Schattenblick →INFOPOOL →MEDIZIN → GESUNDHEITSWESEN

KASSEN/764: Kurznachrichten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung vom 24.11.2010 (KBV)


KBV-Kompakt - Kurznachrichten aus der KBV vom 24. November 2010


→  Bundestag stimmt Milliardenzuschuss für die GKV im Jahr 2011 zu - Prävention im Fokus
→  Telemedizin soll künftig flächendeckend nutzbar sein
→  Besser Leben mit chronischer Herzinsuffizienz
→  Erster externer Anbieter erhält die Zulassung für das sichere Netz der KVen
→  KV Schleswig-Holstein fordert mehr Eigenbeteiligung der Patienten
→  KV Brandenburg: Vorsitzender Helming wiedergewählt
→  KV Rheinland-Pfalz stellt neue Broschüre zum Qualitätsmanagement vor
→  Schleswig-Holstein: Gesundheitskonto mit Solidargutschrift
→  KVen kritisieren Ambulante Kodierrichtlinien
→  Ruhige Töne bei der letzten KVB-Vertreterversammlung in diesem Jahr
→  ÄZQ schließt Gutachten zu Arztbewertungsportalen ab
→  Schließung der Krankenkassen City BKK und GBK Köln abgewendet
→  Befragung: Patienten sind unzufrieden
→  Mit modernen Kommunikationstechnologien die Gesundheitsvorsorge stärken

Raute

___Aus Berlin___

Bundestag stimmt Milliardenzuschuss für die GKV im Jahr 2011 zu - Prävention im Fokus

15,78 Milliarden Euro fließen 2011 an die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Das hat der Bundestag in seiner Haushaltsdebatte beschlossen. 15,3 Milliarden Euro gehen davon an den Gesundheitsfonds. 65 Millionen stehen etwa für Präventions- und Informationsprogramme des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Verfügung. Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) will die Prävention künftig stärker in den Mittelpunkt der Gesundheitsförderung stellen. Er betonte, dass vor allem im direkten Arbeitsumfeld ein hohes Potenzial liege, um Erkrankungen vorzubeugen und langfristig hohe Kosten im Gesundheitswesen zu vermeiden. Darüber hinaus forderte der Minister eine präventive Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen, und zwar besonders bei denen aus Familien mit wenig Zugang zu Gesundheitsinformationen. "Es sind vor allem die Ärzte vor Ort, die Kinder und Eltern erreichen und ihnen deutlich machen können, wie wichtig etwa Bewegung für die gesundheitliche Entwicklung ist. Hier liegen hervorragende Chancen", erklärte Rösler.

(Agenturmeldung, 23. November; Pressemitteilung des BMG, 23. November)


*


Telemedizin soll künftig flächendeckend nutzbar sein

Im kommenden Jahr sollen Telematik-Anwendungen flächendeckend umgesetzt werden. Darauf haben sich die Träger der "eHealth-Initiative" mit einem Maßnahmenpaket verständigt. Geplant sind zunächst Informations- und Serviceangebote für die Kooperations- und Vertragspartner sowie für die Unternehmen. Zudem sollen die beteiligten Organisationen Vorgaben zur Nutzung der notwendigen medizinischen und technischen Standards erarbeiten. Weiterhin gilt es, einen Orientierungsrahmen für medizinische und datentechnische Umsetzungen zu entwickeln. Dieser soll es regionalen Kooperations- und Vertragspartnern ermöglichen, die Telemedizin besser in Behandlungsabläufe und Versorgungsverträge zu integrieren. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die "eHealth-Initiative" Mitte 2010 gegründet. Sie wird von den Organisationen der Selbstverwaltung, von Unternehmen und Unternehmensverbänden getragen.

(Pressemitteilung des BMG, 18. November)

Raute

___Aus KBV und KVen___

Besser Leben mit chronischer Herzinsuffizienz

Die KBV und der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) haben ein Versorgungskonzept für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz entwickelt. Die chronische Herzinsuffizienz ist die Unfähigkeit des Herzens, den Organismus mit ausreichend Blut und Sauerstoff zu versorgen. Sie "bedeutet für Betroffene und ihre Familien eine enorme Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität. Dagegen wollen wir mit dem neuen Versorgungskonzept angehen", erläutert Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der KBV, anlässlich des Herzmonats November. "Für Patienten bedeutet die Krankheit häufige Klinikaufenthalte, soziale Einschränkungen sowie eine enorme finanzielle Belastung für alle Beteiligten", so Dr. Norbert Smetak, Bundesvorsitzender des BNK. Das neue Vertragsprojekt ergänzt die bereits bestehenden Disease-Management-Programme (DMP) zur koronaren Herzkrankheit (KHK). Denn diese umfassen lediglich die Herzinsuffizienz-Patienten, die eine KHK als Ursachenerkrankung haben. "Unser Vertragsentwurf legt fest, dass Hausärzte und Kardiologen enger zusammenarbeiten. Sie sollen individueller auf die überwiegend älteren Patienten eingehen", fasst Köhler die Ziele des Konzeptes zusammen.

