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KULTUR/606: Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin bekommt ein Gesicht


Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion - 28. Oktober 2016

Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin bekommt ein Gesicht

Neues Museum am Kulturforum will Raum der Kommunikation und Information sein


Das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron wird gemeinsam mit Vogt Landschaftsarchitekten aus Zürich den Neubau für das Museum "Neue Nationalgalerie - Museum des 20. Jahrhunderts" am Berliner Kulturforum errichten. Dazu erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz, und das Mitglied des Preisgerichts und stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien, Dr. Herlind Gundelach:

"Wir begrüßen, dass sich das Preisgericht einstimmig für einen Architektenentwurf entschieden hat, für den der Deutsche Bundestag 200 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hat. Der Entwurf passt sich durch seine unspektakuläre Form nicht nur gut in die große Freifläche zwischen der Neuen Nationalgalerie, dem Kulturforum und der Philharmonie ein, er erfüllt auch die Anforderungen an ein Museum im 21. Jahrhundert: Das neue Museum will nicht nur ausstellen, sondern die Menschen ganz bewusst einladen, sich mit Kunst und Kultur zu beschäftigen, indem es Räume der Kommunikation und der Information, aber auch des geselligen Beisammenseins vorhält.

"Wir freuen uns, dass die Bundeshauptstadt Berlin mit dem Entwurf ein Museum erhält, das ihren Ruf als Kulturmetropole stärkt. Wir sind uns sicher, dass das neue Museum aufgrund seiner Erscheinung und Konzeption weltweit Beachtung finden wird."

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Quelle:
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
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Internet: www.cducsu.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 29. Oktober 2016

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