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UMWELTLABOR/286: Der wahre Preis - wider besseren Wissens ... (SB)


Indonesien 2015 - Waldbrände mit Wüstenfolge
Werden Land und Bevölkerung den eigenen Entwicklungsinteressen geopfert?


Im medialen Schatten der zahlreichen Naturkatastrophen und Wetterereignisse, welche Öffentlichkeit und Medien in diesem Jahr in Atem halten, wie Tornados, Erdbeben und Erdfälle, Orkane im März, Hitzewellen im Sommer, Hochwasser in Ghana, Taifune, Hurrikane und Zyklone im Pazifik bzw. im Südpazifik, Waldbrände in Kalifornien und Überschwemmungen in Nordkorea wird Indonesien dieser Tage von dem möglicherweise weltweit schwersten wetterrelevanten Desaster in diesem Jahr heimgesucht: Die während jeder Trockenzeit in Indonesien auftretenden Waldbrände sind in diesem Jahr besonders heftig und schon jetzt mit den schlimmsten Waldbränden von 1997/98 vergleichbar. Sie könnten ein weiterer Mega-Gau für die indonesischen Wälder bedeuten.

Damals wurden während der durch die El Niño-Southern Oscillation (ENSO) bedingten extremen Trockenperiode allein in Indonesien ca. neun Millionen Hektar Vegetation durch geplante und unkontrollierte Feuer zerstört, fünf Millionen Hektar Naturwälder und exploitierte Waldflächen schon 1982/83 im gesamten südostasiatischen Raum.

Auch mit Hilfe internationaler Unterstützung, die Indonesien Anfang Oktober auf Druck seiner gleichfalls betroffenen Nachbarn akzeptiert hatte, läßt sich das Feuer nicht absehbar unter Kontrolle bringen. Die kurz- und langfristigen Folgeschäden für Natur, Wirtschaft und Bevölkerung sind enorm. Laut einer Einschätzung des malayischen Umweltministers Wan Junaidi Tuanku Jaafar gegenüber der AFP könnten die schweren Buschfeuer noch einige Wochen lang ungehindert weiter wüten. Bereits im Juni hatten sie sichtbar an Stärke zugenommen. Derzeit gibt es etwa 1.500 Hotspots (aktive Brände oder Bereiche akuter Brandgefahr). Klimaexperten sehen angesichts des Ausmaßes der Katastrophe einen direkten Zusammenhang zum "El Niño"-Phänomen, eine Erwärmung des Oberflächenwassers im tropischen Pazifik, die in diesem Jahr ebenso stark wie in den Jahren 1997 und 1998 ausgeprägt ist. Abgesehen davon werden auch wieder illegalen Brandrodungen eine Bedeutung zugesprochen. Diese sind per Gesetz zwar inzwischen gegen den Protest von Holz- und Palmölproduzenten verboten worden, die diesjährigen Brände sollen allerdings in sehr entlegenen Regionen gelegt worden sein, in denen die Regierung keine Zugriffsmöglichkeit habe. Zudem wurden einige urwaldähnliche Regionen und Moore von dem Gesetz ausgenommen. Tierschützer und Greenpeace sehen darin eine starke Gefährdung der einheimischen Orang Utans.

Nicht erwähnt in dem Zusammenhang wird jedoch, daß spätestens seit 1997 ein internationales Forschungsprojekt angestrebt wurde, um diesen Ursachen nachzugehen und mögliche Präventionen herauszufinden. Anders gesagt, es wurden durchaus Mittel und Maßnahmen entwickelt, um eine Wiederholung der Brände von 1997 zu verhindern, offenbar ohne Erfolg. Greifen die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu kurz oder wurden sie nicht umgesetzt?

Auch ein 2002 von der Association of Southeast Asian Nations [1] unterzeichnetes Abkommen für ein Frühwarnsystem und Vorbeugemaßnahmen, das sogenannte Transboundary Haze Pollution Agreement, scheint nicht zu halten, was man sich davon versprach. Bisher scheint keines der Länder durch das Abkommen besser auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Die Zunahme von Feuer und Rauch der letzten Wochen geben Anlaß zum Zweifel.

