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RATGEBER/049: Wenn Eltern wie Kinder werden (welt der frau)


welt der frau 1/2009 - Die österreichische Frauenzeitschrift

Wenn Eltern wie Kinder werden

Von Eleonore Bayer


Moralisch und gesetzlich sind Kinder zum Unterhalt der Eltern verpflichtet. Doch es ist nicht leicht, Verantwortung für hilfebedürftige Eltern zu übernehmen. Angst, Hilflosigkeit und Überforderung prägen oft einen notwendigen Prozess.


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Beispiel Agnes
Alzheimer wirbelt die Familie durcheinander

Die Todesnachricht platzte mitten in die Sonntagsruhe. Martins Vater war völlig unerwartet einem Herzinfarkt erlegen. Ein Schock traf die ganze Familie. Vor allem Martins Mutter fand sich nicht mit der neuen Situation zurecht. "Sie war auf einmal zeitweise völlig desorientiert, wusste nicht, was für ein Wochentag ist, fand sich in ihrer eigenen Wohnung und auch auf der Straße nicht zurecht", erinnert sich Schwiegertochter Agnes. "Einerseits wollte meine Schwiegermutter nicht allein zu Hause sein, klammerte sich verzweifelt an uns, andererseits wollte sie vieles alleine machen, wehrte sich vehement gegen Bevormundung oder Begleitung. Wir dachten, das geht wieder vorüber. Es wird wohl der Schock sein." Aber diese Hoffnung erfüllte sich nicht.

Nach einigen Wochen wurde bei Martins Mutter beginnende Alzheimerkrankheit diagnostiziert.

Das war der nächste Schicksalsschlag für die Familie. "Wir waren eigentlich nicht darauf vorbereitet, plötzlich Verantwortung für meine Schwiegermutter übernehmen zu müssen. Denn solange mein Schwiegervater lebte, bemerkten wir kaum etwas von ihrer Demenz. Er hat uns nie etwas davon erzählt, und wenn sie beide bei uns waren, ist uns kaum etwas aufgefallen, außer dass sie natürlich nicht mehr so agil waren wie früher und vielleicht vergesslicher."

Verantwortung teilen

Martin und seine Schwester Maria hatten zwar immer guten Kontakt zu den Eltern, aber jede Familie führte ihr autonomes Leben. Nun veränderte sich diese Situation schlagartig. Es schien, als drehte sich alles nur mehr um Mutter und Schwiegermutter. "Das hat unser Familienleben ordentlich durcheinandergebeutelt. Mein Mann sah sich plötzlich in die Rolle des für alles Verantwortlichen gedrängt. Denn meine Schwiegermutter fordert vor allem seine Anwesenheit und Unterstützung, was meine Schwägerin wieder kränkt. Da wir alle berufstätig bzw. die Kinder in der Schule oder auf der Universität sind, war es sehr schwierig, plötzlich eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung für die Schwiegermutter zu organisieren und diese Aufgaben auch unter den beiden Familien der Geschwister aufzuteilen. Für meine Schwiegermutter scheint das alles irgendwie selbstverständlich zu sein. Sie fordert Zuwendung und pocht darauf, dass sie als Mutter alles für ihre Kinder getan hätte."

Demenz akzeptieren

Während Agnes und ihr Mann Informationen einholten und Pläne schmiedeten, wie man die Mutter künftig gut versorgen könnte, wollte Martins Schwester die Diagnose Alzheimer nicht akzeptieren. "Das kann es nicht geben. Das ist sicherlich nur der Schock. Das wird sich wieder legen", war ihre Meinung. Sie lehnte deshalb strikt Martins Vorschlag ab, die Mutter in einem Heim vormerken zu lassen, geriet darüber mit ihrem Bruder in Streit. Maria schleppte ihre Mutter zu einem anderen Facharzt, der jedoch die Diagnose bestätigte. Er riet, die Mutter vorerst in einem entsprechenden Tageszentrum unterzubringen.

"Das klappt jetzt wirklich ganz gut. Sie fühlt sich dort wohl und wir sind tagsüber entlastet, wissen, dass die Mutter gut versorgt ist." Die Betreuung daheim und an den Wochenenden wird zwischen den Familien aufgeteilt. "Das schafft uns auch Freiräume, weil wir wissen, an diesem Wochenende sind wir nicht dran. Freilich ruft die Mutter trotzdem um fünf Uhr früh bei uns an und fragt, wann wir sie endlich zum Ausflug abholen. Dann brauchen wir gute Nerven, um ihr ruhig zu erklären, dass sie erst später von ihrem Schwiegersohn abgeholt wird."


