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VERBAND/1757: Spezifische Regelungen im Weinbau erhalten (DBV)


Deutscher Bauernverband - Pressemitteilung vom 10. November 2011

Spitzengespräch Deutscher Bauernverband mit Deutschem Weinbauverband

DBV: Spezifische Regelungen im Weinbau erhalten


Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, sprach am 8. November 2011 mit dem Präsidium des Deutschen Weinbauverbandes unter Leitung von Präsident Norbert Weber. In einer Analyse des Weinjahrgangs 2011 stellte Weber heraus, dass der Jahrgang 2011 von herausragender Qualität bei einer nur durchschnittlichen Menge ist.

Ausführlich tauschten sich beide Verbände zu den Reformvorschlägen der EU zur Gemeinsamen Agrarpolitik für die Zeit von 2014 bis 2020 aus. Große Einigkeit bestand darin, jetzt Kontinuität in der instrumentellen wie finanziellen Ausgestaltung zu fordern. Auch weil die Weinmarktordung erst vor vier Jahren umfassend reformiert worden sei, brauche die Weinbranche jetzt stabile Rahmenbedingungen. Beide Verbände waren sich darin einig, dass der Umfang sowie die finanzielle Ausgestaltung der weinbauspezifischen Stützungsprogramme erhalten werden müsse und die Pflanzrechteregelung fortzuschreiben sei. Diese sind in den weinbauspezifischen Regelungen im Rahmen der Gemeinsamen Marktorganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse festgelegt.

Für den Deutschen Weinbauverband nahmen neben dem Präsidenten Weber die Vizepräsidenten Hermann Hohl, Rolf Haxel, Edwin Schrank und Ingo Steitz sowie der Generalsekretär Dr. Rudolf Nickenig an diesem Themenaustausch teil. Die DBV-Delegation bestand neben Präsident Gerd Sonnleitner aus den Präsidenten Norbert Schindler, Joachim Rukwied, Leo Blum und Werner Räpple sowie dem Generalsekretär Dr. Helmut Born.


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Quelle:
Pressemitteilung vom 10. November 2011
Deutscher Bauernverband, Pressestelle
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Tel.: 030 / 31 904 239
Mail: presse@bauernverband.net
Internet: www.bauernverband.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 15. November 2011