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TRANSMITTER/139: Perry Rhodan-Infotransmitter vom 23.08.2010 (Pabel-Moewig)


Perry Rhodan Infotransmitter

23. August 2010


Herzlich willkommen beim offiziellen Newsletter der größten Science Fiction-Serie der Welt

PERRY RHODAN im Internet: http://www.Perry-Rhodan.net

Ein Service der Pabel-Moewig GmbH, Rastatt


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INHALT:

- Ein Gruß aus den Weiten des Polyport-Netzes!
- PERRY RHODAN im Sozialen Netzwerk
- Silberband 111 in den Startlöchern
- Ein Doppelband von Susan Schwartz
- Der Gladiator kommt!
- Ein neuer Autor für die STELLARIS-Reihe
- Und tschüss!


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Ein Gruß aus den Weiten des Polyport-Netzes!

Seit fast drei Wochen ist kein Infotransmitter mehr in euren elektronischen Briefkästen gelandet. Dafür gibt es allerdings eine gute Erklärung: Ich war in den Weiten des Polyport-Netzes unterwegs und habe mich in dem einen oder anderen Handelsstern umgeschaut. Ähm, wer mir das nicht glaubt, dem gefällt vielleicht dies besser: Ich habe die Atmosphäre eines Gasplaneten durchstreift, um für meine aktuelle Arbeit am PERRY RHODAN-Paperback "Jupiter" zu recherchieren.
Auch nicht?
Hm, vielleicht fällt mir noch etwas anderes ein, ehe ich zum traditionellen "Und tschüss!" komme.
Letztes Mal habe ich von meinem kleinen Radio-Interview auf SWR 1 berichtet; hier findet ihr den passenden Link dazu (http://perry-rhodan.net/aktuell/news/2010080601.html). Jetzt aber mit Volldampf rein ins Polypo... nein, ins Soziale Netzwerk!


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PERRY RHODAN im Sozialen Netzwerk

"Glaubt man den aktuell vorliegenden Informationen, ist Facebook das am schnellsten wachsende Soziale Netzwerk der Welt. Allein in Deutschland haben sich bereits um die zehn Millionen Menschen angemeldet, weltweit ist es schon eine halbe Milliarde."

Beeindruckende Zahlen. (An denen ist ja auch unsere Serie nicht gerade arm, um eine hübsche Zahl geht's auch gleich in der nächsten News.) Ich muss zugeben, dass ich soeben zum ersten Mal PERRY RHODAN bei Facebook angeklickt habe, weil ich nicht zu den oben genannten zehn Millionen gehöre. Was soll ich sagen? Es gibt jetzt zehn Millionen und einen Nutzer ... so kann ich mich demnächst in Ruhe mit diesem Thema beschäftigen. (Ruhe? Was ist das eigentlich, wenn man Romane schreibt, im Perryversum arbeitet und drei Kinder zuhause hat?)

"Selbstverständlich ist auch PERRY RHODAN seit längerem auf Facebook vertreten. Neben diversen Fan-Seiten, unter anderem aus Brasilien, gibt es eine Seite, die von der PERRY RHODAN-Redaktion betreut wird. Hier gibt's regelmäßig Mitteilungen aus der Redaktion ... nicht jeden Tag, aber doch immer wieder. Hier wird auch diskutiert und kommuniziert - und wen's interessiert und wer bereits einen Facebook-Account hat, ist herzlich eingeladen, ein Freund der Seite zu werden."

Mehr Infos, etwa den passenden Link, gibt's hier
(http://perry-rhodan.net/aktuell/news/2010081901.html).


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Silberband 111 in den Startlöchern

"Bald ist es soweit: Im September 2010 erscheint der PERRY RHODAN-Silberband 111. Der Roman 'Geburt einer Dunkelwolke' wurde wie immer von PERRY RHODAN-Autor Hubert Haensel (http://perry-rhodan.net/information/team/teamautoren/haensel.html) zusammengestellt und ist thematisch im 'Die Kosmischen Burgen'-Zyklus angesiedelt. Das Titelbild gestaltete Johnny Bruck (http://perry-rhodan.net/information/team/altzeichner/bruck.html)."

