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WIRTSCHAFT/2604: Rot-grüner Neid bei der Energiewende


Presservice der Liberalen / F.D.P. Bundestagsfraktion - 02.05.2012

BREIL: Rot-grüner Neid bei der Energiewende



BERLIN. Zu der Äußerung des grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann, es fehlten Anreize zum Kraftwerksausbau, erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Klaus BREIL:

Erinnerungsverlust und Verdrängung dokumentieren die aktuellen Äußerungen von Winfried Kretschmann, sowie die von Jürgen Trittin und Sigmar Gabriel zum Umbau der Energieversorgung in Deutschland. Sind es doch gerade die Grünen, die jeglichen Bau fossiler Kraftwerke zu verhindern suchen. Sind es vor allem die Genossen, die im Bundesrat die energetische Haussanierung und die Reform des EEG vehement blockieren.

Jetzt auch noch der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vorzuwerfen, sie würde bei der Einladung zum Energiegipfel einseitig die Energieversorger und Netzbetreiber bevorzugen, offenbart den endgültigen Realitätsverlust: Mit Trianel und der Thüga sind die Interessen von weit über hundert Stadtwerken am Verhandlungstisch vertreten.

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 3. Mai 2012