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NAHOST/1535: Erdogan-Gülen-Konflikt - Perspektiven und Strategien ... (SB)




In den urbanen Zentren und Handelsmetropolen, wo die Menschen ein höheres ökonomisches Einkommen besaßen und mit dem Geist der säkularen Aufklärung in westlich geprägten Bildungseinrichtungen bereits in Berührung gekommen waren, fanden die Atatürkschen Reformen größeren Beifall als in den anatolischen Kernlanden, wo arme Bauern und kleine Handwerksbetriebe das Bild bestimmen. Vor allem jedoch aus den Kurdengebieten formierte sich der Widerstand gegen die Säkularisierungstendenzen der frühen türkischen Republik. Der Scheich-Said-Aufstand kurdischer Stammesgruppen 1925 unter der Leitung des gleichnamigen Oberhauptes des Nakschibandi-Ordens bedeutete die erste große Bewährungsprobe Atatürks als Staatspräsident. Obwohl die vornehmlich sunnitisch geprägten Kurden als Staatsbürger die gleichen Rechte besaßen, war die Unzufriedenheit insbesondere unter kurdischen Intellektuellen, Politikern und ehemaligen Offizieren der osmanischen Armee groß, daß die im Vertrag von Sevres in Aussicht gestellte Gründung eines Kurdenstaates im Friedensvertrag von Lausanne mit keinem Wort mehr Erwähnung fand. Politische Brisanz erhielt der Konflikt in Südostanatolien zudem durch die kurdische Forderung nach Wiedereinführung des Kalifats und der Scharia in ihren Gebieten.

Bereits Ende 1922 war der Azadi-Geheimbund mit dem proklamierten Ziel gegründet worden, ein unabhängiges kurdisches Staatswesen zu errichten. Da er wenig Rückhalt in der kurdischen Bevölkerung besaß und für eine nationalistische Agitation der Boden nicht bereitet war, suchten die Führer der Organisation die Unterstützung einflußreicher Stammesfürsten, Ordensscheichs und feudaler Agas und fanden in Scheich Said eine kulminative Figur für ihre Unabhängigkeitsbewegung. Dieser stellte nicht nur eine geistliche Autorität dar, sondern war als Führer der kurdischen Stämme in seinem Einflußgebiet auch militärisch in der Lage, eine Rebellion gegen die Regierung in Ankara anzuführen. Scheich Said verfolgte dabei durchaus eigene Ziele und Interessen, mußte er doch befürchten, daß die angestammten Pfründe und Privilegien eines Stammesführers wie das Recht auf Steuereintreibung und die Ausübung des Richteramts - quasi als verlängerter Arm Ankaras in den östlichen kurdischen Gebieten regieren zu können - durch eine zentralistische Verwaltung beschnitten, wenn nicht gar gänzlich aufgehoben würden. Darüber hinaus bildeten die Trennung von Staat und Religion und die Schließung der Koranschulen eine direkte Bedrohung seiner Machtbasis.

Als kurdische Soldaten und einige Offiziere aus der türkischen Armee desertierten und zu den Rebellen überliefen, eskalierte der Streit. Eine blutige Niederschlagung des Kurdenaufstands hätte noch vermieden werden können, da die türkische Regierung sich durchaus bereiterklärte, den Kurden eine gewisse Teilautonomie und Sonderrechte zum Beispiel in Form von Steuervergünstigungen zuzugestehen. Letztendlich setzten sich jedoch die religiösen Hardliner durch. Auch wenn nicht von einer gesamtkurdischen Erhebung gesprochen werden kann, da aufgrund alter Fehden etliche Kurdenstämme auf seiten der Regierung kämpften, weitete sich der Aufstand rasch aus und ließ keinen Spielraum mehr für Verhandlungen zu. Die Ereignisse von 1925 dokumentierten zugleich, daß die radikalreformerische Umwälzung gesellschaftlicher Strukturen - dazu gehörten unter anderem die Frauenemanzipation, Neuordnung des ehelichen Scheidungsrechts und Förderung einer höheren Schulbildung und des Universitätszugangs für Mädchen und Frauen - insbesondere in der patriarchal gesinnten, elitären Sufi-Bewegung, die unter den Kurden tiefe Wurzeln geschlagen hatte, ihre entschiedenste Gegnerschaft fand und durch den Wandel der Zeiten hindurch bis auf den heutigen Tag die Unversöhnlichkeit zwischen Gülen und Erdogan historisch untermauert.

