Schattenblick →INFOPOOL →MEDIZIN → PHARMA

MELDUNG/313: Frühzeitig an neues Rezept denken (Hessischer Apothekerverband)


Hessischer Apothekerverband e.V. - 10. Februar 2014

Frühzeitig an neues Rezept denken



Offenbach - Aufgrund von immer häufiger vorkommenden Lieferproblemen bei Arzneimitteln empfiehlt der Hessische Apothekerverband (HAV), sich frühzeitig beim Arzt um ein Rezept zu kümmern und dieses in der Apotheke einzulösen. Aktuell gebe es u.a. Probleme bei Schilddrüsen-Medikamenten, Hormonpflastern und Antibiotika, teilt der Verband mit.

"Gerade chronisch Kranke sollten nicht 'bis auf den letzten Drücker' warten, um sich ein Folgerezept beim Arzt zu besorgen und dieses in der Apotheke einzulösen. So kann unnötiger Stress, ob das gewohnte Arzneimittel rechtzeitig geliefert werden kann, vermieden werden", empfiehlt der stv. Vorsitzende des HAV, Hans Rudolf Diefenbach. In der Vergangenheit mussten Patienten teilweise mehrere Apotheken ansteuern, um das gewünschte Medikament zu erhalten, oder auf ein anderes Produkt umgestellt werden.


Kontakt:
Kirsten Müller-Kuhl
Strahlenbergerstraße 112
63067 Offenbach
E-Mail: k.mueller-kuhl@h-a-v.de

*

Quelle:
Redaktion GESUNDHEIT ADHOC
Schumannstraße 6, 10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 802080 580, Fax: +49 (0)30 802080 589
E-Mail: info@gesundheit-adhoc.de
Internet: www.gesundheit-adhoc.de
 
GESUNDHEIT ADHOC ist ein Dienst von EL PATO Ltd.


veröffentlicht im Schattenblick zum 12. Februar 2014