erkenntnisfortschritte der Einzelwissenschaften, und nicht zuletzt die Basis von all dem: die Ökonomie. Erfindungen, Entdeckungen, technischer Fortschritt und Produktivitätskraftentwicklung bewirkten entsprechende Umwälzungen in den Geisteswissenschaften. Schließlich blieben und bleiben Veränderungen und Umwälzungen der Klassengesellschaft nicht ohne Auswirkung auf religiöse Vorstellungen, wenn wir Religion als Form gesellschaftlichen Bewusstseins verstehen (das die Welt verkehrt widerspiegelt).

Wie lange währt schon die "Neuzeit", mit der wir uns vom "finsteren Mittelalter" abzugrenzen scheinen? Die protestantisch geprägte Geschichtsschreibung datiert die 'Wende' mit der Reformation, also der Zeit der frühbürgerlichen Revolution. Nach anderer Lesart war die 'Wende' zumindest mit dem Westfälischen Friede vollbracht, der die begrenzte Duldung unterschiedlicher Konfessionen und das Ende der Ketzerverfolgung markierte. Manche setzen den Zeitpunkt früher, auf die Renaissance, andere später, die Zeit der Aufklärung.

Es gibt gegen jede Datierung Einwände; unstrittig ist, dass es eine längere Entwicklung hin zur geistigen Befreiung gab. Das Kapitel "Aus der Geschichte der Freidenker - Tradition und Erbe" der "Berliner Erklärung" des Freidenkerverbands verweist darauf: "Innerkirchlich entwickelten sich die Averroisten, die nominalistische Richtung der Scholastik und der Humanismus der Renaissance zu Bewegungen, die teilweise materialistische Tendenzen vertraten und das Dogmengebäude der Kirche erschütterten."


Ibn Ruschd

Die Averroisten werden nach Averroës oder Ibn Ruschd (1126-1198) benannt, einem arabischen Philosophen des Mittelalters, dem wir zunächst und insbesondere die "Wiederentdeckung" des Werks von Aristoteles verdanken. Ibn Ruschd legte mit seinen Kommentaren wesentliche Grundlagen für eine materialistische Deutung und Rezeption Aristoteles', und für die Auffassung vom selbstständigen Individuum, das über sein Wissen und seinen Glauben selbst entscheiden kann.

Sowohl im Islam wie im katholischen Christentum stießen solche Auffassungen auf erbitterte Gegnerschaft, namentlich ist 'der Kirchenlehrer' Thomas von Aquin zu nennen, der Aristoteles 'katholisch machte' und Ibn Ruschd in seiner Kampfschrift "Über die Einheit des Intellekts gegen die Averroisten" (1270) als Wegbereiter der Ketzerei anklagte. Der Bischof Etienne Tempier verurteilte Ibn Ruschds Thesen 1277 an der Pariser Sorbonne.

Begeisterte Unterstützung fand er hingegen bei kirchenkritischen Philosophen wie Siger von Brabant, ein von der Kirche verfolgter Theologe (Verurteilungen 1270 und 1277), der das Dogma der Erschaffenheit der Welt ebenso ablehnte wie übernatürliche Wunder, Marsilius von Padua, 1327 als Ketzer gebannt und verurteilt, weil er mit seinem Eintreten für Volkssouveränität die Allmacht des Papstes bestritt sowie seines Freundes Johann von Jandun, ebenfalls als Ketzer verurteilt, weil er die Institution des Papsttums bekämpfte.

Die Wirkungsgeschichte von Ibn Ruschds Ideen entfaltete sich weiter von der Vorbereitungszeit der Reformation bis zum Jahrhundert der Aufklärung.

Manche Historiker wenden sich unter Hinweis auf diese Auseinandersetzung dagegen, den "Beginn der Neuzeit ins Mittelalter zu verlegen" (Friedrich Niewöhner, Averroismus, Tübingen 1998). Außer Frage steht jedenfalls, dass es in dem gar nicht nur 'finsteren' Mittelalter beachtliche Lichtblicke gegeben hat.

Es dürfte ratsam sein, die geistesgeschichtliche Entwicklung nicht nur ab der Zeit der beginnenden Aufklärung im 17. Jahrhundert in den Blick zu nehmen, denn die Vielzahl der Erkenntnisfortschritte in der davor liegenden Jahrhunderte Entwicklungen trägt zu einem besseren 'Zeitgefühl' bei, das uns bei der Einordnung der frühen 'Freidenker' helfen kann.


