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AFRIKA/114: Südafrika - Geplanter Uranbergbau vor dem Aus (afrika süd)


afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
Nr. 1, Januar/Februar 2018

Geplanter Uranbergbau vor dem Aus

von Stefan Cramer


Jahrelang hatte die australische Bergbaufirma Peninsula Energy mit russischem Kapital in der südafrikanischen Karoo den Uranbergbau vorbereitet. Jetzt kommt plötzlich das Aus, bevor die Firma auch nur die Bergbaurechte erhalten hätte oder der erste Tagebau gegraben ist. Strenge Umweltgesetze und eine wachsame Öffentlichkeit haben das verhindert.


Es war eine kleine Sensation, die lange verborgen blieb: Nach - langen Verhandlungen erwarb 2013 die bis dahin unbedeutende australische Bergbaufirma Peninsula Energy mit Sitz in Perth mehr als 700.000 Hektar Konzessionsgebiete für Uranbergbau in der südafrikanischen Karoo. Der Verkäufer war der damals noch einflussreiche Uranbergbau-Konzern Areva, einer der ganz großen in der Branche. Dieser französische Großkonzern hatte sich unter seiner berüchtigten Chefin Anne Lauvergeon tüchtig verzockt und verkaufte seine "afrikanischen Besitzungen", um den Konzern aus der finanziellen Krise der Atomkraft-Bauer zu retten. In dieser Situation gelang es Peninsula, die zahlreichen kleinen lokalen Firmen, die Anteile an Ländereien und Bergbaurechten hatten, zusammen mit den Areva-Rechten zu einem marktführenden Konglomerat zusammen zu schmieden. Damit verfügte Peninsula über die wichtigsten Uranberggebiete in der Karoo, einem Gebiet etwa der Größe Deutschlands. Tausende von Bohrungen waren bereits im Vorfeld niedergebracht und ergaben angeblich das Bild einer Weltklasse-Lagerstätte ganz dicht unter der dünn besiedelten Oberfläche dieser wüstenhaften Hochebene. Schon vorher hatten sich Schwergewichte wie Esso, Union Carbide, Anglo-American und andere an den bereits 1967 entdeckten Lagerstätten versucht - ohne Erfolg und mit schweren Verlusten.

Früher gehörten die Bergbaurechte in Südafrika den Landbesitzern. Dies änderte sich erst mit der neuen Verfassung nach 1994 und dem neuen Bergbaugesetz im Jahre 2002. Die Bauern in der Karoo kannten Uran. Schon in den siebziger Jahren hatten ausländische Konzerne nach Uran gesucht und den Bauern Abfindungen gezahlt. Dafür erhielten sie die Genehmigung, die großen Ländereien zu betreten. Oft blieb es bei ein paar flachen Probebohrungen. Nur an zwei Stellen schienen abbauwürdige Vorkommen zu sein: in Ryst Kuil südlich des zentralen Karoo-Ortes Beaufort West sowie in Rietkuil weiter westlich. In kleinen Tagebauen wurden größere Erzmengen gewonnen und für Aufbereitungsversuche zum Abtransport vorbereitet. Doch dann brach der Uranpreis ein und die Firmen verloren ihr Interesse. Das zum Teil stark radioaktive Erz lagert noch heute auf Halden an diesen Plätzen. Nur ein paar flache Weidezäune und verrostete Hinweisschilder zeigen diese gefährlichen Altlasten an, die mittlerweile ihre radioaktive und toxische Fracht in die Umgebung verstreut haben.

Für die meisten Bewohner der Karoo war es nicht verwunderlich, als eine neue Episode in der Geschichte des Uranbergbaus in der Karoo zu beginnen schien. Außer ein paar Bohrgeräten, die sich in der Weite der Karoo verloren, waren kaum Bewegungen vor Ort zu erkennen. So war es auch nicht verwunderlich, dass zu den gesetzlich vorgeschriebenen öffentlichen Anhörungen im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfungen kaum Betroffene kamen.

Das änderte sich erst 2014, nachdem die südafrikanische kirchliche Umweltorganisation Southern African Faith Communities' Environment Institute (SAFCEI) begann, die Menschen der Karoo über die besonderen Gefahren des Uranbergbaus aufzuklären. In dieser trockenen Halbwüste sind dies vor allem die Ausbreitung radioaktiver Stäube und die Verschmutzung des lebenswichtigen Grundwassers mit Radionukliden. Besonders die ganzjährig auf der Weide gehaltenen Schafe und Ziegen, die wichtigste Einnahmequelle der Karoo-Bauern, sind von beidem besonders betroffen. Erst als ihnen klargemacht wurde, zum Beispiel an Hand der Erfahrungen der Navajo-Indianer in den USA, den Aborigines in Australien oder den Bergarbeitern der Wismut AG in Sachsen und Thüringen, regte sich die erste Empörung. Uranbergbau ist eben kein Bergbau wie jeder andere, denn die damit verbundenen Umweltverschmutzungen respektieren keine Konzessionsgrenzen und sind zum Teil für kommende Generationen spürbar. Die Versuchsbergwerke von Ryst Kuil und Rietkuil in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft waren bedrückende Beispiele für den unverantwortlichen Umgang der südafrikanischen Bergbauindustrie mit diesen strahlenden Altlasten.

