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BERICHT/084: Glaube und Vernunft (MIZ)


MIZ - Materialien und Informationen zur Zeit
Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - Nr. 4/07

Glaube und Vernunft

Von Theo Logisch


Über das Verhältnis zwischen Glaube und Wissen haben sich viele Theologengenerationen den Kopf zerbrochen. Im September 2006 hat sich dieses Themas auch Papst Benedikt XVI. angenommen, und zwar in seiner berühmt-berüchtigten Rede an der Regensburger Universität, [1] die in der islamischen Welt Aufsehen und Empörung erregt hatte. Grund der Aufregung: Ratzinger, das katholische Kirchenoberhaupt, hatte Kaiser Manuel II. Palaeologos mit einem Zitat (Ende 14. Jahrhundert) zu Wort kommen lassen, in dem dieser Mohammed vorwarf, die Verbreitung des Islam mit dem Schwert gepredigt zu haben. Die Anwendung von Gewalt zur Glaubensverbreitung sei aber, so der Kaiser nach Ratzinger weiter, dem Wesen Gottes und der Vernunft zuwider. [2]


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Daran anknüpfend philosophierte der Papst über das Verhältnis zwischen Religion und Vernunft, um dabei zu dem für seine Religion sehr schmeichelhaften Ergebnis zu kommen, das Christentum verkörpere sozusagen das "Zusammentreffen der biblischen Botschaft und des griechischen Denkens", ja er sieht in der biblischen Gottesverkündigung eine "innere Analogie" zu dem "sokratischen Versuch, den Mythos zu überwinden". [3] Für einen Verfechter der Aufklärung nun scheinbar ganz und gar entwaffnend gipfelt des Papstes Rede in dem Satz: "Das Ethos der Wissenschaftlichkeit ist im Übrigen Wille zum Gehorsam gegenüber der Wahrheit und insofern Ausdruck einer Grundhaltung, die zu den Grundentscheiden des Christlichen gehört." [4]

Was ist von dieser Charme-Offensive gegenüber Wissenschaft und Vernunft zu halten? Welcher Wahrheits- und Vernunftbegriff, welche Vorstellungen über Aufgabe und Grenzen der Wissenschaft liegen diesem Versöhnungsangebot zugrunde? Fairerweise befragen wir dazu keinen Religionskritiker, aber auch nicht irgendwelche populäre Theologen, denn "die theologischen Meinungen", so die Enzyklika Veritatis Splendor (1993), "bilden weder die Regel noch die Norm für unsere Lehre". [5] Also lassen wir die kirchliche Lehrverkündigung selbst, chronologisch geordnet anhand der wichtigsten Urkunden und Standardwerke zu diesem Thema, zu Wort kommen.

Pius IX. stellt in seiner Enzyklika Qui Pluribus (1846) klar: "Wohl steht der Glaube über der Vernunft." [6] Die Arbeitsteilung zwischen diesen beiden Instanzen sei dann so zu sehen, "dass die richtig gebrauchte Vernunft die Wahrheit des Glaubens beweist, schützt, verteidigt, der Glaube aber die Vernunft von allen Irrtümern befreit". [7] Weiter brandmarkt die Enzyklika die Verfechter eines durch den Fortschritt der Wissenschaften verwässerten Glaubens als "jene Feinde der göttlichen Offenbarung, die den menschlichen Fortschritt so hoch anschlagen", dass sie "nun versteckter Weise diesen Fortschritt frevelhaft in die katholische Religion einführen" wollen. [8] Diese Warnung ist aus Sicht des Lehramtes nur folgerichtig, denn "nichts entspricht mehr der Vernunft, als dass sie sich damit bescheidet und dem fest anhängt, was sie als von Gott geoffenbart erkannt hat". [9] Somit müsse die Vernunft "notwendig jede Schwierigkeit und jeden Zweifel von sich tun und zurückstellen und Gott den vollen Gehorsamsdienst des Glaubens leisten". [10] Es kann eben nicht sein, dass man der "Vernunft eine Freiheit, alles anzunehmen und kühn zu behaupten, zugesteht, so dass die Rechte, das Lehramt und die Autorität der Kirche selbst völlig untergraben werden". [11]

