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STERBEN/004: Manchmal träume ich von ihm (welt der frau)


welt der frau 2/2007 - Die österreichische Frauenzeitschrift

Manchmal träume ich von ihm

Von Michaela Herzog


Der Tod des Partners kam ohne jede Vorwarnung. Vorher hatten sie keine Chance auf Abschied. Drei Frauen reden darüber, wie sie das Unfassbare bewältigt haben.


*


Ich bin erwachsen geworden

- Mag.a Margot Brandl war 34 und zum zweiten Kind schwanger, als sich ihr Mann vor vier Jahren umgebracht hat. -

"Sind Sie Frau Brandl?" Da habe ich es im Herzen sofort gewusst und trotzdem noch das Beste gehofft. "Wie? Sagen Sie mir nur, wie?", entgegnete ich den Beamten. Ruhig und gefasst. Mein Mann hatte sich vor die U-Bahn geworfen. Mir ist übel geworden.

Mein Mann Christian. Voll sprühender Lebensenergie, klug, schlagfertig, reiselustig. Einer, der das Leben geliebt hat.

Trotzdem hat der plötzliche Tod zu ihm gepasst. Er war mit sich sehr ungeduldig gewesen, es musste ihm alles beim ersten Mal gelingen. Zwei Tage vor seinem Tod meinte Christian: "Ich weiß, wie stark du bist." Ich habe mich nie als stark empfunden. In meiner siebenjährigen Ehe war immer er mein Fels in der Brandung gewesen, der mich beschützt und auf Händen durch unser Leben getragen hat.

Die Traurigkeit über seinen Tod kam wie eine Woge. Mit unvorstellbarer, tränenreicher Wucht. Ich war schwanger in der 17. Woche und Mutter einer fünfjährigen Tochter. Verzweifelt habe ich nach einem Abschiedsbrief, nach einer versteckten Eintragung im Computer, nach einer Erklärung gesucht. Warum nur? Es gibt bis heute keine Antwort.

Ich fühlte mich durch die Schwangerschaft geschützt. Einem Ausnahmezustand ähnlich. Erst bei der Geburt meiner zweiten Tochter konnte ich das ganze Ausmaß meines Schmerzes zulassen und hinausschreien, bis ich heiser war. Die Geburt war schwer, sie führte mir meine reale Situation drastisch vor Augen. Wie alleine ich war, wie einsam ich mich seit dem Tod meines Mannes gefühlt habe. Ich konnte mein zweites Kind zuerst nicht annehmen.

Stillen, kochen, Haushalt, meine Ältere, meine ständige Traurigkeit, Amtswege. Mir war so elend ohne ihn, ich wollte in der Früh nicht mehr aufstehen. Wie sollte ich den Tag überstehen? Er fehlte mir so sehr, mein Körper schmerzte. Sehnsüchtig war mein Verlangen nach seiner Zärtlichkeit, nach Hingabe. Dabei schreckte ich vor jedem Körperkontakt zurück. Auch vor den Umarmungen vertrauter Menschen.

Wie ein rettender Engel kam Tante Gerti. Tatkräftig hat sie meinen Alltag in die Hand genommen. Die Firma meines Mannes bot die Bezahlung einer Therapie für mich und meine Tochter.

Gesucht habe ich Christian jede Nacht. Zumindest im Schlaf wollte ich nicht mit meiner Lebensrealität konfrontiert sein, sondern davon träumen, dass alles so wie früher sei. Ich glücklich mit Mann und Tochter. Doch gefunden habe ich ihn in den ersten Wochen nach seinem Tod nicht. Mit dem Gefühl, ihn schrecklich zu vermissen, bin ich jeden Tag aufgewacht.