Über die Folgen der aktuellen Brände wurde bisher wenig gesagt. Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes [2] schätzte das Wall Street Journal Anfang Oktober 2015 die nur aus dieser Katastrophe anfallenden Folgekosten auf 12,3 Milliarden Euro bis dahin. Berücksichtigt werden dabei Ausgaben, die abgesehen von Wiederaufforstungsmaßnahmen in den Bereichen Landwirtschaft, Transportwesen, Tourismus und Gesundheit entstehen. Fraglich bleibt, ob sich der letzte Punkt überhaupt zahlenmäßig berechnen läßt. Denn die von den Feuern stammenden Rauchwolken, die den Himmel über Indonesien und angrenzende Länder bereits monatelang aschgrau färben und für einen hohen Schadstoffeintrag in die Luft sorgen, können auch tödlich wirken. Bei den indonesischen Waldbränden 1997 wurde in Studien eine signifikante Häufung von kardiovaskulären Erkrankungen mit tödlicher Folge aufgrund dieser Ereignisse dokumentiert. Im südostasiatischen Raum sollen mindestens zehntausend Menschen der mit giftigen Rauchgasen kontaminierten Luft zum Opfer gefallen sein.

Auf dieser Grundlage muß man mit einer etwa gleich großen Anzahl menschlicher Opfer auch in diesem Jahr rechnen. Die Feuer, die, wie es heißt, auf den Inseln Sumatra und Borneo (Provinz Kalimantan) durch illegale Brandrodungen von Plantagenbesitzern ausgelöst wurden, überziehen die Nachbarstaaten Malaysia und Singapur seit Wochen mit beißendem Rauch. [3] Wegen der Feuer mußten bereits Dutzende Flüge abgesagt werden, tausende Menschen wurden in der Region wegen Atembeschwerden in Krankenhäuser gebracht. Auch in Malaysien wurden Schulen geschlossen und den Einwohnern empfohlen, die Häuser nicht zu verlassen bzw. Atemmasken zum Schutz gegen den Feinstaub zu tragen. In Singapur wurde im September ein Schadstoffindex von 250 notiert (ein Vergleichswert, der den Schnitt aus einigen der häufigsten Luftschadstoffe wiedergibt). Als ungesund gelten nach dem zugrunde gelegten PSI (Pollutant Standard Index) der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA bereits Werte von 101 bis 200. [4]

Die Gefährlichkeit von Luftschadstoffen in Rauchaerosolen, d.h. einer Mischung aus feinstverteilten, kolloidalen sogenannten Feinstaubpartikeln in feuchten Abgasen, kennt man seit mindestens 25 Jahren. Je nachdem, was verbrannt wird und welche Hitze dabei entsteht, herrschen die unterschiedlichsten toxische Produkte im Rauchgas vor, die eins gemeinsam haben: Alle wirken auf irgendeine Weise massiv gesundheitsschädigend [5] und können sich in ihrer Wirkung auch noch gegenseitig (beispielsweise in ihrer Reizwirkung) verstärken. Beispiele sind neben bekannten Verbrennungsprodukten wie Kohlendioxid (CO2) und Wasserdampf (H2O) Giftgase wie Kohlenmonoxid (CO), Blausäure (HCN), Stickoxide (NOx), Reizgase wie Schwefeldioxid (SO2) und Chlorwasserstoff (besser bekannt als Salzsäure (HCl)). Bei entsprechender UV-Strahlung bilden sich aus Stickoxiden unter Anwesenheit von Kohlenwasserstoffen das Atemwege verätzende Ozon, das bei bestimmten Inverslagen als Sommersmog gefürchtet ist.

