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INNEN/4515: Schröder hätte Aufbruchrede halten sollen


fdk - freie demokratische korrespondenz 595/2015 - 10. Dezember 2015

BEER: Schröder hätte Aufbruchrede halten sollen


Berlin. Zur Rede von Gerhard Schröder auf dem SPD-Bundesparteitag erklärt die FDP-Generalsekretärin NICOLA BEER:

"Mit Gerhard Schröder spricht der letzte SPD-Politiker auf dem Bundesparteitag der Sozialdemokraten, der Reformen angestoßen hat - trotz eines bremsenden grünen Koalitionspartners. Angesichts der großen Herausforderungen, vor denen unser Land steht, ist es erschreckend, dass wir seit Jahren nichts als Stillstand zu vermelden haben. Und dies, obwohl die Bundesregierung über eine satte Fraktionsmehrheit im Bundestag verfügt. Schade nur, dass Schröder lediglich die Verstorbenen Egon Bahr, Günther Grass und Helmut Schmidt würdigen durfte. Für unser Land wäre eine Aufbruchrede des Altkanzlers notwendig gewesen."

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 11. Dezember 2015

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