Beispiel Christine
Mit der Demenz umgehen

Christine hat in den vergangenen zwei Jahren bereits viel gelernt. Sie wurde von der Demenz ihrer Mutter nicht überrascht. Ihr fiel schon lange auf, dass Mama nicht mehr so wie früher war. Die damals 84-jährige Frau ging nicht nur unsicher, sondern wirkte allmählich auch nicht mehr so gepflegt wie früher. "Ich habe auf einmal bemerkt, dass da Flecken auf ihrer Jacke waren. Als ich sie darauf aufmerksam machte, fuhr sie mich harsch an: 'Was du immer siehst. Schau auf dich selber, wie du daherkommst!' Da habe ich sofort bemerkt, dass ich sie verletzt habe. Ich habe nichts mehr gesagt und versucht, die Sache locker zu nehmen. Aber mir ist immer mehr aufgefallen, dass es mit der Selbstversorgung nicht mehr so klappt. Dann hat sie häufig über Übelkeit geklagt. Als ich in ihren Kühlschrank sah, erschrak ich, wie viel längst verdorbenes Essen darin war. Aber sie wehrte sich, es wegzuwerfen, und begann mit mir zu streiten. Mir wurde bewusst, dass sie viel zu viel täglich einkauft. Ich musste heimlich ihre Vorräte kontrollieren und entsorgen. Dabei ist es mir anfangs sehr schlecht gegangen. Ich war verzweifelt, wütend auf diesen Verfallsprozess und schließlich auch sehr traurig. Ich habe mich oft so hilflos gefühlt. Wohin würde das noch führen?"

Als Christines Mutter schwer stürzt und zum Pflegefall wird, wehrt sie sich, in ein Altersheim zu übersiedeln. "Mit eisernem Willen und unheimlicher Kraft hat sie wieder mühsam das Gehen gelernt. Sie betont ständig, dass sie es schon noch alleine schafft. Meine Hilfe will sie nicht. Das hat mich anfangs sehr gekränkt. Aber jetzt finde ich es gut, dass sie wenigstens eine Altenbetreuerin akzeptiert."


Beispiel Helene
Immer für die Mutter da

Helene ist froh, dass sie ihre Eltern in Frieden bis zum Tod begleiten konnte. "Allerdings wenn ich an die letzten Jahre denke, kommt mir das aus heutiger Sicht wie purer Wahnsinn vor. Aber damals fand ich alles völlig normal. Als einzige Tochter musste ich mich doch um alles kümmern. Meine Eltern hatten viel in mich investiert, deshalb fühlte ich mich verpflichtet, sie nicht im Stich zu lassen. Heute erkenne ich freilich auch, dass mich die beiden ganz schön unter Druck gesetzt haben. Vor allem meine Mutter hatte mich fest an der Kandare oder besser am Handy. Tag und Nacht hatte ich es eingeschaltet, damit mich Mutter jederzeit erreichen kannte. Sie litt unter Herz- und Kreislaufbeschwerden und stürzte häufig. Ich war auf ihre Hilferufe immer gefasst, egal ob ich im Kino oder beim Gottesdienst war. Das vibrierende Handy verhieß nichts Gutes. Alles liegen und stehen lassen und zur Mutter rasen, sogar den Urlaub abbrechen und heimfahren. Und wenn sie zu einer verabredeten Zeit telefonisch nicht erreichbar war, dann begann bei mir das große Zittern. Es wird ihr doch nichts passiert sein? Heute frage ich mich: Warum habe ich mir überhaupt so einen Stress zugemutet? Ich hatte damals einfach das Gefühl, dies meiner Mutter schuldig zu sein. Sie war für mich als Kind auch immer da, wenn ich Probleme hatte."

Obwohl sich Helene zuletzt voll für ihre Mutter verantwortlich fühlte, akzeptierte diese nie einen Rollentausch. "Sie wollte mich zwar, wenn es ihr schlecht ging, tatsächlich bei der Hand haben, aber Ratschläge oder Entscheidungen von mir akzeptierte sie nicht. Da sagte sie gleich schnippisch: 'Ich bin nicht entmündigt.' Alles selbst entscheiden zu können war ihr bis zum letzten Atemzug wichtig."


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Du sollst deine Eltern ehren

Die an der Universität Wien lehrende Moraltheologin Univ.-Prof.in Dr.in Sigrid Müller plädiert für eine sachgerechte und angepasste Umsetzung der biblischen Weisung.


Verantwortung übernehmen heißt, beim eigenen Handeln oder Nichthandeln die Konsequenzen für sich und für andere Menschen mit zu berücksichtigen. Was heißt das, wenn es um den Umgang der Kinder mit ihren Eltern geht? Es ist klar, dass wir aufgrund unseres Familienbandes als Kinder eine spezielle Verantwortung haben, dass unsere Eltern ihren Lebensabend in Würde und Wertschätzung verbringen können. Das ist mit der biblischen Weisung, die Eltern zu ehren, gemeint. "Aber die konkrete Umsetzung muss dem Kriterium der Sachgerechtigkeit und Angemessenheit entsprechen." Wie viel und welche Unterstützung brauchen meine Eltern genau - eine emotionale, psychische, eine finanzielle, eine medizinische? Wer kann ihnen diese Unterstützung geben? Nur ich oder auch andere?