Die Karoo ist mit nur 1-2 Einwohnern pro Quadratkilometer sehr dünn besiedelt, und die wenige Farmen sind weit voneinander entfernt. So war es hier besonders schwierig, die Bevölkerung zu informieren und zu mobilisieren. Zahlreiche Vorträge auch vor kleinsten Gruppen schufen das notwendige Wissen und das erforderliche Vertrauen in die Umweltaktivisten. Auf dem Land ist das Mobilfunknetz langsam und schlecht ausgebaut. Daher waren einfache Lösungen wie WhatsApp für die Kommunikation mit den Farmern notwendig. Über Facebook ("Stop Uranium Mining in the Karoo") wurden komplexere Inhalte vermittelt und der Kampf in der Karoo auch über den Kreis der direkt Betroffenen ausgeweitet. In intensiver Zusammenarbeit mit Journalisten der etablierten Medien erfuhr eine viel breitere nationale Öffentlichkeit von den Vorgängen in der Karoo. Diese Berichterstattung erreichte auch die Entscheider in der Industrie und bei den Behörden, insbesondere den Umweltbehörden.

Während der gesamten Aufklärungskampagne kannte die angegriffene Bergbauindustrie nur eine Strategie: das Totschweigen. Auf all die fachlichen Beiträge und zum Teil emotionalen Ausbrüche der Betroffenen reagierte sie überhaupt nicht, vermutlich in der nicht unsinnigen Annahme, dass sich die Aufregung bald legen werde und eine intensive Pressearbeit ihrerseits nur noch mehr Staub aufwirbeln würde. Zu einem guten Teil ist diese Strategie aufgegangen, denn auch heute noch sind es nur eine Handvoll Bauern- und Umweltorganisationen, die den erfolgreichen Widerstand gegen diese tödliche Form des Bergbaus aktiv tragen.

Doch die neuen Besitzer der Urankonzessionen hatten dank ihres russischen Kapitals einen langen Atem. Für mehr als 700.000 Hektar wurden Prospektionserlaubnisse beantragt. Später wurden dann auch Bergbaurechte, zunächst für ein kleines, eher unscheinbares Areal (Kareepoort) von 35.000 Hektar in der Provinz Eastern Cape, beantragt. Diese bisher ANC-dominierte Provinz ist sehr bergbaufreundlich gesonnen und Umweltaspekten weniger aufgeschlossen. Die meisten Antragsdokumentationen waren jedoch so fehlerhaft, dass sie zurückgezogen und überarbeitet werden mussten. Die Provinzregierung des Westkaps, wo die weitaus größeren Vorkommen liegen, wird von der Democratic Alliance dominiert. Die dortigen Behörden standen und stehen dem Uranbergbau deutlich kritischer gegenüber.

So kommt es, dass trotz massivem Einsatz von Beratungsfirmen bis heute keine einzige Bergbaugenehmigung Bestand hat. Selbst die auslaufenden Prospektionsgenehmigungen konnten nicht fristgerecht erneuert werden und selbst diese sind bisher noch in einem Widerspruchsverfahren. Nach eigenen Angaben hat die Firma bisher über 200 Millionen US-Dollar in den Erwerb der Rechte, den Landkauf sowie für Beraterhonorare gezahlt, ohne ein Gramm Uran jemals auch nur gesehen zu haben.

Mitgeholfen hat dabei unter anderem ein ganz unscheinbarer Verbündeter, nur wenige Millimeter groß. Mitten auf den vorgesehenen Bergbauflächen hatte eine benachbarte Farmersfamilie eine kleine Sukkulente gefunden, die nur nach einem starken Regen ihr Köpfchen aus dem Lehmboden der Karoo streckt. Dieser Winzling aus der Familie der Mittagsblumengewächse ist wahrscheinlich eine ganz neue Pflanzen-Spezies und bisher noch nie aus der Karoo beschrieben worden. Er kommt wahrscheinlich so selten vor, dass sein Schutzstatus erst noch ermittelt werden muss. Solange müssen nach südafrikanischer Rechtsprechung auch die weiteren Arbeiten ruhen. Mittlerweile sind noch weitere seltene oder neue Pflanzenarten in den betroffenen Gebieten entdeckt worden. All dies, sowie die überraschende Tatsache, dass während der Öffentlichkeitsbeteiligung fast 2.000 Eingaben gegen den Uranbergbau bei der Bewilligungsbehörde eingingen, hat immer wieder zu Verzögerungen im Genehmigungsverfahren geführt.