Darüber hinaus können alle bekannten flüchtigen Kohlenwasserstoffe und aromatischen Kohlenwasserstoffe wie ihre jeweiligen Aldehyde, Alkohole und Carbonsäuren entstehen. Ebenso können diese Stoffe miteinander toxische oder extrem gesundheitsschädliche Verbindungen ergeben, etwa Dioxine (darunter das weltweit stärkste Gift) oder krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) wie die berüchtigten Benzpyrene, die ihr Unwesen vor allem in den knusprigen Krusten von holzkohlegegrillten Würstchen und Fleischwaren treiben sollen.

Was im einzelnen genau entsteht und in welchem Verhältnis läßt sich nicht vorhersagen. Seit einigen Jahren werden diese nicht weiter spezifizierten Partikel unter dem Begriff "Feinstaub" zusammengefaßt und die schädigende Wirkung nur noch nach der Größenordnung unterschieden, die noch in die Lunge von Säugetieren gelangt. Ab 10 Mikrometer (PM 10) handelt es sich um inhalierbaren Schwebstaub [6].

Als besonders gefährlich gelten PM 2,5, eine Größenordnung, die in die kleinsten Aveolen der Lunge eindringen und von dort ins Blut und ins Herz gelangen kann. Je mehr davon inhaliert wird, desto größer die "kardiopulmonalen" Gesundheitsprobleme, die daraus entstehen, heißt es. Daß die Teilchen zu etwa einem Fünftel aus elementarem Kohlenstoff (Ruß), der Rest aber aus anorganischer Asche (Mineralstoffe, darunter auch Cyanide) und den verschiedenen toxischen und chemischen Verbrennungsprodukten bestehen, die an den Teilchen kondensiert sind, wird selten erwähnt. Kein Wunder, daß laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich mehr als zwei Millionen Menschen genau daran sterben, zumindest kann es zu einer signifikanten Verminderung der Lebenserwartung kommen. Ein Zusammenhang zwischen sogenanntem "Holzrauch", wozu auch offene Feuerstellen gezählt werden, und Atemwegsinfektionen, chronischer Bronchitis und Lungenkrebs gilt als belegt. Weitere Beispiele dazu nennt der Wissenschaftsjournalist Lars Fischer (Spektrum der Wissenschaft) in seinem Wissenschaftsblog [7]

Die Feuer und Schwelbrände produzieren eine im Vergleich zur Größe der brennenden Region und im Verhältnis zur indonesischen Wirtschaft disproportionale Menge an Rauch, die den Himmel verdunkelt, Sonnenlicht und -wärme absorbiert, so daß man an einen atomaren Winter im Miniformat erinnert wird. Das wirkt sich in jedem Fall auch auf das Pflanzenwachstum (Photosyntese) und damit auf Landwirtschaft und Ernten aus, somit wieder auf die Ernährung und Gesundheit der Menschen vor Ort. Fehlende UV-Strahlung verringert aber nicht nur die Bildung lebenswichtiger Vitamine oder drückt bei der sonnengewohnten Bevölkerung auf die Stimmung. Das absorbierte Sonnenlicht könne möglicherweise auch, wie Robert Field vom NASA Goddard Institut für Weltraumstudien, Universität Columbia, New York, gegenüber der Deutschen Welle erklärte [8], die Temperaturschichtung der Atmosphäre und dadurch möglicherweise die Muster des Wetters und den Niederschlag weiter beeinflussen. Das würde derzeit gerade erforscht. Der Wissenschaftler hat sich auf Klimamodelle, stabile Wasserisotope, Paläoklimatologie und die Verbrennung von Biomasse spezialisiert.

Konservative Schätzungen von 1997 kommen zu dem Ergebnis, daß die Feuer von damals 13 Prozent der weltweiten Emissionen von fossilen Brennstoffen freisetzten. Bis heute trägt Indonesien mit seinen jährlichen Bränden erheblich zur Treibhausgasproduktion bei.

