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MEDIEN/242: Im Kino... Dokus, Flops und Therapeuten (Soziale Psychiatrie)


Soziale Psychiatrie Nr. 145 - Heft 3, Juli 2014
Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

IM KINO
Dokus, Flops und Therapeuten

Filmknäcke von Ilse Eichenbrenner



Holger Kühne hat es ja in der letzten SP bereits verraten: In Berlin gibt es nicht nur ein Filmfestival. Nach der Berlinale im Februar versucht zum Beispiel jedes Jahr im April das kleine Festival »Achtung Berlin« auf Filme aufmerksam zu machen, die in der Region entstanden sind oder hier spielen.

Nicht alles, was hier zu sehen ist, reißt Filmknäcke vom Hocker. Ab und zu schlafe ich auch ein. Manchmal entpuppt sich die karge Zuschauerschaft als Filmcrew, wenn nämlich außer mir fast alle nach Ende der Vorstellung auf die Bühne gerufen werden. Dann applaudiere ich nach Kräften. Nicht alle Storys überzeugen, auch wenn sich die Darsteller enorm engagieren. Bei »Willkommen im Klub« wird ein Berliner Hotel vorgestellt, in das man zum Sterben einchecken kann. Wie hätte man es denn gern? Doch die Handlung verliert den Faden, der Regisseur (Andreas Schimmelbusch) macht experimentelle Umwege und Filmknäcke knickt weg. Ein gewisses Grundmisstrauen ist also sinnvoll; umso schöner, wenn man dann doch ausnehmend erfreulich überrascht wird, wie im folgenden Programmpunkt.

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Zwangsgedanken in New York

»Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben« ist ein Dokumentarfilm der beiden jungen Filmemacher Oliver Sechting und Max Taubert. Oliver Sechting ist der Gefährte von Rosa von Praunheim, der den Film auch produziert hat. In der blau-weißen Küche der beiden geht es los: Oliver Sechting hat Angst vor der geplanten Reise nach New York, vor allem Angst um den jüngeren Max, der in der gefährlichen Stadt umgebracht werden könnte. Auch das eigene Leben, so ist sich der junge Mann sicher, ist in Gefahr. Von Praunheim nimmt die Ängste ernst, und überzieht dabei ein bisschen. Später erst kapieren wir: Hier hat sich einer in die Angehörigenrolle eingefummelt. Das Beruhigen und Trösten ist bereits Routine; wir erfahren bald, warum.

Max und Oliver fahren mit ihren Kameras nach New York, auf der Suche nach den Künstlern einer Szene, die Praunheim bereits in den Achtzigern porträtiert hatte. Doch schon mit der Ankunft in New York eskaliert Olivers Zwangserkrankung und überwuchert die Dreharbeiten. Die magischen Zwangsgedanken beziehen sich vor allem auf Zahlen, aber auch auf Farben. 58 und 9, das ist die Todeskombination, die sofort kompensiert werden muss mit guten Zahlen, 2 zum Beispiel. Eine nächtliche Ampel ist rot-schwarz und damit brandgefährlich. Die Farbe Weiß muss her, noch besser wäre es, einen Brillanten zu schlucken. Zunächst versuchen die beiden jungen Filmemacher, wie geplant, ihre Interviewpartner aufzusuchen und in das Nachtleben einzutauchen. Zwischen den beiden entsteht eine brisante Dynamik: Max möchte das Nachtleben genießen und an dem Film arbeiten, Oliver macht ihm Vorschriften, begrenzt seine Ausflüge, besteht auf komplizierten Ritualen. Er wird immer vorwurfsvoller, weil Max sich nicht an die Vorschriften hält. Urkomisch ist eine Szene, in der Max vor dem Schlafengehen einfach nur »Gute Nacht« sagen will. Wer darf als Letzter etwas sagen? Was genau und wie oft? Sechsmal geht es schließlich hin und her, bis Ruhe sein darf. Klappe zu. Wer schon einmal mit Zwangskranken zu tun hatte, der nickt spätestens an dieser Stelle.