In seinem berüchtigten Syllabus (1864) legt derselbe Papst noch einmal nach mit einem Verzeichnis "verurteilter Irrtümer", in dem das Glaubensgut erneut durch Denkverbote gegen den "Fortschritt der menschlichen Vernunft" immunisiert wird. [12]

Das I. Vatikanische Konzil (1870) führt diese dogmatische Tradition fort und konstatiert nüchtern: "Jede Behauptung, die der Wahrheit des erleuchteten Glaubens widerspricht, erklären wir für falsch." [13] Ein starker Satz. Demnach "darf kein Christgläubiger solche Ansichten, die als der Glaubenslehre widersprechend erkannt werden ... als echte Ergebnisse der Wissenschaft verteidigen; er muss sie vielmehr für Irrtümer halten, die durch den Schein der Wahrheit trügen". [14] Das Konzil sieht sich hier im Einklang mit der "heiligen" Schrift und betont seine "Pflicht, eine zu Unrecht so genannte 'Wissenschaft' (1 Tim 6,20) zu verwerfen, damit 'niemand, durch menschliche Wissenschaft und leeren Trug getäuscht werde' (Kol 2,8)". [15] Folgerichtig warnt das Konzil die Wissenschaften "voll Sorge, dass sie nicht im Kampf gegen die göttliche Lehre Irrtümer in sich aufnehmen oder ihre eigenen Grenzen überschreiten, in das Gebiet des Glaubens übergreifen und dort Verwirrung anrichten". [16]

Um diesen Sätzen Nachdruck zu verleihen, wird in Form eines feierlichen Dogmas jeder mit dem Bann bedroht, der meint, es "könnten Katholiken einen gerechten Grund haben, den Glauben ... in Zweifel zu ziehen, bis sie den wissenschaftlichen Beweis der Glaubwürdigkeit und Wahrheit ihres Glaubens abgeschlossen haben". [17] Mit gleicher lehramtlicher Autorität wird jeder verurteilt, der meint, "die menschlichen Wissenschaften müssten mit solcher Freiheit behandelt werden, dass ihre Behauptungen als wahr festgehalten und von der Kirche nicht verworfen werden könnten, auch wenn sie der geoffenbarten Lehre widersprechen". [18] Diese "erkenntnistheoretische" Position ist schlicht das Gegenteil von dem, was das Ethos wissenschaftlichen Denkens und Forschens ausmacht. [19] Damit sich windige Theologen oder laue Katholiken nicht mit interpretatorischen Tricks herausreden können, wird jeder mit dem Ausschluss bedroht, der "sagt, es sei möglich, dass man den von der Kirche vorgelegten Glaubenssätzen entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft gelegentlich einen anderen Sinn beilegen müsse als den, den die Kirche verstanden hat und versteht". [20]

Als Reaktion auf die Gefahr neu aufkommender Methoden der (Bibel-)Forschung versteht sich die Enzyklika Providentissimus Deus (1893) von Leo XIII. Dort wird der "katholische Schrifterklärer" auf die "heilige Pflicht" eingeschworen, "dass er jene Schriftzeugnisse, deren Sinn schon eine maßgebende Erklärung gefunden hat ..., in demselben Sinne deute", und "vermöge der Hilfsmittel seiner Wissenschaft soll er erweisen, dass allein diese Erklärung dem gesunden Gesetz der Hermeneutik (Erklärungskunst) entsprechen kann". [21] Da viele Angriffe auf die "heilige" Schrift auch von Seiten der Naturwissenschaften kamen, ergeht die Ermahnung: "Was die Physiker ... im Widerspruch zu unserer Schrift, d.h. zum katholischen Glauben, vorbringen, davon müssen wir irgendwie zeigen oder doch in zweifellosem Glauben festhalten, dass es falsch ist." [22] Man ist geneigt zu lesen: "in verzweifeltem Glauben"; denn die Lage ist fast tragikomisch, zumal das Gros der "modernen Katholiken" heute die Aussagen des Lehramtes nicht kennt, selbstbetrügerisch verkennt oder nicht ernst nimmt.

