DEUTSCHES GRÜNES KREUZ e.V. - informationsdienst
dgk - Deutsche Gesundheits-Korrespondenz Nr. 1/2 - Januar/Februar 2019
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(dgk) "Seit Jahren leide ich an schmerzhaften blutenden Einrissen an den Fingerkuppen. Wer kann mir einen Rat dazu geben?" Beiträge wie diese finden sich in Internetforen zuhauf, wenn entsprechende Begriffe in die Suchmaschine eingegeben werden. Das Phänomen ist nicht selten, aber nur wenige gehen deshalb zum Arzt. Zu geringfügig scheint den Betroffenen der Anlass zu sein.
Dabei können aufgesprungene Fingerspitzen sehr schmerzhaft sein und Betroffene in ihren Tätigkeiten einschränken. Denn die Fingerbeeren, die Innenseite der Fingerspitzen, gehören zu den sensibelsten Stellen des menschlichen Körpers. Dieser Bereich ist stark durchblutet und besitzt besonders viele sensorische Nervenzellen, die für den Tastsinn notwendig sind.
Mögliche Auslöser
Die schmerzhaften und teilweise langwierigen Hautläsionen haben einen
0eigenen Namen: Als "Pulpitis sicca", trockenes Fingerkuppen-Ekzem,
werden sie von Medizinern bezeichnet. Die Neigung dazu ist genetisch
bedingt, Auslöser können aber äußere Einflüsse sein, allen voran eine
Austrocknung der Haut, etwa durch häufigen Kontakt der Haut mit
Wasser, alkalischen Substanzen wie Waschmittel, Seife oder Zement und
durch Kälte.
Letzteres ist auch der Grund, warum die Pulpitis sicca viele vor allem im Winter quält. Arbeiten mit direktem Kontakt zu Holz oder Erde können das Aufplatzen der Haut bei einigen Menschen begünstigen, genauso wie das Schälen von Citrusfrüchten. Besonders betroffen sind jene Finger, die am meisten beansprucht werden, also Daumen, Zeige- und Mittelfinger.
Trockene Fingerkuppen - eine Form der Neurodermitis?
Die auch als Schrunden bezeichneten Risse können bis in die unteren
Schichten der Haut reichen. Mediziner gehen davon aus, dass es sich
bei der Pulpitis sicca um eine Sonderoder Minimalform des atopischen
Ekzems (Neurodermitis) handelt. Andere Minimalformen sind
beispielsweise eingerissene Ohrläppchen oder Mundwinkel.
Das können Sie tun
Das wichtigste: Menschen, die zu Schrunden an den Fingerspitzen
neigen, sollten in der kalten Jahreszeit Handschuhe tragen, denn kalte
Luft trocknet die Haut aus und bringt die körpereigene Talgproduktion
der Haut zum Erliegen. Nasse Hände sollten immer sorgfältig
abgetrocknet werden und eine geeignete Handpflege sollte natürlich
auch nicht fehlen.
Ausführlichere Tipps gegen die schmerzhaften Risse finden Sie
unter
https://dgk.de/meldungen/pulpitis-sicca-trockene-haut-und-schmerzhafte-risse-an-den-fingerkuppen.html
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Wertvolle Tipps für die schwache Blase
Diagnose Harninkontinenz: Millionen Frauen in Deutschland haben
Probleme mit ihrer Blase. Was dann hilft und den Alltag erleichtert,
erklärt der Ratgeber aus Ihrer Apotheke mit zehn Tipps.
(RaIA / dgk) Blasenschwäche, Mediziner sprechen von Harninkontinenz, ist sehr belastend. Frauen sind wesentlich häufiger betroffen als Männer. Nach der Menopause steigt das Risiko für Blasenschwäche.
Weit verbreitet ist die Belastungsinkontinenz. Typisch dafür: Beim Husten, Niesen, Lachen oder Tragen schwerer Lasten geht ungewollt Urin verloren. Ursache ist oft ein schwacher Beckenboden. Von der Belastungs- unterscheidet sich die Dranginkontinenz. Hier spüren Betroffene ganz plötzlich einen starken Harndrang, obwohl die Blase noch gar nicht richtig voll ist. Der Urin geht blitzschnell ab - oft, ehe man die Toilette erreichen kann. Frauen leiden oft unter einer Mischform aus Belastungs- und Dranginkontinenz.