Mit der Zerschlagung der Orden, der Konfiszierung ihres Vermögens und der Schließung der Medresen (Lehrhäuser) hatte Atatürk zwar den Anhängern des sufischen Gottesweges den institutionellen Rückhalt genommen. Doch die offene Wunde vernarbte wieder, und aus dem Untergrund heraus entwickelte sich eine neue islamistische Gegenbewegung zur türkischen Republik mit ihren säkularen Grundfesten. Einer der Hauptführer dieses inneren Widerstands war Said Nursi. Als Sohn einer wohlhabenden kurdischen Familie erhielt er früh eine religiöse Ausbildung und erwarb sich noch unter den Osmanen weithin den Ruf eines großen Islamgelehrten. Während seines Studiums hatte er sich auch mit den modernen Naturwissenschaften auseinandergesetzt und war vom Geist der Rationalität stark beeindruckt. Einen Reformislam lehnte er zwar ab, dennoch schien ihm eine Synthese der westlichen Moderne mit dem Islam unverzichtbar zu sein, um die islamische Theologie von ihrer Ignoranz zu kurieren, die in nostalgischer Blindheit den Tagen ihrer einstigen Blütezeit nachhing und darüber den Fortschritt in der Welt verschlafen hatte.

Für Said bedeutete Moderne jedoch nicht zwangsläufig Verwestlichung, aber er erkannte dennoch, daß sich die islamische Welt den neuen Herausforderungen stellen mußte, wollte sie nicht in den Strudel geopolitischer Bedeutungslosigkeit geraten. Gleichwohl war es ihm wichtig, bei der Wiederbelebung des Islam aus eigenen kulturellen und historischen Quellen zu schöpfen. Keineswegs sollte die islamische Welt zu einem alles aus dem Westen nachahmenden Affen auf der Schulter des abendländischen Orgelspielers werden. Sein Projekt zur Gründung einer Universität in den östlichen Provinzen des Osmanischen Reiches, in der islamische Theologie neben modernen Naturwissenschaften gelehrt werden sollte, wurde durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vereitelt und später durch die Ausrufung der türkischen Republik durch Atatürk obsolet. In öffentlichen Auftritten beschwor er dennoch den drohenden Niedergang der neugegründeten Türkei, der sich nur durch eine Rückbesinnung auf die islamisch geprägte Identität verhindern ließe. Aufgrund seiner Gegnerschaft zum kemalistischen Staat wurde Nursi 1925 für acht Jahre in das zentralanatolische Dorf Barla verbannt. In dieser Zeit schuf er sein Werk Risale-i Nur mit Abhandlungen über das göttliche Licht, das über die Jahre in ganz Anatolien Verbreitung fand und auch einen Teil der Studentenschaft in seinen Bann zog. Nach der Aufhebung seiner Verbannung 1951 konnte er sich wieder frei im Lande bewegen.

Front der Antikemalisten formiert sich

Historisch gesehen bestand Nursis wegweisende Leistung darin, die überkommenen Strukturen der religiösen Sufi-Bruderschaft der neuen Zeit angepaßt und in eine dem Kemalismus unverdächtige Erscheinungsform überführt zu haben. Da er keinem Orden im eigentlichen Sinne angehörte und eher als Mystiker und weniger als Korangelehrter wirkte, formte er, auch unter dem Druck der repressiven Realität, eine Art Laiengemeinschaft aus, die den traditionell engen Schülerkreis ersetzte, aber zugleich die Möglichkeit bot, stärker in die Gesellschaft einzudringen. Überhaupt schaffte Nursi die unter den Sufis übliche Praxis der direkten Unterweisung ab, indem er Lesekreise initiierte, in denen seine Schriften zur Koranexegese autodidaktisch studiert werden konnten.