Scholastik und die Nominalisten

Dabei wirkt auf manche Atheisten die Empfehlung befremdlich, sich einmal eingehender mit der Scholastik zu beschäftigen. Diese theologische Lehre der katholischen Kirche war die herrschende Ideologie vom 9. Jahrhundert bis zum 15. Jahrhundert. Die starke Stellung des Papsttums im Westen war das Ergebnis des Zerfalls des Römischen Reiches. In dieses politische Vakuum stieß die Papstkirche vor. Wenn es noch Kultur gab, dann fand sie hinter Klostermauern statt. Bis zum 13. Jahrhundert verfügte die Kirche über das Bildungsmonopol, selbst Lesen und Schreiben war ein Privileg der Geistlichkeit.

"Das Mittelalter hatte sich ganz aus dem Rohen entwickelt. Über die alte Zivilisation, die alte Philosophie, Politik und Jurisprudenz hatte es reinen Tisch gemacht, um in allem wieder von vorn anzufangen. Das einzige, das es aus der alten Welt übernommen hatte, war das Christentum und eine Anzahl halbzerstörter, ihrer ganzen Zivilisation entkleideter Städte. Die Folge davon war, dass, wie auf allen ursprünglichen Entwicklungsstufen, die Pfaffen das Monopol der intellektuellen Bildung erhielten und damit die Bildung selbst einen wesentlich theologischen Charakter bekam. Unter den Händen der Pfaffen blieben Politik und Jurisprudenz, wie alle übrigen Wissenschaften, bloße Zweige der Theologie und wurden nach denselben Prinzipien behandelt, die in dieser Geltung hatten... Diese Oberherrlichkeit der Theologie auf dem ganzen Gebiet der intellektuellen Tätigkeit war zugleich die notwendige Folge von der Stellung der Kirche als der allgemeinsten Zusammenfassung und Sanktion der bestehenden Feudalherrschaft", so Friedrich Engels (Der Deutsche Bauernkrieg, MEW 7, S. 343).

Die Scholastik war jene 'Übung', dogmatische Glaubensinhalte mit 'Vernunft' zu begründen und mit philosophischen Argumenten zu stützen, um sie einleuchtender zu machen. Dabei bediente man sich des Rückgriffs auf Platon und dann auch auf den katholisch interpretierten Aristoteles. Die Ablehnung der Scholastik durch Atheisten ist insofern begründet, als diese danach trachtet, die Philosophie zur "Magd der Theologie" zu machen. Hingegen ist es eine unbegründete Unterstellung, dass die Scholastik eine homogene (reaktionäre) Lehre sei.

"Die Scholastik ist keine einheitliche, in sich geschlossene Schule. Sie kennt die verschiedensten Gruppierungen und Schulrichtungen. Ihre Geschichte ist ausgefüllt von Kämpfen und Auseinandersetzungen zwischen diesen Gruppierungen und Schulrichtungen: Universalienstreit, Nominalismus, Realismus", so Manfred Buhr. Diese Auseinandersetzung interessiert uns besonders, da sich hierin progressive Tendenzen zeigen.

Im Universalienstreit geht es um die Allgemeinbegriffe (Universalien): Kommt ihnen eine eigene Existenz zu oder sind sie lediglich Namen, Begriffe, die verstandesmäßig gebildet werden? Die Vertreter der selbstständigen Existenz von Begriffen und Ideen stützen sich auf die entsprechende idealistische Position Platons. Die Gegenposition besagt, es handelt sich nur um Namen (lat. nomen), gedankliche Abstraktionen. Real ist nur das Pferd, nicht die Idee vom Pferd. Damit vertraten die Nominalisten in diesem Streit die materialistische Tendenz.

Der Zeit der Scholastik folgte im 15. und 16. Jahrhundert die Renaissance. Der Name Wiedergeburt bezeichnet die Hinwendung zur griechischen und römischen Antike, der Mensch mit seiner Schöpferkraft und Individualität trat in den Mittelpunkt des künstlerischen und geistigen Interesses. Mit Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks war das kirchliche Bildungsmonopol am Ende. Die Denker des Humanismus propagierten die Idee der Toleranz. Damit waren geistige Grundlagen für die frühbürgerliche Revolution, die Reformation und den konfessionellen Pluralismus geschaffen. Die ökonomischen Voraussetzungen: an die Stelle des mittelalterlichen Zinsverbots trat die Gründung 'christlicher' Bankhäuser, die folgende Verarmung, besonders der ländlichen Bevölkerung, war entscheidender Auslöser der Bauernkriege.


Sozinianer, Spinozisten und Latidudinarier

Die Strömung des Sozinianismus wirkte nach der Reformation im 16. und 17. Jahrhundert, ist von der Täuferbewegung beeinflusst und geht auf Lelio und Fausto Sozzini zurück. Die Sozinianer lehnten die Vorstellung einer Menschwerdung Gottes durch Christus ab, und folglich auch die Dreifaltigkeit (Trinität). Sie beriefen sich auf urchristliche Ideale, vertraten die Gleichheit aller Menschen, lehnten folglich das Feudalsystem ab, ebenso Kriege und Kriegsdienst. Durch Toleranz sollte der Frieden zwischen Religionen und Konfessionen gewährleistet werden.

