Zum morgigen Spitzengespräch zur Fachkräftezuwanderung im Bundeskanzleramt erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Carsten Linnemann:

"Mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz haben wir bald einen guten rechtlichen Rahmen für eine leichtere Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus Drittstaaten. Diesen Rahmen müssen wir aber auch nutzen. Dem Spitzengespräch müssen schnell Taten folgen. Wir brauchen zentrale Ansprechpartner für Fachkräfte und Unternehmen und vor allem schnellere Visum- und Anerkennungsverfahren. Zusätzliches Personal in den Visastellen, die Digitalisierung des Visumverfahrens und die zentralen Ausländerbehörden müssen jetzt rasch aufgebaut, umgesetzt und eingerichtet werden. Zudem dürfen wir nicht nur in Drittstaaten nach hochqualifizierten Fachkräften suchen, sondern sollten noch besser das Potential in Deutschland und in der EU nutzen."

*