So entstand mit der Zeit und über den Tod Nursis 1960 hinaus die nach ihm benannte Nurculuk-Bewegung, die strikt auf die Verehrung des Werkes und der Person seines Verfassers ausgerichtet war. Wie ihr Lehrvater, gegen den wiederholt Verfahren wegen Aufwiegelung gegen den Staat angestrengt wurden, der lange Jahre in Verbannung lebte und eine Haftstrafe verbüßen mußte, haben auch die Schüler des göttlichen Lichts, die sogenannten Nurcular, aus ihren restriktiven Erfahrungen mit dem Staat Lektionen gezogen. Frei nach dem Motto: Gib dich deinem Feind nicht zu erkennen, solange du zu schwach bist, ihm trotzen zu können - übte man sich im Lippenbekenntnis, die parlamentarische Demokratie sei im großen und ganzen mit dem Koran vereinbar. Obwohl kaum mehr also eine billige Floskel, zeigte sie in den Ohren der Kemalisten Wirkung, und so schrieb man Nursis Bewegung das Attribut eines aufgeklärten und damit harmlosen und entpolitisierten Islam zu. So konnten Nursi und seine Jünger unter der Maske der Mystik während der Amtszeit des Ministerpräsidenten Adnan Menderes von 1950 bis 1960 und seiner konservativ-bürgerlichen Demokratischen Partei (DP) ungehindert als islamische Reformbewegung auftreten und frei von jedem subversiven Verdacht überregionale Netzwerke aufbauen.

Unter Menderes wurde die Türkei nicht nur NATO-Mitglied, auch der von Atatürk eingeführte Etatismus, der die Beziehungen zwischen Staat, Ökonomie und Gesellschaft unter strenge Regeln stellte, wich einem freizügigeren industrie- und arbeitgeberfreundlichen Wirtschaftsliberalismus mit Einbindung der Türkei in den Weltmarkt. Die Kaufkraft in der Bevölkerung wuchs zunächst, erwies sich aber bald schon als Entwicklung in eine falsche Richtung, als die Preise für landwirtschaftliche Produkte rapide fielen und das Land in den Strudel eines Handelsbilanzdefizits geriet. Folge der abflauenden Konjunktur war eine großangelegte Fluchtbewegung vom Land in die Stadt und von Ost nach West. An den Peripherien der Großstädte entstanden zunehmend illegale Gecekondus, jene über Nacht ohne Genehmigung errichteten Viertel aus Holzhütten und Baracken für das Heer der Tagelöhner und mittellosen Kleinbauern, die als Binnenmigranten ihre Geburtsstätten und Heimatregionen verlassen mußten, weil sie dort keine Existenzgrundlagen mehr fanden. Diese Altlast sozialer Verwerfungen zwischen arm und reich aus der Amtszeit von Menderes wirkt bis heute nach und erhält seitdem stetig Nahrung durch eine Armutsspirale, die immer weitere Teile der Gesellschaft erfaßt.