Da nun schon einmal Interviews geplant sind, fragt man die Künstler, wie sie es denn nun halten mit Zwängen, Ängsten und Aberglauben. Regisseur Tom Tykwer legt die Schritte fest, die er bis zu einer Tür benötigen darf, und hält sich zwanghaft daran. Der junge Filmemacher Jonathan Caouette, der bereits als Kind und Jugendlicher (»Tarnation«) mit der Videokamera sein Leben mit einer schizophrenen Mutter dokumentiert hat, bekennt sich zu eigenen Ritualen, um seinem Leben Sicherheit zu geben. Einige ältere Künstlerinnen und Künstler versuchen kraft ihrer Lebenserfahrung oder Spiritualität, Oliver zu beruhigen oder gar zu heilen, doch sie scheitern. So wird aus dem Porträt der New Yorker Filmszene das Porträt einer Zwangserkrankung und ihrer Auswirkungen. Oliver berichtet, wie alles anfing. Wie er nach dem plötzlichen Tod des Vaters, eines Juweliers, alle Türklinken von unten berühren musste, immer wieder. Wie er Angst um die Mutter bekam, wie er die Angst kompensierte. Er berichtet von einem langen Zwangsaufenthalt in der Psychiatrie und der Behandlung mit Neuroleptika. Er hat natürlich Erfahrung mit Psychotherapie und ist auch aktuell in Behandlung. Medikamentenpackungen liegen auf dem Bett, der Blick fällt auf Tavor, doch er will es ohne schaffen.

Sein Geld verdient Oliver Sechting als Sozialpädagoge bei der Berliner Schwulenberatung; bei dem Dokumentarfilm »Die Jungs vom Bahnhof Zoo« hat er von Praunheim auch fachlich beraten. Durch den beruflichen Alltag - so berichtet er nach der Vorstellung im 'Filmtheater am Friedrichshain' auf der Bühne - sei die Zwangserkrankung leidlich domestiziert. Mit dem Verlust aller Sicherheiten in der fremden Umgebung brach tatsächlich das Grauen in ihm aus. »Wie ich die Zahlen lieben lernte« ist schräg und etwas ruppig, aber sehr unterhaltsam. Da diese Doku so gar nichts mit Psychiatrie zu tun hat und die beiden jungen Protagonisten ausgesprochen sympathisch »rüberkommen«, wirkt er eindeutig antistigmatisch. Vermutlich weil er den Max-Ophüls-Preis gewonnen hat, wurde schon ein Verleih gefunden(*), und wenn alles gut geht, kommt der Film im Herbst in die Kinos.

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Bipolare Schnappschüsse

Ob hingegen »Die schönste Krankheit der Welt« ebenfalls einen Verleih finden wird? Auf jeden Fall hat das Sächsische Psychiatrie-Museum Leipzig diesen wunderbaren Dokumentarfilm von Andreschka Großmann am 5. Mai anlässlich des 'Europäischen Protesttages zur Gleichstellung der Menschen mit Behinderung' bereits gezeigt. Der Film ist beim Paranus-Verlag käuflich zu erwerben und mit einer Länge von 64 Minuten für den Unterricht und diverse Veranstaltungen hervorragend geeignet.

Mir war zunächst bange, das gebe ich zu. Schon wieder ein Film voller »Talking Heads«, denn wie sonst könnte ein Film über bipolare Störungen gestaltet sein? Natürlich gibt es Männer und Frauen, die über manische und depressive Phasen berichten. Aber wie sie das tun! Und wie diese Aussagen geschnitten, montiert und mit Musik untermalt sind, das fasziniert garantiert auch den psychiatrisch unbedarften Zuschauer. Fremdschämen wird schwer gemacht, und trotz oder gerade wegen ihrer Authentizität muss man die Protagonisten ins Herz schließen.

