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BILDUNG/822: Durchbruch bei verbesserten Rahmenbedingungen für Wissenschaft


fdk - freie demokratische korrespondenz 365/2012 - 18. Oktober 2012

HOMBURGER: Durchbruch bei verbesserten Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Forschung



Berlin. Anlässlich der heutigen Zustimmung des Deutschen Bundestages zum Wissenschaftsfreiheitsgesetz erklärt die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende BIRGIT HOMBURGER:

"Der Beschluss des Wissenschaftsfreiheitsgesetzes ist ein wegweisender Durchbruch bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Forschung und zugleich ein großer Erfolg für die FDP. Wir Liberale hatten bereits im Koalitionsvertrag durchgesetzt, ein derartiges Gesetz auf den Weg zu bringen. Soeben hat es der Deutsche Bundestag beschlossen.

Die heutige Entscheidung des Deutschen Bundestages ist ein wichtiger Baustein innerhalb der von der FDP angeschobenen Wissenschaftsoffensive. Von ihr profitieren künftig nicht nur die außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die damit mehr Autonomie in den Bereichen Haushalt, Personal, Bauverfahren und Beteiligungen erhalten, sondern auch der Forschungsstandort Deutschland. Denn nun haben die außeruniversitären Forschungseinrichtungen die nötige Flexibilität, um im globalen Kampf um die besten Köpfe konkurrenzfähig zu bleiben.

Wir Liberale wissen, dass Wissenschaft und Forschung wichtige Säulen für Wachstum und Wohlstand in unserem Land darstellen. Mit dem Wissenschaftsfreiheitsgesetz sind sie heute deutlich gestärkt worden."

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Quelle:
fdk - freie demokratische korrespondenz
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veröffentlicht im Schattenblick zum 20. Oktober 2012