Die gute Nachricht: Es gibt Hilfe - Blasenschwäche ist behandelbar! Betroffene sollten sich möglichst frühzeitig einem Arzt anvertrauen, um eine passgenaue Therapie zu bekommen. Zudem können Frauen im Alltag vieles tun, um die Blase zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu steigern.
Beckenboden stärken
Spezielle Beckenbodengymnastik unter fachlicher Anleitung trainiert
und stärkt die Muskulatur. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Frauenarzt
oder der Krankenkasse danach. Physiotherapeuten, Volkshochschulen,
Fitnessstudios und Sportvereine bieten Beckenbodentraining an.
Diskrete Begleiter
Saugstarke, geruchsneutralisierende Inkontinenzhilfen sorgen für
Sicherheit und bieten hohen Tragekomfort. Für jede Ausprägung von
Harninkontinenz gibt es in der Apotheke die passenden Helfer - zum
Beispiel Einlagen, die direkt auf der Unterwäsche oder mit einer
speziellen Fixierhose befestigt werden. Sie sind für leichte bis
mittelschwere Blasenschwäche geeignet. Bei stärkeren Ausprägungen
kommen sogenannte Pants infrage, die wie Unterwäsche an- und
ausgezogen werden. Normale Damenbinden für die Monatsblutung sind bei
Blasenschwäche ungeeignet. Ein Grund: Urin ist wesentlich
dünnflüssiger als Blut.
Gewicht reduzieren
Übergewicht belastet die Blase und ist oft mitverantwortlich für
Harninkontinenz. Deshalb gilt: Reduzieren Sie Ihr Gewicht. Eine gute
Diätstrategie mit ausgewogener Kost und viel Bewegung führen zum Ziel.
Viel trinken
Um kein Missgeschick zu riskieren, trinken betroffene Frauen oft sehr
wenig. Das ist falsch, wissen Experten. Alle Organe und Zellen des
Körpers sind auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr angewiesen.
Hinzu kommt: Wer zu wenig trinkt, riskiert Harnwegsinfektionen. Und
die wiederum können Blasenschwäche begünstigen.
Dabei sein
Urlaub machen, Feste feiern, Freunde treffen - Blasenschwäche darf
kein Grund sein, auf ein aktives, erfülltes Leben zu verzichten.
Zuverlässige Inkontinenzhilfen und eine vorausschauende Planung sorgen
für ein Plus an Sicherheit. Bringen Sie zum Beispiel in Erfahrung, wo
Sie unterwegs Toiletten finden, packen Sie vorsichtshalber
Ersatzunterwäsche und Einmalwaschlappen in die Handtasche und stecken
Sie Kleingeld für öffentliche WCs ein.
Die Blase trainieren
Vor allem bei Dranginkontinenz kann ein spezielles Blasentraining viel
bewirken: Dabei werden die Abstände zwischen den Toilettengängen
schrittweise vergrößert. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt, ob ein
solches Training für Sie sinnvoll ist.
Unterstützung aus der Natur
Bei leichterer Blasenschwäche können pflanzliche Präparate zur
Stärkung der Blasenfunktion oder zur Beruhigung der überaktiven Blase
hilfreich sein. Sie wirken mit Heilpflanzen wie Arzneikürbis, Hopfen
und Goldrutenkraut. Lassen Sie sich bitte in der Apotheke beraten.
Sport treiben
Walken, Pilates, Yoga, Gymnastik und Co.: Sport ist Balsam für den
Körper. Bewegung fördert die Durchblutung, kräftigt die Muskeln und
steigert die körperliche Fitness - das kommt auch Ihrer Blase zugute.
Verzichten Sie aber besser auf Sportarten, die den Beckenboden stark
belasten, etwa auf Joggen, Tennis und Aerobic.
Stress abbauen
Stress kann Probleme mit der Blase verstärken. Steuern Sie mit
Entspannungsübungen wie Progressiver Muskelentspannung und Autogenem
Training dagegen. Gönnen Sie sich regelmäßig Auszeiten und
Erholungspausen.
Auch Männer sind betroffen!