In der von Pius X. vorgeschriebenen Eidesformel gegen den Modernismus ("Antimodernisteneid", 1910), verurteilt er "die Auffassung derer, die sagen, ein gebildeter Christ führe ein Doppeldasein, das Dasein des Gläubigen und das Dasein des Geschichtsforschers, als ob es dem Geschichtsforscher erlaubt wäre, festzustellen, was der Glaubenswahrheit des Gläubigen widerspricht". Ähnlich verwerflich sei es, Behauptungen aufzustellen, "aus denen sich ergibt, dass die Glaubenssätze falsch oder zweifelhaft sind". [23] Diese Vorgehensweise, nämlich nicht genehme Hypothesen kurzerhand für falsch zu erklären, ist zwar beste dogmatische Tradition, jedoch mit vernunftgeleiteter Erkenntnisgewinnung absolut unvereinbar, ja geradezu die Karikatur des Gegenteils von wissenschaftlicher Methodologie. [24]

Ausgehend von der (zu glauben vorgeschriebenen!) Annahme, dass die "richtig gebrauchte Vernunft die Wahrheit des Glaubens beweist" (s. Anm. 7), kann das II. Vatikanisch Konzil (1965) behaupten: "Vorausgesetzt, dass die methodische Forschung in allen Wissensbereichen in einer wirklich wissenschaftlichen Weise ... vorgeht, wird sie niemals in einen echten Konflikt mit dem Glauben kommen." [25] Das klingt zwar auf den ersten Blick versöhnlicher, enthält aber dieselbe dogmatische Botschaft wie die schon zitierten, nur der Form nach schrofferen Denkverbote.

Der Katechismus der Katholischen Kirche (1993), der redaktionell entscheidend vom damaligen und langjährigen Präfekten der Glaubenskongregation Ratzinger geprägt wurde, verkündet lapidar: "Der Glaube ist gewiss, gewisser als jede menschliche Erkenntnis." [26] Anders gesagt, menschliche Erkenntnisse, die durch logische Ableitung, durch systematische Beobachtung, durch Experiment und kritisches Hinterfragen gewonnen werden, muss der "Christgläubige ... für Irrtümer halten", wenn sie dem Glauben widersprechen (s. Anm. 14). Gemeint ist natürlich nicht der persönliche Glaube eines jeweiligen Individuums, sondern eben der Glaube der Kirche, wie er vom Lehramt als einzig authentischer Instanz gelehrt und zu glauben vorgelegt wird. [27] Wie soll nun also ein gläubiger Christ jemals einer wissenschaftlichen Arbeit nachgehen können, ohne ein "Doppeldasein" zu führen?

Kehren wir zurück zum Ausgangspunkt. Der Papst wollte in seiner Regensburger Rede glauben machen, dass es bei der Entstehung des Christentums und seiner Verbreitung "zutiefst ... um die Begegnung zwischen Glaube und Vernunft, von rechter Aufklärung und Religion" geht. [28] Indirekt, durch die Worte des zitierten Kaisers und mit Hinweis auf Strömungen in der islamischen Theologie, scheint Benedikt XVI. gleichzeitig dem Islam diese "Vernunftkomponente" und damit die Friedfertigkeit bei der Glaubensverbreitung abzusprechen. [29] Hier wirft einer mit Steinen, der irrt Glashaus sitzt.