Zuletzt waren wohl selbst die russischen Geldgeber nicht mehr überzeugt, dass ihr Geld hier gut angelegt sei. Sie hatten wohl gehofft, im Windschatten des viel größeren russischen Engagements im Kernkraft-Bau in Südafrika zu segeln. Denn in Südafrika sollen bis zu sechs neue Atomkraftwerke russischer Herkunft gebaut werden. Außerdem hatte man wohl den örtlichen Widerstand unterschätzt. Dennoch kam für alle Beteiligten das Aus im Oktober 2017 überraschend. In einer dürren Presseerklärung teilte die australische Muttergesellschaft Peninsula Energy mit, sie wolle bis zum Jahresende alle Beteiligungen am Uranbergbau in der Karoo abstoßen, um sich ganz auf ihren produzierenden Uranabbau im US-Staat Wyoming konzentrieren zu können. Wie konnte es zu so einem Sinneswandel kommen? Hatte sie ein Einsehen gegenüber dem lokalen Widerstand oder entdeckten sie ihr Herz für die wilde Unberührtheit der Karoo?

Tatsächlich waren es wohl nüchterne ökonomische Überlegungen. Denn gerade erst war eine ausführliche Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt worden, die zweifelsfrei belegt, dass die relativ geringhaltigen Uranerze der Karoo nur bei einem Uranpreis von mindestens 65 US-Dollar pro Pfund überhaupt abbauwürdig sind. Der Uranpreis aber verharrt seit Jahren - nach der Kraftwerkskatastrophe von Fukushima-Daiichi - auf einem historischen Tiefststand um die 20-25 US-Dollar und zeigt trotz heftigem Gesundbeten keine Tendenz sich zu erholen. Die Kraftwerksbetreiber sitzen auf großen Vorräten, mit denen sie sich zu Beginn der Niedrigpreisphase eingedeckt haben. Auch werden längst nicht genügend neue Atomkraftwerke gebaut, um die Nachfrage nach Uran anzukurbeln. Der Preis wird überhaupt nur auf diesem Niveau gehalten, weil zahlreiche Minengesellschaften ihre Uranbergbau-Aktivitäten eingestellt oder heruntergefahren haben. Eine Wende ist nicht in Sicht. Deshalb macht es keinen Sinn, neue Bergwerkskapazitäten zu erstellen.

Die Entscheidung war aber auch der besonderen Situation des Mutterkonzerns Peninsula Energy geschuldet, der sich mit seiner einzigen produzierenden Mine im Bundesstaat Wyoming in den USA (Lance Project) ebenfalls in der Krise befindet. Die Erträge dort: sind nach einem hoffnungsvollen Beginn so rasch gefallen, dass jetzt die gesamte Förder- und Aufbereitungstechnik in einer zweijährigen Bauphase umgestellt werden muss. In dieser Zeit fallen natürlich nur geringe oder keine Produktionsergebnisse an, sodass die Firma in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten gerät. Da war es nur sinnvoll, ein teures und bisher ausgesprochen erfolgloses Projekt einzustellen. Ob sich überhaupt ein Käufer unter diesen Bedingungen findet, ist recht unwahrscheinlich. Denn schon früher ist hier ohne Rücksicht auf Rentabilität viel Geld verbrannt worden. Wahrscheinlich überschreibt Peninsula seine Anteile an der Unternehmung an die lokalen Partner, kleine südafrikanische Briefkastenfirmen, die sich durch das Black Empowerment Vorteile bei der Vergabe von Bodenschätzen erhoffen. Diese Firmen haben weder die finanziellen Mittel noch die unternehmerische Kraft, das Projekt alleine weiterzuführen. So werden solche Projekte nicht vollständig beerdigt, sondern meist nominell weitergeführt, immer in der Hoffnung, dass sich ein neuer Investor mit tiefen Taschen und geringem Sachverstand findet.

Auch wenn es nicht danach aussieht, müssen die Menschen in Südafrikas Karoo weiterhin wachsam sein. Nachdem sie bisher erfolgreich auch die Schiefergasgewinnung durch Fracking in ihrer Region abgewehrt haben, lauern neue Gefahren. Die riesige Radioteleskop-Anlage SKA in der Provinz Northern Cape verschlingt immer größere Gebiete, in denen keine wirtschaftlichen Aktivitäten mehr erlaubt werden. Im Rahmen des Ausbaus der Gas- und Stromnetze plant die Regierung riesige neue Energietrassen quer durch die Karoo. Dabei sollte jetzt erst einmal Ruhe einkehren, damit die Karoo das machen kann, was sie am besten kann: nachhaltige Landwirtschaft, angepassten Agrotourismus und vor allem Erneuerbare Energien. Denn für alle diese Wirtschaftszweige ist die Karoo ein Weltklasse-Standort.


Der Autor ist promovierter Geologe in Ruhestand. Zuletzt arbeitete er als wissenschaftlicher Berater am Southern African Faith Communities' Environment Institute (Safcei) in Südafrika.

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veröffentlicht im Schattenblick zum 10. Juli 2018

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