Besonders gut gefallen hat mir aber, wie die Filmemacherin die manische Großspurigkeit der Werbung in unserem Alltag aufspürt. Mit der Formel »Wahnsinn« wurde ja nicht nur die Wende bejubelt, sondern jede Preissenkung im Shoppingcenter. Auch die von den Bipolaren heiß ersehnte »Balance« findet sich im Drogeriemarkt nicht nur auf der Margarinepackung.

Es gibt übrigens mehrere Krankheiten, die von sich selbst behaupten, die schönste der Welt zu sein. Schlag nach im Internet. Die Liebe zum Beispiel oder das Fußballfieber. Ob einem schon einmal aufgefallen sei, dass Bipolare viel jünger aussehen als der Rest der Welt? Das komme von den langen depressiven Phasen, die den Faltenwurf verhindern. Okay, das ist ein wenig sarkastisch, mag sein. »Die schönste Krankheit der Welt« verleugnet den Ernst der Störung nicht. Aber man darf auch mal darüber lachen.

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Therapiecrasher

Gibt es wirklich gute Gründe, in den Film »Irre sind männlich« zu gehen? In Berlin läuft er in diesem Frühjahr in allen 'Cinemaxxen', die Filmknäcke sonst eigentlich nur zur Berlinale betritt.

Milan Peschel in der Hauptrolle, das könnte ein Argument sein. Aber der in »Halt auf freier Strecke« so brillant agierende Schauspieler und Regisseur bleibt vor allem als etwas feuchter Comedian, reif für die Quatschcomedy, im Gedächtnis.

Familienaufstellung als ein bisschen anrüchige Therapiemethode - das könnte ein weiterer Grund sein. Zwei junge Gamedesigner melden sich in diversen Wochenendseminaren an, in denen mit dieser Methode gearbeitet wird. Der eine von beiden versucht, seine Freundin zu vergessen, der andere - natürlich Milan Peschel - will einfach nur Frauen aufreißen.

Sie beherzigen Therapiecrasher-Regel Nummer 3 (»Die Lebensläufe können nicht verkorkst genug sein«) und stellen sich als Herzchirurg, Pilot oder Tierpfleger vor, denn Frauen lieben das. Es gibt einige schöne Workshop-Szenen in diesen typischen Gründerzeitvillen mit Blick auf den Starnberger See. Herbert Knaup als bärtiger Obertherapeut macht seine Sache gar nicht schlecht; er trifft die richtige Mischung aus Duzkumpel und Guru. Wunderbar getroffen sind die intensiven psychodramatischen Blicke, mit denen die Teilnehmer darauf warten, dass der »Aufsteller« die richtigen »Stellvertreter« wählt und im Raum platziert. Mal wird ganz ernsthaft Papa oder die Schwester verkörpert; doch der Film muss natürlich sein Publikum amüsieren und ein wenig schweinigeln, und deshalb muss Uwe bei der Aufstellung der sexuellen Beziehung von Peter die Impotenz darstellen oder einfach gleich das schlappe Glied, das dann halt doch endlich aufgestellt wird ...

Nein, es ist natürlich der Titel, der Filmknäcke zu dieser eher überflüssigen Geldausgabe genötigt hat. Ganz im Ernst: Man kann in diesen Film reingehen und auf mittlerem Niveau über strohdoofe Männer und therapiesüchtige Frauen abkichern. Irre sind männlich? Nein, irren ist immer noch menschlich. Ein Blick ins Netz und in die Antistigmaszene zeigt, dass Verballhornungen des Titels unseres wichtigsten und längst heilig gesprochenen Lehrbuchs sehr beliebt sind. Irre menschlich - Irrsinnig menschlich - Irre ist menschlich - Ist irren nur menschlich?