Es braucht auch Respekt vor der Autonomie der älteren Menschen, die ihren eigenen Weg so weit wie möglich selbst gehen sollen. Eine voreilige Bevormundung wäre unangemessen.

Die Verantwortung der Kinder ist erst dann vermehrt gefragt, wenn die Fähigkeit der Eltern abnimmt, eigenverantwortlich zu handeln. Das Prinzip der Verantwortung bedeutet aber auch zu fragen: Was lassen unsere familiären, beruflichen und sonstigen Umstände an Hilfe für die Eltern zu?

Hilfreich ist dabei nachzudenken, wie viel an Unterstützung man selbst für sich wünschen würde und wie viel man von den eigenen Kindern einfordern würde.


Wer zahlt die Pflege?

Die gesetzliche Unterhaltspflicht der Kinder wird kaum eingefordert, berichtet Mag.a Gabriele Strele, Juristin und Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreichs.

Frau M. steht vor einer Entscheidung. Ihr Vater, der seit dem Tod seioer Frau alleine wohnt, ist zum Pflegefall geworden. Ihre einzige Schwester hat die Verantwortung bereits abgelehnt. Soll Frau M. ihren Vater in ein Pflegeheim geben? Doch seine Pension samt Pflegegeld wird die Kosten nicht ganz decken. Ist sie für ihren Vater unterhaltspflichtig?

Die Unterhaltspflicht der volljährigen Kinder gegenüber ihren Eltern ist gesetzlich geregelt. Wenn ein Elternteil nicht imstande ist, sich selbst zu erhalten, müssen die Nachkommen (jedoch keine Schwiegerkinder!) Unterhalt leisten. Dies aber nur, wenn der Elternteil kein verwertbares Vermögen hat, der Unterhalt nicht durch seinen Ehepartner geleistet werden kann, er früher seine Unterhaltspflicht den Kindern gegenüber nicht grob vernachlässigt hat und die Kinder selbst angemessene Einkünfte haben. Das Vermögen der Kinder wird nicht herangezogen.

Was bedeutet das für Frau M.? Sie hat eine Schwester, die als Hausfrau keine eigenen Einkünfte hat und deshalb nicht unterhaltspflichtig ist. Der Vater besitzt kein Vermögen. Frau M. ist berufstätig, verdient angemessen, und ihr Vater hat ihr gegenüber seine Unterhaltspflicht nie vernachlässigt. Folglich ist auch sie unterhaltspflichtig für ihn und das Bundesland könnte im Fall einer Heimunterbringung einen Teil der Pflegekosten, die vom Vermögen und den Einkünften des Vaters nicht gedeckt sind, von ihr zurückfordern. Doch mittlerweile wird in Österreich in den meisten Bundesländern auf Pflegeregress bei Kindern verzichtet. Das bedeutet, dass Frau M. zwar dem Gesetz nach zur Unterhaltszahlung verpflichtet ist, das Bundesland aber im Fall der Heimpflege die fehlenden Kosten übernehmen und nicht zurückfordern wird. Somit bleibt nur noch die Entscheidung, ob Frau M. den Vater zu Hause pflegen oder in ein Heim geben soll. Diese Verantwortung kann ihr niemand abnehmen.


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Ungeübter Rollentausch

Tipps der Kommunikationsberaterin Dorothee Döring zum Thema Verantwortung für alte Eltern.


WELT DER FRAU: Oft spüren Menschen die moralische Verpflichtung, Verantwortung für ihre Eltern zu übernehmen, fühlen sich jedoch gleichzeitig dieser Aufgabe nicht gewachsen.

DÖRING: Das hängt damit zusammen, dass wir es als Kinder nicht gewohnt sind, in die Rolle unserer Eltern zu schlüpfen. Wenn der Rollentausch stattfindet, dann haben die Eltern einen Autonomieverlust erlitten, können nicht mehr hundertprozentig über sich selbst bestimmen und Verantwortung für sich selbst und für das, was nötig ist, übernehmen. Der Rollentausch ist für beide Seiten ungewohnt, ungeübt und deshalb fällt er anfangs sicherlich schwer.

WELT DER FRAU: Kann man sich auf diesen Rollentausch vorbereiten?