Über die Zahl 111 sinniert Klaus N. Frick im PERRY RHODAN-Redaktionsblog (http://perry-rhodan.blogspot.com/) (Eintrag vom 18.08.); was er Schnapszahl nennt, würde ich ja eher als Vurguzzzahl bezeichnen, denn dann haben wir nicht nur drei Einsen nacheinander, sondern das erste und einzige mir bekannte Wort mit drei "z" in direkter Folge. Auch ein Rekord ...

"Zur Handlung: Das Jahr 3587 nach Christus ist eine Zeit vielfältiger Bedrohungen für die Menschheit. Aus der Dunkelwolke Provcon-Faust heraus greift der Mutant Boyt Margor nach der Macht. Ein fremder Einfluss leitet ihn - und schließlich entsteht der Margor-Schwall, ein gewaltiges psionisches Leuchtfeuer. Unterdessen droht allen menschlichen Bewohnern in der Milchstraße ein schlimmes Schicksal: Sie sollen vertrieben werden."

Bei diesen Zeilen (http://perry-rhodan.net/aktuell/news/2010081801.html) werden Erinnerungen wach: Den Margor-Schwall habe ich noch gut im Sinn, obwohl es etliche Jahre her ist, dass ich die entsprechenden Romane gelesen habe. Klasse!


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Ein Doppelband von Susan Schwartz

Diese Nachricht präsentiere ich besonders gern:

"Seit Susan Schwartz (http://perry-rhodan.net/information/team/altautoren/schwartz.html) vor einigen Jahren das PERRY RHODAN-Autorenteam verlassen hat, blieb sie der größten Science-Fiction-Serie der Welt freundschaftlich erhalten. Zuletzt publizierte sie vor über zwei Jahren den Roman »Das Wasser von Aar« (Band 2412 (http://perry-rhodan.net/produkte/hefte/1/2412.html)), den sie als Gastautorin verfasste.
Gastautorin bleibt sie - jetzt aber gleich doppelt: Als nächstes kommen gleich zwei Romane der beliebten Autorin in den Handel."

Bis dahin müssen wir uns allerdings noch ein wenig gedulden. Die Titel ihres Doppelbandes 2562 und 2563 findet ihr allerdings schon mal hier (http://perry-rhodan.net/aktuell/news/2010082001.html). Schon seit einem Monat erhältlich - und eigentlich müsstet ihr den Roman noch am Kiosk finden - ist ihr PERRY RHODAN-Taschenheft Nummer 7 (http://perry-rhodan.net/aktuell/news/2010070201.html).


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Der Gladiator kommt!

Nein, es handelt sich nicht um ein Crossover zwischen PERRY RHODAN und einem zehn Jahre alten oscarprämierten Monumentlfilm! Unser Gladiator ist ohnehin viel älter!
Und den gibt es bald in Form einer neuen Bastelbogen-Reihe.

"Was ist ein typischer 'Perryversum-Klassiker'? Diese Frage stellt sich im Rahmen unserer Kartonmodell-Beihefter regelmäßig. Wir möchten unseren Lesern nicht nur Objekte aus der Welt von PERRY RHODAN bieten, die realtiv kurz in der Handlung auftauchen, sondern sich möglichst wie ein roter Faden immer wieder ins Gedächtnis rufen. Neueinsteiger sollen ebenso auf ihre Kosten kommen wie 'Altleser'. Das nun erscheinende Modell sollte dem gerecht werden: ein Kampfroboter vom Typ 'Gladiator R1' im Maßstab 1:12."