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Die Frau an seiner Seite

Die US-Romanze »Her« lief in Berlin viele Wochen lang in den Kinos. Joaquin Phoenix als Theodor Twombly wandelt durch eine unglaublich sanfte pastellfarbene Welt. Es riecht nach Sandelholz und erstklassigen Shoppingcentern. Alles ist digitalisiert, aber auf eine märchenhafte Weise. Auf die Häuserwände werden riesige Bilder von Landschaften und Tieren geworfen. Twombly und seine Nachbarin spielen in ihrer Freizeit RPGs, die auf die Wände ihrer Wohnzimmer projiziert werden. Twombly hat die Begabung, sich in andere Menschen einzufühlen und ihre Gedanken in Form von Briefen auf Papier zu bringen. Damit verdient er seinen Lebensunterhalt. Aber er schreibt nicht per Hand, sondern mit einem Spracherkennungsprogramm. Seine Briefe erscheinen in der gewünschten Handschrift auf dem durchsichtigen Flachbildschirm, der in einem Großraumbüro auf seinem Schreibtisch steht.

In seiner Freizeit ist Twombly allein; er lebt in Scheidung. Er hat sich ein neues Programm besorgt, mit dem er eine fiktive Kontaktperson erschaffen kann. Die Software ist so entwickelt, dass sie sich in der Interaktion mit ihm immer weiterentwickelt. Er entscheidet sich für eine weibliche Gefährtin und nennt sie Samantha. Von nun an kommuniziert Twombly immer häufiger mit ihr und lässt sie mit der Kamera seines kleinen Smartphones an seinem Leben teilhaben. Es entsteht eine ungeheure Intimität, und beide verlieben sich ineinander. Machen wir eine kleine Pause: Was, wenn nun Samantha nicht seine Gefährtin, sondern seine Therapeutin wäre? Die Handlung des Spielfilms löst immer wieder diese Assoziationen aus. Wenn Samantha zum Beispiel den schüchternen Twombly zu einem Blind Date ermutigt, bei dem sie ihm konkrete Anweisungen gibt. Sie unterstützt ihn bei den Formalitäten der Scheidung, sie begleitet ihn auf einer Reise in ein fernes Land. Die virtuelle Samantha findet ein verblüffendes Ende, und der ganze Film endet eher banal.

Doch zum Hineinfantasieren in eine Zukunft, die - da bin ich mir ganz sicher - bereits die jüngeren SP-Leser noch erleben werden, ist der Film genial. Das Stimmenhören als geplante Daseinsform, die Begleitung durch eine unterstützende Stimme zur Bewältigung von Ängsten und Einsamkeit - »Her« bietet sinnliche Anregungen für Gedankenspiele und Fantasiereisen.

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»Gabrielle - (k)eine ganz normale Liebe«

Die PR-Abteilung des Verleihs hat versucht, den ganzen Film in den Titel zu packen. Wir ahnen also bereits - es geht um eine Liebesgeschichte zwischen Menschen mit Behinderung. Da der Film in Kanada spielt, müsste es politisch korrekt »mentally challenged people« heißen. Glücklicherweise kommen derartige Worthülsen in diesem lebensnahen Film nicht vor. Ganz im Gegenteil wird äußerst differenziert dargestellt, wo der Wunsch nach Inklusion an seine Grenzen stößt, obwohl die auch im realen Leben geistig behinderte Darstellerin der Gabrielle alle entscheidenden Kulturtechniken beherrscht, sich ausgezeichnet orientieren kann und sich wacker um ihren Diabetes kümmert.

Aber es reicht eben nicht. Die hübsche Gabrielle lebt in einer Wohngruppe, betreut von sympathischen, engagierten Sozialpädagogen. Auch ihre Schwester Sophie ist Sozialpädagogin, und sie würde gerne zu ihrem Freund nach Indien umsiedeln, mit dem sie jeden Abend per Skype kommuniziert. Sie ist die wichtigste Bezugsperson für Gabrielle; sie traut ihr einiges zu, manchmal zu viel und muss dann immer wieder die Scherben beseitigen.

