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WIRTSCHAFT/3074: SPD setzt in der Wohnungspolitik auf Sozialismus pur


Pressemitteilung der Fraktion der Freien Demokraten vom 24. September 2019

FÖST: SPD setzt in der Wohnungspolitik auf Sozialismus pur


Zu den Forderungen der SPD-Bundestagsfraktion zur Wohnungspolitik erklärt der bau- und wohnungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Daniel Föst:

"Die SPD-Fraktion will die Linken links überholen und setzt in der Wohnungspolitik auf Sozialismus pur. Die SPD-Forderungen würden den Wohnungsbau völlig abwürgen und die Situation der Mieter noch verschlimmern. Denn die Vorschläge würden das Bauen und Vermieten noch unattraktiver machen. Ein bundesweiter Mietenstopp würde sich etwa als Neubaustopp entpuppen. Was wir stattdessen brauchen, ist mehr Kooperation statt Konfrontation: Staat, Genossenschaften, Vermieter und Eigentümer müssen zusammenwirken, um den Wohnungsmangel zu bekämpfen. Die FDP-Fraktion fordert weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungsverfahren, weniger Besteuerung von Bau- und Wohnkosten sowie mehr Bauland. Zudem muss ein Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer eingeführt werden."

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Quelle:
Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: 030-227 51990
E-Mail: presse@fdpbt.de
Internet: www.fdpbt.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 25. September 2019

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