(Pressemitteilung der KBV, 23. November)


*


Erster externer Anbieter erhält die Zulassung für das sichere Netz der KVen

Auf der Fachmesse Medica in Düsseldorf haben die KBV und das Universitätsklinikum Aachen die Zertifizierung der FallAkte Plus des Klinikums als Anwendung für das sichere Netz der KVen bekannt gegeben. "Die KBV setzt sich schon lange dafür ein, die Trennung von ambulantem und stationärem Sektor zu überwinden. Die FallAkte Plus des Universitätsklinikums Aachen zeigt vorbildlich, wie sich die viel beschworene Zusammenarbeit mit Leben füllen lässt", erklärte der Vorstand der KBV, Dr. Carl-Heinz Müller. Elektronische Fallakten sind digitale Kommunikationsplattformen für Ärzte, die den datenschutzgerechten Austausch von medizinischen Informationen zu einem konkreten Fall erlauben sollen. Die Teilnahme der Patienten basiert auf freiwilliger Basis.

(Pressemitteilung der KBV, 18. November)


*


KV Schleswig-Holstein fordert mehr Eigenbeteiligung der Patienten

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU), und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Schleswig-Holstein haben sich für mehr Transparenz und Eigenverantwortung im Gesundheitswesen ausgesprochen. Die Patienten sollten wissen, was eine ärztliche Leistung wert ist, forderte die Vorsitzende, Dr. Ingeborg Kreuz, auf einem Parlamentarischen Abend der KV. Nur mit einer größeren Eigenbeteiligung der Patienten an den Behandlungskosten und einem stärkeren Kostenbewusstsein seien die steigenden Gesundheitsausgaben in den Griff zu bekommen. Wer dies fordere, müsse im Gegenzug aber auch die Beteiligungs- und Mitentscheidungsrechte der Patienten ausbauen, sagte Zöller, der seinen Entwurf eines Patientenrechtegesetzes vorstellte.

(Pressemitteilung der KV Schleswig-Holstein, 18. November)


*


KV Brandenburg: Vorsitzender Helming wiedergewählt

Der Belziger Gynäkologe Dr. med. Hans-Joachim Helming ist auf der konstituierenden Sitzung der neuen Vertreterversammlung erneut zum Vorsitzenden des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg gewählt worden. Gleichberechtigte stellvertretende Vorsitzende wurden Andreas Schwark und der Cottbuser Chirurg Dr. Peter Noack. Helming kündigte an, die KV weiter zu einem effizienten Dienstleister zu entwickeln.

(Pressemitteilung der KV Brandenburg, 19. November)


*


KV Rheinland-Pfalz stellt neue Broschüre zum Qualitätsmanagement vor

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz hat eine neue Servicebroschüre erstellt: "Qualitätsmanagement für Praxen 2011" informiert über Seminare und Serviceleistungen der KV. Sie steht auf der Internetseite der KV [1] zum Herunterladen bereit.

(Pressemitteilung der KV Rheinland-Pfalz, 22. November)


[1] http://www.kv-rlp.de/info-center/info-center/qualitaet/qualitaetsmanagement.html