Obwohl Menderes 1961 wegen Hochverrats zum Tode verurteilt wurde, genießt er in der heutigen Türkei fast schon Kultstatus, weil die laizistische Staatsdoktrin unter ihm Risse und Aufweichungstendenzen erhielt, was der Entstehung von Parteien an den Rändern des politischen Spektrums in der Folgezeit Vorschub leistete. Davon unberührt und weiterhin unbewältigt blieb indes der Machtkampf zwischen säkularen und islamischen Kräften, der die Türkei bis in die Gegenwart hinein in einem krisenhaften Spannungsfeld hält. Nursi und seinen Gefolgsleuten bot die islamfreundlichere Regierungszeit von Menderes dennoch mehr Raum zur öffentlichen Entfaltung. Nachhaltigster Ausdruck davon war der Aufbau eines Systems von Schulen und Universitäten mit Schwerpunkt auf den Naturwissenschaften - ganz so, wie es Nursi schon in den letzten Tagen des Osmanischen Reichs im Sinn gehabt hatte. Der von der Nurculuk-Bewegung initiierten Ausformung einer akademischen Elite, die sich der modernen Errungenschaften zu bedienen wußte, zugleich aber motiviert und getragen war von sufischem Gedankengut und messianischer Mission, sollte Fethullah Gülen bald schon neue Schlagkraft und Stoßrichtung geben.

Sufische Unterwanderung des Staates

Der im Dorf Korucuk in der ostanatolischen Provinz Erzurum geborene Gülen arbeitete nach seiner theologischen Ausbildung als Imam für die Religionsbehörde Diyanet in Edirne. Schon in seiner Jugend schloß er sich der Nurculuk-Bewegung an. Doch war ihm die in diesen Kreisen verinnerlichte Mystik nicht genug, und so engagierte er sich in einem Verein mit strikt antikommunistischer Zielsetzung und Propaganda. 1966 wurde er in die Ägäis-Stadt Izmir geschickt, wo er die Lehre Nursis schwerpunktmäßig um wertkonservative und nationalistische Inhalte erweiterte und Bildung und sozialen Aufstieg stärker in den Mittelpunkt rückte. Auf diese Weise dehnte er die soziale Basis der Nurculuk-Bewegung aus. Auf seinen Reisen als Wanderprediger durch Anatolien zog er eine wachsende Anhängerschaft an sich, vor allem, weil er mit stark emotionalisierten Predigten, bei denen er oftmals in Tränen ausbrach, die einfache Bevölkerung zu rühren verstand.

Gülen setzte zudem auf moderne Kommunikationsmittel und ließ seine emphatischen Reden durch Audio- und Videokassetten verbreiten. Von den 1970er Jahren an galt er als einer der einflußreichsten islamischen Führer des Landes. Nachdem er 1981 seine Predigertätigkeit im Staatsdienst beendete, widmete er sich ganz dem Aufbau seiner neuen Bewegung. Dem kemalistischen Etablishment gegenüber übte er sich in sanfter Rhetorik und war bemüht, den Säkularismus mit dem Islam auszusöhnen. Als das Militär 1980 putschte, begrüßte er dessen Machtübernahme ostentativ und brachte sich so aus der Schußlinie, während namhafte Vertreter der Mitte-Rechts-Parteien verfolgt, verhaftet und mit Politikverbot belegt wurden. Gülen blieb nicht nur ungeschoren, sondern galt der Armeeführung sogar als Faustpfand gegen die von der PKK neu entfachte kurdische Befreiungsbewegung.

Als die Militärjunta die politische Macht im Staat wieder an zivile Träger und Parteien zurückgab, propagierte Gülen offen marktfreundliche und prowestliche Ideen, suchte die Nähe zu hochrangigen Politikern wie Turgut Özal und Süleyman Demirel und konnte dank seiner Hizmet-Bewegung nahestehenden Geschäftsleuten und Sponsoren ein vielschichtiges Medienunternehmen und mit der Zaman die auflagenstärkste Tageszeitung der Türkei aufbauen. Im Zentrum seiner Öffentlichkeitsarbeit stand die Losung: Baut Schulen statt Moscheen. Binnen weniger Jahre zog Gülen ein weites Netz von Nachhilfezentren und privaten Schulen und Universitäten auf. Der Erlaubnis des Erziehungsministeriums konnte er sich sicher sein, weil an seinen Bildungseinrichtungen keine islamischen Lehrinhalte vermittelt wurden. Vordergründig ging es darum, Hochschulanwerber auf die harten Aufnahmeprüfungen an den staatlichen Universitäten vorzubereiten, wodurch er nicht nur gebildete, säkulare Kreise erreichte, sondern auch aus den unteren Schichten positives Echo erhielt.