In den Niederlanden bewirkte die Despotie der spanischen Krone mit ihrer Intoleranz und Ketzerverfolgung Unabhängigkeitsbestrebungen, die in jahrzehntelangen Kriegen mündeten und die spanische Herrschaft mit dem Westfälischen Frieden abschüttelten.

Mit dem Streben nach Unabhängigkeit wuchs die Zahl der Anhänger geistiger Freiheit und Toleranz. Ab dem späten 17. Jahrhundert wurden Freigeister in den Niederlanden nach dem "König der Atheisten" Baruch de Spinoza als Spinozisten bezeichnet. Er gilt gemeinhin auch als Ahnherr des Pantheismus, der allerdings in sehr vielen Farben erblühte.

Fritz Mauthner: "Der Pantheismus war der letzte geistige und zuerst auch ehrliche Versuch, den alten Gott vor dem Ansturm des neuen Naturwissens zu schützen. Das Wort 'Gott' wenigstens zu retten, indem man es hinter der neuen Gottheit versteckte, der Natur."

Newton, Locke und Voltaire beschäftigten sich mit den sozinianischen Lehren, die auf diesem Weg auch Einfluss auf die Frühaufklärung gewannen. In England entwickelte sich hierdurch inspiriert der Latitudinarismus, von latidude, was Breite bedeutet, aber eben auch weitherzig, also nicht engherzig, nicht fanatisch bedeutet. Viele Theologen der Englischen Kirche waren in diesem Sinne Gegner des religiösen Fanatismus und der Intoleranz, plädierten für eine rationale Theologie. Ihre Gegner waren die Rigoristen, die sich hauptsächlich unter den Puritanern und den Katholiken fanden.

"Der Hauptvorwurf, den man ihnen machte, war, dass sie sogar die Sozinianer, endlich auch die Juden, Türken und Heiden als Brüder anerkannten", schreibt Fritz Mauthner, und weiter: "Die deutschen Theologen, denen jede Duldsamkeit noch hundert Jahre länger fremd war, verabscheuten alle Bestrebungen, die auf einen Ausgleich oder auf eine Vereinigung der Konfessionen ausgingen, nannten alle solche Friedensprediger Indifferentisten..." (Dies reizt zu der Anmerkung, dass das heutige Schimpfwort "Kulturrelativisten" heißt und gegen alle gebraucht wird, die z. B. nicht beim Islam- oder China-Bashing mitmachen.)

Die damaligen Eiferer belegten die Anhänger des religiösen Friedens und der Toleranz wahlweise mit den Schimpfnamen Atheisten, Deisten, Latitudinarier oder Sozinianer.


Deisten, Freidenker

Dass die Namensgeber der Freidenker unter der Fahne der Deisten antraten, ruft in heutiger Zeit Zweifel hervor, 'wie echt' sie damals gewesen sein mögen. Im Wortsinn bedeutet Deismus Gottgläubigkeit. Die Deisten gingen von der Erschaffung der Welt durch Gott aus, der aber keinen Einfluss auf die Welt und das Weltgeschehen nimmt. Für sein Handeln sei der Mensch selbst verantwortlich, Wunder und Offenbarungen lehnten die Deisten ab. Der Glaube an Gott sollte sich auf rationale, naturgesetzliche und philosophische Gründe stützen.

Die Bezeichnung Deismus diente einerseits der Abwehr von Angriffen, man sei atheistisch. Andererseits bezeichnete Gottgläubigkeit bewusst den Gegensatz zum Kirchenglauben, der Menschenwerk sei und in erster Linie der Disziplinierung diene. Da es weder Wunder noch Offenbarungen gibt, werden Priester als Vermittlungsinstanz zu Gott überflüssig.

Fritz Mauthner greift die Vorbehalte gegenüber dem Begriff auf, wenn er schreibt: "Die Bezeichnung 'Deismus' klingt für unser inneres Ohr veraltet, es liegt wie zweihundertjähriger Staub darüber. Sie wird vor allem anders bewertet. Deismus schien bestimmt zu sein, die allgemeine und versöhnende Religion der Zukunft zu werden; heute haben wir den Eindruck von Vergangenheit, von Rückständigkeit, von einem schlechten Religionsersatz. Der Grund dieser Entwertung liegt in einer Beziehung zu den Sprachworten, die doch mehr sein dürfte als ein Wortspiel. Die entscheidenden Deisten waren frei genug, die Menschheit von der Unterwerfung unter ein vermeintliches Wort Gottes erlösen zu wollen, also von dem Glauben an eine Offenbarung, also von der Verpflichtung zu einer positiven Religion; sie waren nicht frei genug, sich selbst auch aus der Knechtschaft des Wortes oder des Begriffs 'Gott' zu lösen. Sie erhoben sich bis zur Bibelkritik, gelangten aber nicht bis zur Sprachkritik."