Robert Field sieht den Hauptgrund des Feuers und des Rauches im brennenden Torf, d.h. lockerem organischen Material, das bis unter die Erdoberfläche reicht. Wenn auf der Oberfläche Feuer angezündet werden, um Agrarflächen oder Platz für den Baumeinschlag zu schaffen, erklärte er gegenüber der Deutschen Welle, gehe das Feuer in den Untergrund, sofern der Torf trocken genug ist. Dafür sorgt in der ansonsten niederschlagsreichen Region maßgeblich das Klimaphänomen El Niño, das den tropischen Regengürtel quasi auf den Pazifik drückt. Die einmal entzündeten Torffeuer schwelen dann unterirdisch stetig weiter.

Der Experte hatte bereits im Juni angesichts der Satellitenbilder zur Dokumentation von Feuern eine größere Brandkatastrophe für Indonesien prognostiziert. [8] Die Bilder zeigen, daß es unzureichende Vorkehrungen am Boden gibt. Präventionen, zu denen auch eine starke Einschränkung des Holzeinschlags und damit der einheimischen Holzwirtschaft gehört, um ein Austrocknen der Wälder zu vermeiden, wäre das einzige, was man tun könne, um das Ausmaß der Feuer einzugrenzen, "wenn die Feuer einmal im Untergrund sind, ist es fast unmöglich, sie zu bekämpfen."

Auf der Maßnahmenebene (Forstwirtschaft, Brandvermeidung und -bekämpfung) wäre genug Wissen vorhanden. Bereits 1989 war von der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), der Vorläuferorganisation der heutigen GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit), eine Studie im Rahmen des IFFM Projekts (Integrated Forest Fire Management in Indonesia Project) initiiert worden, auf deren Grundlage Strategien zur Feuerverhütung und -bekämpfung erstellt wurden. Daran maßgeblich beteiligt war eine deutsche Feuerökologie-Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Johann Georg Goldammer. [9] Zu dem Aktionsplan gehören u.a. forstwirtschaftliche Vorbeugungsmaßnahmen, Aufklärung und Bildung, stärkere Einbeziehung der Bevölkerung in die Forstwirtschaft (soziale Waldwirtschaft) und die strikte Einhaltung der Umwelt- und Forstgesetze. Diese sollen jedoch 1997 ebenso wie heute von Holzwirtschaft und Behörden ignoriert worden sein. Da die Holzbestände der Primärwälder weitgehend erschöpft sind, sehen die Entwicklungspläne Indonesiens eine zweite "Inwertsetzung" der Waldflächen durch die Umwandlung in Industrieplantagen (Palmöl, Weichhölzer für Papierindustrie) vor.

Einem Bericht im österreichischen Donaukurier zufolge wird sich die Situation erst nach Einsetzen der Regenzeit Mitte November ändern. [10] Ohne Regen gäbe es keine Möglichkeit, durch menschliche Intervention die Feuer zu löschen, erklärte der Umweltminister Wan Junaidi der AFP, die Brände seien über ein "riesiges Gebiet" in Indonesien verteilt. Dies wäre aber ein weiterer Mega-Gau für die Wälder. Da mit den Buschfeuern auch das Regionalklima gestört wird (50 bis 75 Prozent des Niederschlags wird in intakten Regenwäldern im kurzgeschlossenen Wasserkreislauf rezirkuliert), sind die Regenmengen seit Jahren rückläufig und werden Regenereignisse unzuverlässiger. Auf die Feuersbrunst folgt die Wasserkrise, einhergehend mit der Bodenzerstörung: Ein Teufelskreis entsteht - Endstation Wüste ...


Anmerkungen:

[1] Seit 1967 sind das Indonesien, Malaysien, die Philippenen, Singapur und Thailand.