Harninkontinenz gilt zwar als typisches Frauenleiden, doch auch Männer
kann es treffen. Oft ist eine gutartig vergrößerte Prostata für die
schwache Blase verantwortlich. Wichtig ist es in jedem Fall, mit dem
Hausarzt oder Urologen offen zu sprechen. Denn auch für Männer gilt:
Blasenschwäche kann heute gut therapiert werden. Und auch für sie gibt
es anatomisch speziell geformte Inkontinenzeinlagen.
Weitere interessante Themen finden Sie im Ratgeber aus Ihrer
Apotheke, der ab dem 1. Februar kostenlos in der Apotheke bereitliegt.
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(dgk) Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 300.000 Menschen an Gürtelrose (Herpes zoster). Jeder, der einmal die Windpocken (Varizellen) hatte, kann eine Gürtelrose entwickeln: Es sind dieselben Viren, Varicella-Zoster-Viren, die für beide Erkrankungsbilder veranwortlich sind. Die Viren überdauern nach den durchgemachten Windpocken in Nervenknoten des Rückenmarks und lösen bei einer veränderten Abwehrlage den Zoster aus. Da im Alter die Immunabwehr abnimmt, haben ältere ein höheres Risiko als junge Menschen. Die Zahl der Krankenauseinweisungen aufgrund von Zoster haben sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt.
Das sind gleich mehrere gute Gründe für die Ständige Impfkommission (STIKO), die Impfung gegen Gürtelrose nun als Standardimpfung für alle Menschen ab 60 Jahre zu empfehlen.
Für Personen mit einer Grundkrankheit, z. B. Rheumatoider Arthritis, COPD, Asthma oder auch Diabetes mellitus und anderen chronischen Erkrankungen oder mit Immunschwäche, die ein hohes Risiko für ein schwere, komplikationsreiche Zostererkrakung haben, empfiehlt die Kommission die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren (Indikationsimpfung).
Neuer Impfstoff mit hoher Wirksamkeit
Empfohlen ist die Impfung mit dem seit Mai 2018 verfügbaren
Totimpfstoff, der zweimal im Abstand von zwei bis sechs Monaten
verabreicht wird. Die Wirksamkeit zum Schutz vor Herpes zoster beträgt
ab dem Alter von 50 Jahren 92 Prozent und zum Schutz vor
postherpetischer Neuralgie 82 Prozent. Selbst bei über 70-Jährigen
wirkt die Impfung ähnlich gut.
Automatische Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung wird die Impfung damit nicht. Die Gürtelrose-Impfung wird erst zur Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenkassen, wenn der Gemeinsame Bundesausschuss über die Aufnahme in die Schutzimpfungsrichtlinie entschieden hat. Dies hat das Robert Koch-Institut in einer Pressemitteilung erklärt.
Krankheitsbild Gürtelrose
Typisch für Herpes zoster ist ein brennender Schmerz, gefolgt von
einer zumeist halbseitigen, bandartigen Ausbreitung von Bläschen in
dem zum betroffenen Nerv gehörenden Hautareal. Am häufigsten treten
die Symptome an Rumpf und Brustkorb auf. Nach Abheilen des
Hautausschlages kann ein Nervenschmerz (Postherpetische Neuralgie oder
Postzosterschmerz) in der vormals betroffenen Hautregion noch mehrere
Monate bis Jahre anhalten und die Lebensqualität erheblich
einschränken.
Weitere Informationen:
• Robert Koch-Institut www.rki.de/zoster-impfung
• Deutsches Grünes Kreuz e. V. https://dgk.de/impfen-und-infektionen/krankheiten-von-a-bis-z/zoster-herpes-zoster.html
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Grippeschutz jetzt: Impfung, Hygiene - und Ballaststoffe?
Die jährliche Grippewelle nimmt meist im Januar an Fahrt auf und
dauert dann etwa drei Monate. Ihren Höhepunkt erreicht die sie häufig,
wenn der Winter langsam zu Ende geht. Es lohnt sich also sehr, jetzt
noch an den Influenza-Schutz zu denken.
(dgk) Dabei geht es vor allem um zwei anerkannte Maßnahmen: die Grippe-Schutzimpfung sowie regelmäßiges gründliches Händewaschen mit Seife.