Mich beeindruckt vor allem der Maßstab. Als nächstes wünsche mich mir dann die SOL in demselben Größenverhältnis zum Original ... allerdings dürfte das dann eine dreißigtausend-teilige Bastelbogenreihe werden. Also sollte man diese Idee besser noch mal überdenken.

Das Wort gebe ich kurz an Marco Scheloske, den Gestalter des aktuellen Kartonmodells:

"Im Vergleich zu den modernen TARAS mag er antiquiert wirken ... aber sicher gibt es noch Siedlungswelten, auf denen er dank seiner robusten Technik nach wie vor treu seinen Dienst tut. Um euch in die Reihe der stolzen Besitzer einzureihen, benötigt ihr nur Geduld, eine ruhige Hand, etwas Klebstoff und die Romane ..."

Tja, welche Romane das sind, das erfahrt ihr hier (http://perry-rhodan.net/aktuell/news/2010081302.html). Kleiner Tipp: Diese Woche geht's los ... *pfeif*


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Ein neuer Autor für die STELLARIS-Reihe

Und wenn dann nächste Woche der Bastelbogen noch läuft, gibt es einen weiteren tollen Zusatz zum dann aktuellen PERRY RHODAN-Roman: eine neue Geschichte um das Raumschiff STELLARIS - Dennis Mathiak verfasste die Geschichte "Die Suche nach dem Glück".

"Seit dem Sommer 2007 erscheinen die Kurzgeschichten und Erzählungen um das Raumschiff STELLARIS auf den Mittelseiten ausgewählter PERRY RHODAN-Romane. [...] Die STELLARIS ist ein Frachter der Minerva-Klasse, einer von vielen Millionen Raumschiffen, die zwischen den Welten der Milchstraße verkehren. Mit ihrem Rumpfdurchmesser von 200 Metern und einem Volumen von annähernd fünf Millionen Kubikmetern ist die STELLARIS eine Welt für sich. Sie befördert Passagiere ebenso wie Handelsgüter. Der Zeitsprung der PERRY RHODAN-Serie ist auch an der STELLARIS nicht vorbeigegangen. Lewis Silberling, der erste Kapitän, ist längst von Bord. Nach einigen anderen Kapitänen der Zwischenzeit kommandiert nun eine Frau das in die Jahre gekommene Schiff: Sourou Gashi."

Mehr gibt's hier (http://perry-rhodan.net/aktuell/news/2010081601.html), auch das kleine abschließende Zitat, das zu schön ist, um es nicht zu bringen: "Dazu ist das Weltall ein zu wunderbarer Ort."


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Und tschüss!

Eine weitere Ausrede für die fast dreiwöchige Pause gesucht? Wie wär's mit: Leider steckte ich zu tief in der Arbeit an meinem neuen PERRY RHODAN-Manuskript. Aha, damit kommen wir der Wahrheit schon näher ... Ganz im Ernst: Ich hetze Mondra Diamond gerade durch die Faktorei MERLIN, doch was es mit dieser auf sich hat, verrate ich nicht. Hin und wieder gebe ich auf meinem Twitter-Account twitter.com/ChristMontillon das eine oder andere Schmankerl aus der täglichen Arbeit zum Besten, neulich etwa: PERRY RHODAN "JUPITER": Habe gerade einen ge-ni-a-len Satz getippt: "Sie verschränkte die Ellenbogen im Nacken." Ein anatomisches Wunder! Worauf sich unser Chefredakteur nicht lumpen ließ, mir ebenfalls auf Twitter zu antworten: Wir hatten doch vereinbart, dass die seltsame Knochenverschieb-Mutantin nicht auftauchen darf. Du oller Inhalts-Verräter.

Wie seltsam nur, dass ich mich an dieses Gespräch gar nicht erinnern kann. Muss ich wohl verdrängt haben. Aber noch mal ganz im Ernst: Man sieht, dass es manchmal eben gerade nicht allzu ernst abläuft.

Bis zum nächsten Mal

Euer
Christian Montillon


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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 24. August 2010