DÖRING: Vor allem müssen wir uns mit dem eigenen Älterwerden, der eigenen Hilfs- und Pflegebedürftigkeit konfrontieren und uns Gedanken zur letzten Phase des eigenen Lebens machen, dann werden wir kompetent auf dem Gebiet der Elternbetreuung. Ideal wäre es, wenn man noch ehe eine Pflegebedürftigkeit vorliegt, mit den Eltern darüber spricht, wie sie sich denn die Betreuung vorstellen. Allerdings scheitert man häufig dabei. Meine Schwiegereltern haben immer, wenn wir das Gespräch auf diese Thematik gebracht haben, sofort gesagt: "Könnt ihr es nicht erwarten, bis wir gestorben sind?"

Das ist natürlich ein massiver Vorwurf, der aber als Abwehrreaktion erkannt werden muss. Die Eltern merken, dass die Kinder eine Veränderung spüren. Das macht den Eltern bewusst, dass sie Kompetenz verlieren. Je schmerzlicher der Autonomieverlust, umso harscher ist die Reaktion.

WELT DER FRAU: Der Kompetenzverlust der Eltern lässt auch Kinder nicht kalt.

DÖRING: Wenn ich mich mit dem Kompetenz- und Autonomieverlust meiner Eltern auseinandersetzen muss, weiß ich ja, dass mir dasselbe blüht. Das macht die Sache so schwierig. Da spricht man das lieber nicht an und lässt die Eltern gerne anfangs alleine wurschteln. Man will nicht zur Kenntnis nehmen, dass es ein Prozess ist, der fortlaufend schlechter wird. Denn während es bei der Kinderbetreuung doch so ist, dass die Kinder fortlaufend selbstständiger werden, werden im Gegenteil die Eltern immer unselbstständiger. Das ist sehr schmerzhaft zu sehen.

WELT DER FRAU: Was macht man, wenn sich die Eltern gegen den Rollentausch wehren?

DÖRING: Gegen den Willen der Eltern kann man eigentlich gar nichts machen. Da müsste man die Eltern entmündigen lassen. Manchmal ist aber eine amtlich eingerichtete Betreuung tatsächlich besser, weil von einem Außenstehenden wird manches oft leichter akzeptiert als von den eigenen Kindern.

WELT DER FRAU: Wie schaut es mit der Verantwortung aus, wenn ich als Kind nicht genug Zuwendung bekommen habe?

DÖRING: Wo keine Liebe gesät worden ist, kann man auch keine Liebe ernten. Da muss man dann eben als Kind reine Pflichterfüllung bringen.

WELT DER FRAU: Auf dieser Pflichterfüllung bestehen Sie?

DÖRING: Ja, wer soll sie sonst erbringen? Man hat diese moralische Verpflichtung. Kinder kann man nicht sich selbst überlassen und Eltern, die wie Kinder sind, auch nicht.

WELT DER FRAU: In der Regel wird die Verantwortung den Töchtern und Schwiegertöchtern übertragen. Was ist mit der Mitverantwortung der Söhne?

DÖRING: Söhne können sich dieser Herausforderung keineswegs grundsätzlich entziehen. Heutzutage müssen Männer auch Babys wickeln können und sie müssen auch ihre alten Eltern betreuen können. Da muss man sagen: Beim Erben sind Söhne und Schwiegersöhne genauso dabei. Seht zu, euren Anteil dazu zu erbringen. Wenn ihr dies nicht persönlich leisten könnt, bezahlt zur Entlastung Pflegeleistungen oder eine Kurzzeitpflege, damit die Frau auf Urlaub gehen kann.

WELT DER FRAU: Wie soll ich neben Beruf und Kindern noch Verantwortung für meine Eltern übernehmen?

DÖRING: Die eigene Familie geht immer vor. Ich muss zuerst einmal dafür sorgen, dass meine Berufstätigkeit erhalten bleibt, weil das für meine Alterssicherung und für die Familie wichtig ist. Darüber hinaus muss man absprechen, wie viel Zeit man investieren kann. Was können die anderen Geschwister leisten? Wenn keine da sind, müssen Leistungen eingekauft werden.

WELT DER FRAU: Was macht man, wenn der Partner das Engagement für die Eltern kritisiert?

DÖRING: Da muss der Partner zurückstecken und verständnisvoll sein, denn seine Lebenserwartung wird länger sein als jene der Eltern, und vielleicht brauchen auch seine Eltern bald Unterstützung.


Dorothee Döring:
"Rollentausch", Wenn Eltern in die Jahre kommen
Neukirchener Verlag, 223 Seiten, 15,40 Euro.


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Quelle:
welt der frau - Die österreichische Frauenzeitschrift,
Ausgabe 1/2009, Seite 20-24
mit freundlicher Genehmigung der Redaktion und der Autorin
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veröffentlicht im Schattenblick zum 12. März 2009