Einen Monat vor der Geburt musste ich meinen Ehering abnehmen. Er war zu eng geworden. Nachher wollte ich ihn nicht mehr auf meinem Finger sehen. Im Traum stand Christian vor meiner Türe, mit einer Stereoanlage in der Hand. Statt mich zu freuen, habe ich ihn angeschrien. Wie konntest du mir nur so etwas antun? Und die Türe vor seiner Nase zugeknallt. Mein erster Gedanke nach dem Aufwachen war: Würde er jetzt zurückkommen, würde ich die Scheidung einreichen. Es ist zu viel passiert.

Hat er mich überhaupt geliebt? Was war er für ein Mensch, habe ich ihn gekannt? Mein Glaube an das Leben ist schwer erschüttert worden. Warum? Was treibt einen Menschen in den Selbstmord?

Kraft habe ich im Gebet gefunden. Zum Lesen oder Niederschreiben meiner Gedanken hat mir in den ersten Wochen die Energie gefehlt.

Acht Monate nach dem Tod meines Mannes, drei Monate nach der Geburt von Isabelle hatte ich den größten Schmerz überwunden. Und mich wieder verliebt. In einen langjährigen Freund. Diese Erkenntnis ließ meiner Trauer, meiner Wut, den Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen freien Lauf. Eine 34-jährige Witwe mit zwei Kindern kann sich doch nicht wie eine 16-Jährige verlieben? Wie kommt es, dass ich mich während meiner Trauerzeit für einen anderen Mann interessieren kann? Neue Schuldgefühle peinigten mich. Ich konnte mich vorerst auf Gerald nicht einlassen, obwohl ich es so sehr wollte.

Die Tage, an denen ich mich besser fühlte, mehrten sich. Ich begann meine Wohnung umzugestalten. Ich wollte wieder ins Leben zurück, mich trauen, wieder glücklich zu sein. Der erste Kuss war ein riesiger Schritt dazu.

Mit dem Wissen, wie schnell alles vorbei sein kann, schaue ich auf die letzten vier Jahre zurück. Heuer habe ich zum ersten Mal Christians Todestag vergessen. Ein Jahr ohne Tränen ist vergangen. Ich habe Christian verziehen. Das Leben, in dem mich mein neuer Partner liebevoll und behutsam begleitet, ist wunderschön. Jeder Tag spannend und neu. Ich stehe in der Früh auf und es geht mir gut. Finanziell komme ich über die Runden. Seit Mai bin ich selbstständig. Ich habe mein Leben selbst in die Hand genommen und übernehme Verantwortung. Für mich, meine Kinder, gemeinsam mit meinem Partner.

Im August kommt eine neue Aufgabe auf uns zu, wir erwarten unser drittes Kind.


*


Wie aus einem schlechten Film.

- Es ist zwölf Jahre her, dass Ute*, heute 66 Jahre, ihren Mann sterben sah. -

"Und jetzt esse ich einen Schweinsbraten", sagte mein Mann Harald*, nachdem er die Rede zum Geburtstag meiner betagten Mutter unter Applaus der Festgäste beendet hatte. "Muss es wieder das Fetteste sein, das du dir aussuchst?" Ich reagierte unwillig. "Gönnen Sie ihm doch den Schweinsbraten!", meinte der Pfarrer neben ihm. "Dann soll er doch essen, was er will", lautete meine Antwort. Harald sagte dazu kein Wort mehr. Langsam, ganz langsam, wie in Zeitlupe, sank er zu mir herüber. Ich konnte ihn nicht halten. Mit voller Wucht, vollkommen schlaff fiel sein Körper zu Boden. Der Arzt unter unseren Gästen versuchte ihn zu reanimieren.

Man setzt sich zum Essen. Und das Leben, das man kennt, hört auf. Mein Lebensfilm war ohne jede Vorwarnung gerissen. Wir wollten doch miteinander alt werden. Die Rolle der Witwe mochte ich nicht. Ich verweigerte Trauerkleider. Ich sehe mich an seinem Grab stehen in einem karierten Mantel. Mit aller Kraft wollte ich mich distanzieren. Mein Mann ist 59 Jahre alt geworden. Immer wieder der letzte Dialog in meinem Ohr. Seine letzten Worte. Immer wieder die Todesszene vor Augen. In einer Endlosschleife.

