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MEDIEN/214: "Alternative Ernährungsformen" neu auf www.was-wir-essen.de (aid)


aid-Newsletter Nr. 35 vom 29. August 2012

Alternative Ernährungsformen - nach wie vor im Trend

Neu auf www.was-wir-essen.de



(aid) - Vegetarisch, vegan, vollwertig oder asiatisch - hinter der Bezeichnung Alternative Ernährungsformen stecken verschiedene Ernährungskonzepte, die von der üblichen "konventionellen" Ernährungsweise in westlichen Kulturkreisen abweichen. Schätzungsweise sechs Millionen Menschen in Deutschland, also etwa sieben bis acht Prozent der Bevölkerung, ernähren sich zum Beispiel vegetarisch. Immer mehr Menschen, vor allem jüngere, verzichten auf Fleisch. Sie möchten vermeiden, dass ihretwegen Tiere getötet werden. Andere alternative Ernährungsformen sind die Vollwert-Ernährung oder die Ernährung im Ayurveda und in der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Obwohl alternative Ernährungsformen auf unterschiedlichen Begründungen basieren und aus verschiedenen Kulturkreisen stammen, haben sie in der Praxis viele Gemeinsamkeiten: So werden oft pflanzliche und naturbelassene Lebensmittel sowie regional und ökologisch erzeugte Produkte bevorzugt und stark verarbeitete Lebensmittel eher abgelehnt. Im Unterschied zu Diäten ernähren sich Personen, die sich bewusst für eine alternative Kostform entscheiden, über einen langen Zeitraum danach. Diäten werden in der Regel nur vorübergehend und mit einer bestimmten Zielsetzung wie Abnehmen durchgeführt. Worin sich die wichtigsten alternativen Ernährungsformen im Einzelnen bei der Lebensmittelauswahl unterscheiden und worauf bei der Lebensmittelauswahl zu achten ist, erfahren Sie ab sofort auf www.was-wir-essen.de unter http://www.was-wir-essen.de/gesund/alternative_ernaehrungsformen.php.

Dr. Claudia Müller, www.aid.de

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Quelle:
aid-Newsletter 35/12 vom 29.8.2012
Herausgeber: aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
E-Mail: aid@aid.de
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veröffentlicht im Schattenblick zum 6. September 2012