*


Schleswig-Holstein: Gesundheitskonto mit Solidargutschrift

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Schleswig-Holstein, das Institut für Mikrodaten-Analyse und der Verband der Privatärztlichen VerrechnungsStellen haben ein neues Modell zur nachhaltigen Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung entwickelt. Hierbei ermitteln zunächst die Krankenkasse und KV für freiwillig teilnehmende Versicherte die durchschnittlichen ambulanten Behandlungskosten. Für die Versicherten wird dann ein Gesundheitskonto eingerichtet. Auf dem Konto wird ein Guthaben in Höhe von zehn Prozent der ambulanten Behandlungskosten gebildet, die sogenannte Solidargutschrift. Bei jedem Arztbesuch werden dem Versicherten zehn Prozent der Behandlungskosten abgebucht. Die restlichen 90 Prozent werden über die implizite Kostenerstattung der Krankenkasse an die KV gezahlt. Erst, wenn das Guthaben aufgebraucht ist und weitere ambulante Leistungen in Anspruch genommen werden, greift die sogenannte Mehrleistungsbeteiligung, die eine echte Eigenbeteiligung in Höhe von zehn Prozent der Behandlungskosten darstellt. Um die Patienten vor einer finanziellen Überforderung zu schützen, wird die Beteiligung auf ein Prozent beziehungsweise bei chronisch kranken Menschen auf 0,5 Prozent des Einkommens begrenzt. Wenn nach einem Jahr ein Guthaben verblieben ist, kann sich der Versicherte dieses Geld auszahlen lassen, es für das nächste Jahr sparen oder für andere GKV-Zuzahlungen verwenden. Zudem entfällt die Praxisgebühr. Der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Köhler, äußerte sich bei der Vorstellung des Modells positiv: "Es schafft Kostenkontrolle und Transparenz in der Abrechnung medizinischer Leistungen. Und genau dies fordert auch die KBV."

(Pressemitteilung der KVSH, 23. November; Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden der KBV, Dr. Andreas Köhler)


*


KVen kritisieren Ambulante Kodierrichtlinien

Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) in Niedersachsen und Nordrhein haben die Einführung des neuen Kodiersystems im ambulanten Bereich kritisiert. Die Delegierten der Vertreterversammlung der KV Niedersachsen forderten weitere Erprobungen der Richtlinien vor deren Einführung. Die KV Nordrhein verlangte Änderungen bei der Software. Vorher wolle sie keine Informationsveranstaltungen für ihre Mitglieder organisieren. Der Vorstand der KV Hamburg, Walter Plassmann, kündigte hingegen an, die Vertragsärzte auf die Umstellung vorzubereiten. "Es ist technisch auch nicht so schwierig und aufwendig, wie derzeit verbreitet wird. Da ist doch eine Menge politische Panikmache im Umlauf", sagte Plassmann gegenüber facharzt.de. Die KBV stellt auf ihrer Website ein umfangreiches Informationsangebot rund um das Thema Ambulante Kodierrichtlinien zur Verfügung. Hier erhalten die Nutzer Antworten auf die häufigsten Fragen. Der Bereich wird kontinuierlich mit Informationen zu aktuellen Fragestellungen ergänzt.

(Pressemitteilung der KV Niedersachsen, 23. November; facharzt.de, 18. und 23. November)


*


Ruhige Töne bei der letzten KVB-Vertreterversammlung in diesem Jahr

Mit einer versöhnlichen Rückschau und einem optimistischen Ausblick ließ die Vorsitzende der Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Bayerns, Dr. Irmgard Pfaffinger, die letzte VV der aktuellen Amtszeit ausklingen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Axel Munte blickte mit gemischten Gefühlen auf seine Amtszeit an der Spitze der KV Bayerns zurück: "Ich habe mich auch in dieser Funktion immer mehr als Arzt gefühlt denn als Funktionär. An meine Arbeit habe ich den Anspruch gestellt, die Patientenversorgung zu verbessern", so Munte.

Der erste stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KV Dr. Gabriel Schmidt, konzentrierte sich in seinem Vortrag auf den geplanten Systemausstieg der Hausärzte. Auch er sei enttäuscht von der aktuellen Gesundheitspolitik der Bundesregierung, doch "der Systemausstieg ist der falsche Weg", so Schmidt.

(Pressemitteilung der KVB, 22. November)

Raute

___Aus den Verbänden___

ÄZQ schließt Gutachten zu Arztbewertungsportalen ab

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat im Auftrag der KBV und der Bundesärztekammer die Qualität von zehn Arztbewertungsportalen untersucht. Die Bewertung fand anhand von 40 Kriterien statt, die rechtliche Vorgaben, Datenschutzfragen, Transparenz, den Schutz vor Missbrauch und die Nutzerfreundlichkeit berücksichtigten. Das Ergebnis: Das beste Portal erfüllte die Kriterien der Checkliste zu 85 Prozent, das schlechteste zu 30 Prozent. Nahezu alle Portale hielten sich an die rechtlichen Vorgaben. Mängel zeigten sie dagegen vor allem bei der Kommunikation mit den Ärzten, zum Beispiel bei den Kriterien: "Werden Ärzte über die Aufnahme in das Portal informiert?" oder "Werden Ärzte vor der Veröffentlichung von Bewertungen informiert?". Kein Portal erfüllte diese Kriterien. Nur wenige Portale räumten Ärzten überhaupt die Möglichkeit zu einer Gegendarstellung ein oder machten Angaben zur Aktualität der Arzteinträge. Die Betreiber der Portale erhielten den Qualitätsbericht. Ihre Stellungnahmen dazu werden zusammen mit den Gutachten veröffentlicht. Viele Betreiber nahmen die Untersuchung bereits zum Anlass, ihr Angebot zu überarbeiten.