Ich war wie amputiert. Total aus der Lebensbahn geworfen. Wir hatten keine leichte Ehe geführt, doch trotz aller Schwierigkeiten wollte ich mit meinem Mann alt werden. Meine Gedanken fuhren Karussell. Tag und Nacht. Warum nur? Hätte ich es verhindern können? Habe ich Vorzeichen übersehen? Wieso bist du einfach abgehauen? Gedanken voller Wut wollte ich nicht zulassen. Sie erschreckte mich zu tief. "Sagt nichts zu meiner Frau", hatte der Auftrag an Freunde gelautet, die von seinem schlechten Gesundheitszustand gewusst haben. Warum ich nicht?

Der Schmerz wurde zum verhassten Begleiter. Tag und Nacht. Er gab keine Ruhe. Gönnte mir wenig Schlaf. Ich wollte aktiv sein, wie gewöhnlich. Er ließ es nicht zu, sondern legte mich lahm.

Harald ist weg, er kommt nicht mehr. Ich bin geflüchtet. Vor der Wucht der Erinnerungen. Aus der gemeinsamen Wohnung, weg vom gemeinsamen Wohnort. Wohnungssuche, Übersiedlung, die vielen Formalitäten. Mechanisch habe ich funktioniert. Aus Verantwortung für meine drei erwachsenen Kinder. Das neue Leben ohne ihn, ich habe es mir nicht ausgesucht. Es forderte seelische Schwerstarbeit bis zu den Grenzen.

Zwei Jahre hindurch saß ich täglich im kleinsten Raum der neuen Wohnung, um Hörkassetten für Blinde zu besprechen. Diese Menschen haben mich gelehrt, dass ein Leben trotz Schicksalsschlägen gut zu meistern ist.

31 Jahre waren wir verheiratet gewesen. Ob Harald meine große Liebe war? Er hat mir gefallen, seine Klugheit hat mir imponiert. Ich war 22 Jahre bei der Hochzeit und schwanger. Den über und über mit Milchflaschen gedeckten Tisch voller Flieder zum ersten Muttertag werde ich nie vergessen. Spontan, voller Ideen, sprühend, geistreich, das war er. Hart, unberechenbar, aus seiner Kindheit schwer traumatisiert, jähzornig. Auch das war er. Unsere drei Kinder wollte er nach seinen ehrgeizigen Vorstellungen formen, mit aller Gewalt und Härte. Die unterschiedlichen Auffassungen von Erziehung haben uns zunehmend entfremdet. Zum Schutz der Kinder dachte ich an Scheidung, unterbrochen von seinem ersten Herzinfarkt 17 Jahre vor seinem Tod. Wie hätte ich meinen kranken Mann verlassen können? Das Versprechen, bis dass der Tod uns scheidet, hat mich gebunden.

Mein Mann ist in jenem Restaurant gestorben, in dem wir unsere Hochzeit gefeiert haben. Ich habe Freud und Leid am selben Ort erfahren. Seit ich über den Verlust weinen kann, geht es mir besser. Jahrelang lebte ich wie erstarrt, nach außen unberührt. In meinem Inneren schrie es. Ich wollte ihn zurück.

Die Zeit heilt nicht, sie mildert, sie verändert. Ich lebe jetzt glücklich mit mir alleine. Die Familie hat wieder enger zueinandergefunden. Meine Kinder und mein Enkelsohn sind mir die wichtigsten Menschen. Das müsste auch ein neuer Partner akzeptieren.

Manchmal träume ich von ihm. Von den guten Tagen. Ich winke ihm nach. Dankbar wache ich auf. Mit dem beruhigenden Gefühl, dass es ihm, wo immer er auch sein mag, gut geht.