[2] http://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2015/10/17.html;jsessionid=B2E4CC9EDA7EAB6B2F4E91FBB57035D8.live11044

[3] http://www.blick.ch/news/ausland/waldbrand-rauch-aus-indonesien-macht-grossen-teilen-suedostasiens-zu-schaffen-id4273561.html

[4] Näheres zu Luftqualtitätsindices siehe auch:
http://www.schattenblick.de/infopool/natur/chemie/chula274.html

[5] Wie wirken die toxischen Rauchgas-Partikel? - Reizgase, wie z. B. Chlorwasserstoff (HCl) oder Schwefeldioxid (SO2), wirken ätzend auf Schleimhäute, Augen, Atemwege etc. - Kohlenstoffdioxid (CO2) verhindert in erhöhten Konzentrationen (ab 10 Prozent) das physiologische Diffusionsgefälle an den Lungenbläschen und verhindert damit die Eliminierung des vom Körper produzierten Kohlenstoffdioxids aus dem Körper. Bei Zimmerbränden entstehende Konzentrationen von über 10 Prozent führen innerhalb weniger als einer Minute zum Tod.- Kohlenstoffmonoxid (CO) bindet mit 250- bis 300-fach stärkerer Affinität als Sauerstoff (O2) an Hämoglobin und bewirkt so, daß das sogenannte COHb nicht mehr für den Sauerstofftransport zur Verfügung steht (Erstickung). Während Kohlenstoffmonoxid nur langsam vom Körper aufgenommen wird, wird Cyanid (aus HCN, Blausäure) sehr rasch über den Respirationstrakt resorbiert, verteilt sich schnell im Körper und kann in hohen Umgebungskonzentrationen binnen Minuten zum Tod führen. Es blockiert einen Teil der Atmungskette in den Zellen des Körpers und verhindert so die Gewinnung von ATP als Energieträger aus dem Citratzyklus. Die toxischen Wirkungen von Cyanid (die tödliche Dosis beträgt hier nur 140 Milligramm Kaliumcyanid) und Kohlenstoffmonoxid ergänzen sich additiv, d.h. auch nicht tödliche Spuren davon können gemeinsam tödlich wirken. Rußpartikel und Dioxine können thermische Schäden bewirken, als Transportvehikel für Bestandteile aus dem Spektrum der Reizgase dienen und diese nur verzögert abgeben, was lang anhaltende Irritationen verursacht. Die Reizwirkung von Holzrauch soll einigen Studien zufolge auch Tuberkulose begünstigen, im Tierversuch behindern schon geringe Konzentrationen die Beseitigung von pathogenen Keimen aus den Atemwegen. Eine allerdings sehr kleine Expositionsstudie am Menschen weist daraufhin, daß Rauchgase schon nach kurzer Exposition Entzündungsprozesse ankurbeln. Im Tierversuch finden Forscher konsistent Schäden an den Epithelzellen der Atemwege und der Lunge, die vermutlich durch giftige organische Verbindungen, die mit Rauchteilchen in die Lunge gelangen, hervorgerufen werden. Bemerkenswerterweise scheinen niedrige Rauchkonzentrationen, bei denen keine akuten Schäden auftreten, bereits die Immunantwort der Epithelzellen dauerhaft zu verändern, so daß schon geringe Konzentrationen von Rauchteilchen einen negativen Effekt haben könnten. Darüber hinaus erzeugt ein Extrakt aus Holzrauch im Tierversuch 30 mal so effektiv Tumoren wie Zigarettenrauch.

[6] http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft/403gross.pdf

[7] http://www.scilogs.de/fischblog/untersch-tzte-gesundheitsgefahr-durch-holzrauch/

[8] http://www.dw.com/de/el-ni%C3%B1o-erh%C3%B6ht-feuergefahr-in-indonesien/a-18618221

[9] Der Schattenblick traf den Feuerökologen und Gründer des Global Fire Monitoring Centers in Freiburg, Prof. Dr. Johann Georg Goldammer, auf der internationalen Konferenz "Severe Atmospheric Aerosol Events" (SAAE) 2011 in Hamburg
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0008.html

[10] http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Malaysia-Indonesien-Braende-Umwelt-Gesundheit-Malaysia-erwartet-wochenlange-Waldbraende-in-In donesien;art154670,3134900

23. Oktober 2015


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