Gabrielle hat eine beschützte Tätigkeit in einem Großraumbüro; sie leert die Papierkörbe mit sensiblem Inhalt in den Büros und füttert den Reißwolf. Sie besucht häufig ein Freizeitzentrum, wo sie schwimmen geht und vor allem im Chor singt. »Die Musen von Montreal« heißt die Gruppe, und der Film beobachtet die Proben über einen längeren Zeitraum hinweg. Die Teilnahme an einem großen Chorkonzert ist geplant, wo die »Musen von Montreal« einen berühmten Popsänger begleiten werden. Gabrielle hat das absolute Gehör und nimmt eine zentrale Rolle - häufig als Vorsängerin - ein; auch der hübsche Martin singt mit Begeisterung, und die beiden verlieben sich ineinander. Nun gehen die Probleme los. Die beiden möchten zusammenleben und vor allem möglichst sofort Sex miteinander haben. Gabrielle kämpft dafür, all das zu bekommen, was alle anderen auch haben, nämlich eine eigene Wohnung und einen Partner. Martin arbeitet in einer Tierhandlung und lebt bei seiner Mutter und scheut vor jedem Konflikt zurück.

Der Film konzentriert sich nun ganz auf dieses Milieu der Betreuung und Versorgung, ohne es als abgeschottetes Ghetto zu denunzieren. Die abgeschirmte Welt der WG und des Freizeitzentrums franst an den Rändern aus, hat kleine fließende Übergänge in die Alltagswelt der Angehörigen, und doch bleibt es eine Insel. Es kommt zu einem gemeinsamen Gespräch in der WG, wie sie wohl zu tausenden überall auf der Welt im Zuge der Inklusion stattfinden: Das Liebespaar, ihre Angehörigen, die WG-Betreuer versuchen, die gemeinsame Zukunft der beiden auszuhandeln. »Weshalb ist Gabrielle nicht operiert?«, fragt Martins Mutter. »Weshalb ist Martin nicht vasektomiert?«, fragt frech Gabrielles Schwester. Die Betreuer betonen, dass Gabrielle sehr wohl mit einem Kondom umgehen könne. Das Gespräch eskaliert, Martins Mutter bekommt es mit der Angst zu tun, und Martin darf nicht mehr ins Freizeitzentrum und beginnt eine Tischlerlehre. Vor allem Gabrielle leidet unter der Trennung, sie rebelliert und weint und flüchtet zur Schwester, die eigentlich längst in Indien sein wollte. Der Film endet mit dem grandiosen Auftritt der »Musen von Montreal« auf einem großen, echten Festival. Doch bevor es losgeht, verkriechen Martin und Gabrielle sich unter der Bühne, mampfen Pommes und holen nach, was es nachzuholen gilt.

So bleibt der Film ohne wirkliche Auflösung, ohne die Ziele und Indikatoren einer aktuellen Hilfeplanung. Mit seiner überschwänglichen Grundstimmung trägt er vielleicht dazu bei, dass alle Trialogpartner im Bereich von »geistig herausgeforderten Menschen« optimistisch daran gehen, Inklusion im Alltag umzusetzen. Denn für sie, vor allem für sie, ist dieser Film uneingeschränkt zu empfehlen.



Wem die SP zu langsam ist:
www.psychiatrie.de/bibliothek/aktuelle-kinofilme/



Willkommen im Klub, Deutschland 2013,
86 Min., Regie: Andreas Schimmelbusch

Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben,
Deutschland 2014, 88 Min., Regie: Oliver
Sechting, Max Taubert

Die schönste Krankheit der Welt,
Deutschland 2013, 64 Min.,
Regie: Andreschka Großmann

Irre sind männlich,
Deutschland 2014, 93 Min., Regie: Anno Saul

Her, USA 2013, 126 Min.,
Regie: Spike Jonze

Gabrielle - (k)eine ganz normale Liebe,
Kanada 2013, 104 Min., Regie: Louise Archambault

(*) www.missingfilms.de

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Quelle:
Soziale Psychiatrie Nr. 145 - Heft 3, Juli 2014, Seite 57 - 59
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veröffentlicht im Schattenblick zum 11. September 2014