*


Hans ist nach wie vor bei mir.

- Vor sechs Jahren verlor Hilde*, heute 71, ihren Mann Hans* bei dem Seilbahnunglück in Kaprun.

"Die Garnitur fährt zu langsam. Was ist da los?" Ich sprach mein beklemmendes Gefühl jedoch nicht aus. "Gott sei Dank sind wir da", dachte ich beim Aussteigen aus der Tunnelbahn am Kitzsteinhorn, Bergstation. Ein strahlender Morgen. Mein Mann und ich, beide Lehrwarte, borgten beim Skistand die neuesten Modelle aus. Hans wollte die Ski ins Skidepot der Bergstation bringen. Ich wartete im Freien. Lange habe ich ihm nachgeschaut. Doch er hat sich nicht mehr nach mir umgedreht.

Was tun sie so lange da drinnen? Ich bin langsam unruhig geworden. Ein kleines Wölkchen stieg im Vorraum des Tunnels auf. "Die Schlüssel für das Skidepot waren die falschen. Hans ist noch schnell auf die Toilette." Einer der Kollegen war herausgekommen. "Nein, bleib da, da drinnen brennt's!" Zog dichter Nebel auf? Eine explosionsartige Wolke aus dem Tunnel, nur einige Meter neben mir. "Wo ist Hans?" Ich begann panisch zu schreien. In Skischuhen rannte ich auf die andere Seite der Bergstation, verlor dabei Haube und Skibrille. "Lassen Sie mich los, mein Mann ist noch im Klo!" Ich wollte nur hinein. "Der wird herausgekommen sein!" Ein Liftwart versuchte mich zu beruhigen.

Ein Mann in einem blauen Skianzug lag auf dem Boden. "Hans!" Er war es nicht. "Drüben haben sie noch einen heraus!" hörte ich neben mir. Doch die Sicherheitskräfte ließen mich nicht durch. Ich habe meinen toten Mann nicht mehr gesehen.

"Ihr Mann wurde in die Intensivstation nach Innsbruck geflogen." Der diensthabende Arzt unterbrach meine Tränen. Ich war mit einer Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert worden. Ohne Zeitbegriff, ohne Wissen vom Ausmaß der Katastrophe, fast keine Luft zum Atmen. "Hans, halte durch." Ich betete die ganze Nacht. Neben meinem Bett saß eine Psychologin. Warum ist sie da? Mein Mann lebt doch. Es war wieder eine Verwechslung, wie sich am nächsten Morgen herausstellte. Bei der Evakuierung der Bergstation wurde auf die Toiletten vergessen, davon bin ich heute noch überzeugt.

Ich kam alleine zurück in unser großes Haus. Still, kalt, leer. War es wirklich nur einige Tage her, dass mein Mann und ich zu diesem unvergesslichen Wochenende aufgebrochen sind?

Wir hätten geehrt werden sollen für unsere langjährige Lehrwartetätigkeit. Jetzt war nichts mehr wie davor. Nebel hatte sich über mich gelegt. Wie sollte ich diese Endgültigkeit erfassen, begreifen lernen? Ich war wie verloren. Ohne Antrieb und Energie.

Er war mir so vertraut. 43 Ehejahre. Ich war so sehr an ihn gewöhnt. Er fehlt mir. Und unsere Gespräche und unsere gemeinsamen Unternehmungen. All die Jahre ist er hinter mir gestanden. Immer habe ich Rückhalt gespürt.

Kennengelernt haben wir uns als Schüler derselben Akkordeonlehrerin. Hans war ein begeisterter Sportler. Er war stolz, weil ich so rasch Tiefschneefahren erlernt hatte. Dass ich so selbstständig war.