Der Bildungssektor in der Türkei war seit jeher ein vernachlässigtes Feld. Die soziale Herkunft bestimmte in der Regel die Aufstiegschancen. Mit den Nachhilfeinstitutionen und studentischen Wohngemeinschaften, die quer durch die Türkei angeboten und von privater Hand finanziert wurden, besetzte er eine offene Nische. Seinen Kritikern zufolge habe er damit jedoch nur ein Rekrutierungsreservoir für neue Mitglieder seiner Gülen-Gemeinschaft anzuzapfen versucht. Umstritten waren vor allem die sogenannten Lichthäuser, die, nicht frei zugänglich, nur für ausgewählte Schüler und Studenten offen standen. Anscheinend wurden dort junge Menschen mit spezifischen Fertigkeiten im Bereich Medien und Journalistik oder solche, die Funktionen im Staatsdienst übernehmen konnten, in Gülens Glaubenssystem eingeführt, sofern sie Empfänglichkeiten erkennen ließen, um sie auf lange Sicht zu überzeugten Anhängern des Predigers zu machen.

Der Verdacht, über den säkularen Bildungsweg eine religiöse Untergrundbewegung zu errichten, die gleich einem Kraken mit vielen Armen und tausenden Saugnäpfen in unterschiedliche Zweige und Institutionen des Staates eindringen konnte, ist ohne weiteres nicht von der Hand zu weisen. Über Koranschulen ließe sich jedenfalls keine derart gut ausgebildete Gefolgschaft rekrutieren. Tatsächlich setzte die von Gülen angestoßene Bildungsoffensive weniger auf die Erhöhung des allgemeinen Lernniveaus als vielmehr auf die selektionistische Förderung der besten Köpfe. Nach und nach wuchs der Einfluß Gülens bis tief in die staatlichen und gesellschaftlichen Strukturen hinein und umfaßte Schlüsselpositionen in Polizei, Justiz und Verwaltung. Bereits in den 1980er Jahren tauchten erste Berichte auf, denen zufolge Gülen Gefolgsleute auch in Militärschulen eingeschleust hatte. Erstaunlicherweise ging die Militärverwaltung den Hinweisen investigativer Journalisten nicht nach. Schon ein in diese Richtung vage angedeutetes Gerücht hätte eigentlich Alarmglocken schrillen lassen müssen. Die Vorstellung, daß Gülen allen Ernstes beabsichtigen könnte, den Staat von innen heraus zu zerschlagen und durch ein Kalifat mit der Scharia als Gesetz zu ersetzen, schien unter hohen Militärrängen kurioserweise nicht plausibel zu sein. Dabei handelte es sich um eine alte Guerillataktik: Dem Feind so nah zu kommen, daß er den Schlag zu spät bemerkt.


Quellenangaben:

Ceyhun, Ozan, Politik im Namen Allahs:
https://issuu.com/aypa/docs/politik-im-namen-allahs

Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Die Fethullah-Gülen-Bewegung in Deutschland: https://www.bundestag.de/blob/415274/2af148cebcf872537ad7a68408bc6ba/wd-1-072-08-pdf-data.pdf

Agai, Bekim, Fethullah Gülen - Ein moderner türkisch-islamischer Reformdenker?: https://de.qantara.de/inhalt/fethullah-guelen-ein-moderner-tuerkisch-islamischer-reformdenker?

Ghadban, Ralph, Die Sufi-Dimension der Gülen-Bewegung: http://www.ghadban.de/de/wp-content/data/die-sufi-dimension-der-gülen-bewegung1.pdf

12. Juli 2017


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