(Pressemitteilung des ÄZQ, 18. November)


*


Schließung der Krankenkassen City BKK und GBK Köln abgewendet

Um eine Schließung der von Zahlungsunfähigkeit bedrohten Betriebskrankenkassen City BKK und GBK Köln abzuwenden, haben die übrigen BKKen ein Rettungspaket beschlossen. So liegt der GBK Köln ein Fusionsangebot vor. Voraussetzung ist eine Entschuldung, für die das BKK-System rund 18 Millionen Euro aufbringen will. Für die City BKK ist eine Sanierung bis Ende 2012 mit rund 40 Millionen Euro vorgesehen. Zudem wurden ein Interimsvorstand eingesetzt und die Sanierungsmaßnahmen unter die Kontrolle des Bundesversicherungsamtes (BVA), Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung und des BKK-Systems gestellt.

Die Gesetzeslage sieht vor, dass Krankenkassen schließen müssen, wenn sie mit den Zuweisungen des Gesundheitsfonds und den Einnahmen aus den Zusatzbeiträgen nicht auskommen. Bereits im April hatten beide Krankenkassen beim BVA angezeigt, dass sie trotz Zusatzbeiträgen voraussichtlich ihre Zahlungspflichten nicht erfüllen können.

(Pressemitteilung des BKK-Bundesverbandes, 22. November)


*


Befragung: Patienten sind unzufrieden

Wie die Erfahrungen der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) gezeigt haben, sind viele Patienten unzufrieden. Bei den Beschwerden gegen die niedergelassenen Ärzte liegen die Zahnärzte vorne. Besonders häufig wird ein Verdacht auf Behandlungsfehler geäußert. Ein weiterer Teil der Beschwerden betrifft die Krankenkassen, vor allem im Hinblick auf die Ablehnung von Anträgen und Leistungen. Der dritte größte Beschwerdebereich bezieht sich auf stationäre Einrichtungen wie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Vor diesem Hintergrund kündigte der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten, Wolfgang Zöller (CSU), an, noch dieses Jahr einen Vorschlag zur Stärkung der Patientenrechte vorzulegen. Diesem solle 2011 ein Gesetz folgen. Die UPD ist ein Projekt der Verbraucherzentrale Bundesverband, des Sozialverbands VdK Deutschland und des Verbunds unabhängige Patientenberatung. Ihr Auftrag ist es dabei mitzuwirken, Schwachstellen im Gesundheitssystem aufzuzeigen. Zur Beratung von Patienten stehen bundesweit 71 UPD-Mitarbeiter in 22 Beratungsstellen zur Verfügung. Desweiteren gibt es eine kostenlose Telefonhotline.

(Pressemitteilung der UPD, 22. November)


*


Mit modernen Kommunikationstechnologien die Gesundheitsvorsorge stärken

Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien einsetzen, um noch mehr Menschen zur Gesundheitsvorsorge zu bewegen. Das ist das Ziel des neuen Kompetenzzentrums für digitale PräventionsAssistenz, das der AOK-Bundesverband und die AOK Berlin-Brandenburg gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin gegründet haben. So will das Kompetenzzentrum innerhalb der kommenden fünf Jahre das Präventionsangebot mit benutzerfreundlichen, internetbasierten Lösungen erweitern, die zugleich für alle Altersgruppen geeignet sind. In den Testregionen Berlin und Brandenburg sollen die neuen mobilen Präventionsdienstleistungen auf ihre Praxistauglichkeit geprüft und an den Bedürfnissen einer städtischen als auch ländlichen Gesundheitsversorgung ausgerichtet werden. Bestätigung erhält das Vorhaben von Stefan Kapferer, Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium: "Es geht darum, die Menschen zu einer gesünderen Lebensführung zu ermuntern, ohne sie zu bevormunden. Das Kooperationsprojekt setzt an einer richtigen Stelle an."

(Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes, 19. November)

Raute

Quelle:
Newsletter KBV-Kompakt vom 24. November 2010
Herausgeber: Kassenärztliche Bundesvereinigung
Dr. Andreas Köhler (1. Vorsitzender der KBV, v.i.S.d.P.)
Redaktion:
Dezernat Kommunikation der KBV
Tel: 030 / 4005 - 2203
Fax: 030 / 4005 - 27 2203
E-Mail: ivelikova@kbv.de, sschramm@kbv.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 27. November 2010