DEMOSKOPIE/327: Gauck bei Direktwahlfrage weiter vor Wulff (WDR)
Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR) - Pressemitteilung vom 16. Juni 2010
ARD-DeutschlandTREND EXTRA:
Gauck bei Direktwahlfrage weiter vor Wulff
Wenn die Deutschen den Bundespräsidenten direkt wählen könnten, würden sich im aktuellen ARD-DeutschlandTrend EXTRA 43 Prozent für den Kandidaten von SPD und Grünen, Joachim Gauck, entscheiden. Dies sind drei Punkte mehr im Vergleich zur Vorwoche. 37 Prozent würden den Kandidaten von Schwarz-Gelb, Niedersachsens Ministerpräsidenten Christian Wulff wählen (+6). Nur 2 Prozent bekäme die Kandidatin der Linken, Luc Jochimsen (-1). Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Montag und Dienstag dieser Woche 1.000 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt.
Befragungsdaten
| - | Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren |
| - | Fallzahl: 1.000 Befragte |
| - | Erhebungszeitraum: 14. bis 15. Juni 2010 |
| - | Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) |
| - | Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe |
| - | Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50% |
*
Quelle:
Presseinformation vom 16. Juni 2010
Herausgeber:
Westdeutscher Rundfunk Köln (Anstalt des öffentlichen Rechts),
Appellhofplatz 1, 50667 Köln
Postanschrift: 50600 Köln,
Telefon: 0221/220 2407, Fax: 0221/220 2288,
Internet: www.wdr.de
veröffentlicht im Schattenblick zum 17. Juni 2010