Wie kann Joseph Ratzinger trotz der aus den dogmatischen Lehrformeln klar herauslesbaren Vernunft- und Wissenschaftsfeindlichkeit allen Ernstes behaupten, dem Ethos der Wissenschaftlichkeit läge die gleiche Haltung zugrunde wie dem katholischen Glaubensgehorsam? [30] Er kann, und die Kirche hat es immer getan, wenn ihr dieser Etikettenschwindel opportuner erschien als plump-provozierende Denkverbote. Das Lehramt hat ja immer nur die "richtig [meine Hervorhebung] gebrauchte Vernunft" im Sinn, die definiert worden ist als jene, die "die Wahrheit des Glaubens beweist, schützt, verteidigt" und die im Gegenzug "der Glaube ... von allen Irrtümern befreit". [31] Dabei kann nichts anderes herauskommen als tiefste Übereinstimmung. Denn, so lehrt der Katechismus der Katholischen Kirche mit Berufung auf die Konzilien: "Derselbe Gott, der ... den Glauben eingießt, hat in den menschlichen Geist das Licht der Vernunft gelegt; Gott kann sich aber nicht selbst verleugnen." Und weiter: Wenn "die methodische Forschung in allen Disziplinen ... in einer wirklich wissenschaftlichen Weise ... vorgeht, [wird sie] niemals dem Glauben wahrhaft widerstreiten, weil die profanen Dinge und die Dinge des Glaubens sich von demselben Gott herleiten". [32] - Ist das ein Fall für den Logiker oder den Kabarettisten?

Der Glaube, von dem hier die Rede ist, ist nebenbei bemerkt immer der Glaube der Kirche, und diese fordert vom Einzelnen "religiöse Zustimmung des Willens und des Verstandes", wobei die Zustimmung nicht äußerlich bleiben darf, sondern sich "in die Logik des Glaubensgehorsams einfügen" muss - so unter anderem die Instruktion Donum Veritatis (1990), eine vom damaligen Präfekten der Glaubenskongregation und heutigen Papst herausgegebene lehramtliche Verlautbarung. [33]

Dass dem Papst dennoch sehr viel daran liegt, das von ihm vertretene Glaubenssystem als zutiefst vereinbar mit Vernunft und Wissenschaft erscheinen zu lassen, ist leicht nachvollziehbar, würde doch heute kaum ein Christ einer Religion anhängen wollen, deren Vertreter offen von ihm verlangten, seinen Verstand außen vor zu lassen (und eventuell gar noch auf die Annehmlichkeiten wissenschaftlicher Errungenschaften zu verzichten). Auch aus seinem persönlichen Selbstverständnis als Mann der theologischen "Wissenschaft" mag Ratzinger den Anspruch auf Vernünftigkeit seines Glaubens hochhalten. Doch eine vordergründige Verbeugung vor positiv besetzten Begriffen wie Vernunft und Wissenschaft bedeutet noch lange nicht, dass man auch deren inhärente Tugenden und Prinzipien hochschätzt. Und wie wir aus den einschlägigen Lehrsätzen der katholischen Glaubenslehre entnehmen konnten, ist das krasse Gegenteil der Fall. Die sterile Übereinstimmung zwischen Glaube und "Vernunft" wird dadurch herbeidefiniert, dass letztere zum Hilfsorgan des Glaubens degradiert oder zum Schweigen verurteilt wird. Mit dieser Mentalität wären die europäische Geistesentwicklung und deren Errungenschaften im sozialen, politischen, wissenschaftlichen und technologischen Bereich nicht möglich gewesen. Also kann Benedikt XVI. auch nicht diese Errungenschaften für das Christentum vereinnahmen, um damit im Gegenzug dem Islam unterschwellig eine relative Vernunftwidrigkeit zu attestieren.

Dass das Christentum phänotypisch im modernen Europa einen besseren Eindruck macht als der Islam, liegt nicht an den Glaubensinhalten, sondern an den Kräften, die die Bedeutung der Religion zurückgedrängt haben. Die Überlegenheit des "christlichen" Abendlandes resultiert nicht aus seinem Glauben, sondern eben aus der Emanzipation von diesem Glauben, sei es als Relativierung oder als explizite Ablehnung des Glaubens. Der Islam ist noch nicht durch die "Dompteurschule der Aufklärung" [34] gegangen, insofern greift ein Vergleich nur mit dem Erscheinungsbild moderner, so genannter christlicher Gesellschaften zu kurz.

Was nun das intrinsische Gewaltpotential von Religionen angeht, so wäre gewiss einiges Unpopuläre über den Islam zu sagen. Noch mehr in Erstaunen versetzen würde uns allerdings das Studium des katholischen Dogmensystems. [35] Doch das würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen.