Er gibt weiter "an den englischen Deisten zu beachten, daß die stärksten Kämpfer, wie vor ihnen schon Hobbes, die Gründe gegen die Theologie oft in theologischer Sprache vorbringen. ... An der Scheide des 17. und des 18. Jahrhunderts lastete der Zauber oder der Druck (sagen wir: der drückende Zauber) des Gottesnamens noch so sehr, auch auf den freisten Menschen, daß (...) endlich auch die englischen Schüler Spinozas, die Freidenker, sich willig in die Klasse der 'Deisten' einreihen ließen, obgleich sie von Toland an ganz gewiß Atheisten waren."

Der hier angesprochene Druck wird allein in dem Umstand sichtbar, dass Tolands Jugendwerk "Christentum ohne Geheimnis" 1697 auf Parlamentsbeschluss in Dublin öffentlich verbrannt und der Autor mit Haftbefehl gesucht wurde. Der kirchliche Druck, die unhinterfragbare Autorität der Priester und der Gehorsam der Gläubigen, waren ohne Zweifel hilfreich für die Zeit der hierarchischen Feudalordnung. Der Entwicklung eines entstehenden Kapitalismus war sie hinderlich.

"Collins nimmt, über Locke hinausgehend, das freie, nur sich selbst verantwortliche Denken als unveräußerliches Recht der Vernunft in Anspruch", schreibt Karl Vorländer und gibt damit einen Hinweis, warum die deistische Strömung gerade in England als Ausgangsland der industriellen Revolution erfolgreich war. Die aufstrebende englische Bourgeoisie wurde die hauptsächliche Trägerin von Materialismus und Atheismus.

Karl Marx deutet dies im ersten Band des "Kapitals": "Für eine Gesellschaft von Warenproduzenten, deren allgemein gesellschaftliches Produktionsverhältnis darin besteht, sich zu ihren Produkten als Waren, also als Werten, zu verhalten und in dieser sachlichen Form ihre Privatarbeiten aufeinander zu beziehen als gleiche menschliche Arbeit, ist das Christentum mit seinem Kultus des abstrakten Menschen, namentlich in seiner bürgerlichen Entwicklung, dem Protestantismus, Deismus usw. die entsprechendste Religionsform."

Der den Atheismus vorbereitende Deismus blieb nicht auf sein Ursprungsland begrenzt. In der "New-York Daily Tribune" vom 9. Oktober 1856 schrieb Karl Marx über die "Wirtschaftskrise in Europa" der ersten Jahrhunderthälfte: "Die französischen Spekulanten der Gegenwart stehen in gleicher Beziehung zu den englischen Spekulanten der obenerwähnten Jahre, wie die französischen Deisten des achtzehnten Jahrhunderts zu den englischen Deisten des siebzehnten Jahrhunderts. Die einen lieferten das Material, während die anderen die verallgemeinernde Form schufen, wodurch die Verbreitung des Deismus in der gesamten zivilisierten Welt des achtzehnten Jahrhunderts ermöglicht wurde."

Damit ist der Deismus als Wegbereiter der französischen Aufklärung charakterisiert. Von hier aus führte der Weg zu einem naturwissenschaftlich begründeten weltanschaulichen Materialismus, der die Anfänge der organisierten Freidenkerbewegung kennzeichnete. Und von diesen Anfängen dauerte es wieder einige Jahrzehnte, bis sich die Freidenker auf den Boden der marxistischen Religionsphilosophie stellten.


LITERATUR:

- Karl Vorländer, Geschichte der Philosophie, Leipzig 1903
- Fritz Mauthner, Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande, Stuttgart 1920-23
- Marx Engels Werke, Berlin, 1968 ff.
- Manfred Buhr, Georg Klaus, Philosophisches Wörterbuch (Band 2), Berlin 1970
- Hg. Herbert Hörz, Ulrich Röseberg, Materialistische Dialektik in der physikalischen und biologischen Erkenntnis, Berlin u. Frankfurt a.M. 1981
- Hg. Erhard Lange, Dietrich Alexander, Philosophenlexikon, Berlin 1984

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Quelle:
Freidenker - Nr. 1-13 März 2013, Seite 7-11
Herausgeber: Deutscher Freidenker-Verband
Schillstr. 7, 63067 Offenbach
Telefon/Fax: 069-83 58 50
Redaktion: Monique Broquard, Am Friedhof 10, 66280 Sulzbach
E-Mail: redaktion@freidenker.org
Internet: www.freidenker.de
 
Erscheinungsweise: vierteljährlich
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veröffentlicht im Schattenblick zum 7. September 2013