Zuerst wollte ich das Haus verkaufen. Es war sinnlos geworden. Was sollte ich damit? Kinder hatten wir leider keine bekommen. Doch die Erinnerung daran, dass wir das Haus sehr mühsam erarbeitet hatten, es war sein ganzer Stolz, haben mich davon abgehalten. Das Haus instand zu halten hat viel meiner Energie gebunden und mir zumindest für Stunden Ablenkung verschafft. Seit sechs Jahren lebe ich in einem emotionalen Auf und Ab. Einsam fühle ich mich in unserem Haus nicht. Hans ist nach wie vor da. Er passt auf mich auf. "Bitte, lass ihn doch endlich gehen", sagen die einen. "Du spinnst ja!", die anderen. Mit wem sollte ich sonst reden?

Es gibt einen guten Freund, der mich über 40 Jahre als verheiratete Frau verehrt hat. Nach dem Tod meines Mannes war er sofort zur Stelle. Ich bin froh, dass er da ist. Doch eine nähere Beziehung hat sich nicht ergeben.

Es hat zwei Jahre gedauert, bis ich wieder mit der Bahn auf das Kitzsteinhorn hinauffahren konnte. Es belastet mich nach wie vor, mit welcher Brutalität und Verlogenheit gegen uns Betroffene vorgegangen wurde. Keiner der Verantwortlichen dieses Unglücks hat je zu den Angehörigen gesagt: Es tut uns so leid. Das hätte so gut getan.

Der Gedanke, ich wäre gerne mit ihm gestorben, ist mir bis heute nicht gekommen.

Ich glaube, dass jedem von uns eine Lebenszeit bestimmt ist.

Meine Bestimmung ist nun, dass ich weiterlebe und das weiterführe, was wir als Paar begonnen haben. Das tröstet mich.

Und gibt mir Kraft.

(* Name der Redaktion bekannt)


*


Ich liebte dich! Du warst das Beste, was mir passieren konnte. Du warst mein Geliebter und mein bester Lehrmeister. Du hast mir gezeigt, wie schön das Leben ist... Dein Lachen war so ansteckend. Deine Worte so aufbauend, wenn ich niedergeschlagen war... Du warst mein Heimathafen. Von dir wollte ich Kinder, mit dir wollte ich alt werden... Du hast mir Mut gemacht, meinen Weg zu gehen...
(Aus: Margot Brandl: "Die innere Kraft erkennen", Abschied und Neubeginn nach dem Tod meines Ehemannes, edition nove, 214 Seiten, Euro 15,90)

Trauer hat nichts mit Glück oder Unglück zu tun. Glück und Unglück gehören in den Bereich von glücken und missglücken, in den Bereich, der der persönlichen Entscheidung, Macht, Verantwortung, Wettbewerb, Talent zugeordnet wird, den Bereich, in dem man handelt und aktiv wird. Das ist der Bereich, dessen Pforte sich beim eigenen Tod schließt, aber nicht beim Tod des anderen.
(Aus: Connie Palmen: "I.M.", Ischa Meijer - In Margine. In Memoriam, Diogenes, 400 Seiten, Euro 12,50)

Ich weiß, warum wir versuchen, die Toten am Leben zu halten: Wir versuchen sie am Leben zu halten, um sie bei uns zu behalten. Ich weiß auch, dass, wenn wir selber leben wollen, irgendwann der Punkt kommt, an dem wir die Toten auslöschen müssen, sie gehen lassen, sie tot sein lassen müssen. Sie zum Foto auf dem Tisch werden lassen. Sie zum Namen auf Treuhandkonten werde lassen.
(Aus: Joan Didion: "Das Jahr magischen Denkens", Claassen, 288 Seiten, Euro 18,50)


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Quelle:
welt der frau, Die österreichische Frauenzeitschrift,
Ausgabe 2/2007, Seite 4-7
mit freundlicher Genehmigung der Redaktion und der Autorin
Herausgeberin: Katholische Frauenbewegung Österreichs
Redaktion: Welt der Frau Verlags GmbH
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veröffentlicht im Schattenblick zum 21. Februar 2007