Theo Logisch ist Autor des Buches Das ist euer Glaube! (Angelika Lenz Verlag, 1998). In MIZ schrieb er zuletzt in Heft 4/06 einen Offenen Brief an Klaus Wowereit.


Anmerkungen:

[1] Benedikt XVI., "'Glaube, Vernunft, Universität' - Papstrede an der Uni Regensburg", in:
www.radiovaticana.org/tedArticolo.asp?c=94864 (13.10.2007)

[2] ebd., S. 2

[3] ebd., S. 2

[4] ebd., S. 5

[5] Johannes-Paul II., Enzyklika Veritatis Splendor, hrsg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls, 111, 1993, Nr. 116

[6] Pius IX., "Rundschreiben 'Qui Pluribus"', in: Josef Neuner / Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, neu bearbeitet von K. Rahner u. K.-H. Weger, 10. Aufl., Regensburg 1979, Nr. 7

[7] ebd., Nr. 7

[8] ebd., Nr. 8

[9] ebd., Nr. 9

[10] ebd., Nr. 10

[11] Pius IX., "Brief an den Erzbischof von München-Freising gegen den Rationalismus Froschhammers" (1862), in: Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, Nr. 18

[12] Pius IX., "Verurteilte Irrtümer ('Syllabus')" (1864), in: Der Glaube der Kirche, Nr. 22-26

[13] I. Vatikanisches Konzil, "Lehrentscheid über den Katholischen Glauben", in: Der Glaube der Kirche, Nr. 40

[14] ebd., Nr. 41

[15] ebd., Nr. 41

[16] ebd., Nr. 43

[17] I. Vatikanisches Konzil, "Lehrsätze über die religiöse Erkenntnis", in: Der Glaube der Kirche, Nr. 54

[18] ebd., Nr. 56

[19] vgl. z. B. Hans Albert, Traktat über kritische Vernunft, 5., verbesserte und erweiterte Aufl., Tübingen 1991

[20] I. Vatikanisches Konzil, "Lehrsätze über die religiöse Erkenntnis", Nr. 57

[21] Leo XIII., "Providentissimus Deus" (1893), in: Der Glaube der Kirche" Nr. 99

[22] ebd., Nr. 103

[23] Pius X., "Vorgeschriebene Eidesformel gegen den Modernismus" (1910), in: Der Glaube der Kirche, Nr. 67

[24] vgl. Martin Mahner, "Religion und Wissenschaft: Konflikt oder Komplementarität?", in: MIZ 3/05

[25] II. Vatikanisches Konzil, "Gaudium et spes" (1965), in: Kleines Konzilskompendium: Alle Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen des II. Vaticanums in der bischöflich genehmigten Übersetzung, hrsg. von Rahner & Vorgrimmler, 6. Aufl., Freiburg 1969, GS 36

[26] Ecclesia Catholica, Katechismus der Katholischen Kirche, München 1993, Nr. 157

[27] vgl. ebd., Nr. 85

[28] Benedikt XVI., "'Glaube, Vernunft, Universität' - Papstrede an der Uni Regensburg", in:
www.radiovaticana.org/tedArticolo.asp?c=94864 , S. 3 (13.10.2007)

[29] ebd., S. 2

[30] ebd., S. 5

[31] Pius IX., "Qui Pluribus", in: Der Glaube der Kirche, Nr. 7

[32] Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 159

[33] Kongregation für die Glaubenslehre, Instruktion über die kirchliche Berufung des Theologen (Donum Veritatis), hrsg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls, 98, 1990, Nr. 23

[34] Michael Schmidt-Salomon, Manifest des evolutionären Humanismus: Plädoyer für eine zeitgemäße Leitkultur, Aschaffenburg 2005

[35] Theo Logisch, Das ist euer Glaube! Strukturen des Bösen im Dogma. Eine Streitschrift gegen Fundamentalisten, progressive und laue Christen, Neustadt 1998


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Quelle:
MIZ - Materialien und Informationen zur Zeit
Nr. 4/07, S. 28-32, 36. Jahrgang
Herausgeber: Internationaler Bund der Konfessionslosen
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veröffentlicht im Schattenblick zum 5. April 2008