Für die Impfung ist es nicht zu spät
Für die Impfung ist es laut Experten nicht zu spät. In den kommenden
Wochen besteht erhöhte Ansteckungsgefahr. Nicht-Geimpfte, die zu den
klassischen Risikogruppen gehören, können jetzt noch von der
Schutzmaßnahme profitieren. Das sind Schwangere, ältere Menschen und
Patienten mit chronischen Krankheiten oder einer Immunschwäche.
Allerdings sollte man sich die Impfung bald geben lassen, denn bis der
Schutz voll wirksam ist, braucht es etwa zwei Wochen.
Hilfreiche Verhaltensregeln
Der Facharzt für Allgemeinmedizin Ferdinand Gerlach von der
Goethe-Universität Frankfurt empfiehlt außerdem einige
Verhaltensregeln, die das Infektionsrisiko verringern können.
Ballaststoffe unterstützend gegen Grippe?
Zu diesen Maßnahmen könnte in Zukunft vielleicht eine weitere
Empfehlung hinzukommen: eine ballaststoffreiche Ernährung. Einige
Ballaststoffe, wie das wasserlösliche Inulin, können vom menschlichen
Verdauungssystem selbst nicht verwertet werden. Bestimmten
Darmbakterien hingegen gelingt dies. Beim Abbau durch die Symbionten
werden kurzkettige Fettsäuren freigesetzt, insbesondere Essigsäure,
Propionsäure und Buttersäure.
Wie Untersuchungen eines internationalen Forscherteams ergaben, dämpften die aus Inulin gebildeten Fettsäuren einerseits überschießende Reaktionen des angeborenen Immunsystems und verstärkten andererseits die Immunantwort des erworbenen Immunsystems. Die erste Wirkung verhinderte größere Lungenschäden durch Infektionen. Dieser positive Effekt ist schon länger bekannt. Die zweite aktivierte T-Zellen, die gezielt gegen die Grippeviren gerichtet waren und die Erreger eliminierten.
Zusammengenommen ergab sich so eine ausbalancierte Immunreaktion mit optimalem Schutzeffekt.
Allerdings möchten die Forscher daraus keine Empfehlungen ableiten. Jetzt seien erstmal Ernährungsstudien nötig, um präventive Wirkungen einer ballaststoffreichen Ernährung bei Infektionen des Menschen nachzuweisen, meinen sie. Dabei wäre auch zu klären, welche Ballaststoffe in welchen Mengen am besten geeignet sind und welche Bakterien der Darmflora für deren Abbau verantwortlich sind.
Quellen:
1. Wissenschaft aktuell: Ballaststoffe gegen Grippe; Meldung vom
16.5.2018 unter www.wissenschaft-aktuell.de
2. Ärzteblatt online vom 23. Februar 2015: Wie man sich am besten vor
Grippe und Erkältung schützt
3. Eggers, Maren: Wie wirksam ist Händewaschen gegen Influenzaviren?
Hyg Med 2009 34(12)
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Burnout und Depression können jeden treffen und auch Fachleute sind nicht gefeit. Die Psychotherapeutin Nora-Marie Ellermeyer, die viele Menschen in Erschöpfungskrisen begleitet hat, berichtet in ihrem Buch "Lebensnebel" wie sie selbst an einer Depression erkrankte und damit umging.
Im ersten Teil des Buches beschreibt die Autorin versiert die Erkrankung aus fachlicher Sicht. Diese detailliierte Sicht ist jedoch, und das zeichnet das Buch aus, zu keinem Zeitpunkt kühl distanziert, sondern es schwingt immer eine Empathie und Wärme mit, zu der vielleicht nur selbst Betroffene in der Lage sind. Ihre eigne Geschichte und die Entwicklung der Krankheit beschreibt sie im zweiten Teil. Sie nimmt die Hilfe durch Medikamente und Therapie in Anspruch, doch besonders lehrreich ist, wie die Autorin immer wieder eine Haltung zu dem Geschehen sucht und auch findet.
Ellermeyer entwickelt eine Sicht auf das Geschehen, die es möglich macht das anzunehmen, was sich nur wenig durch eigenes Zutun beeinflussen lässt. Letztlich ist es diese Annahme, die heilsame Prozesse möglich werden lässt.
Nora-Marie Ellermeyer (2018): Lebensnebel - Wie ich als
Psychotherapeutin Burnout und Depression durchstand.
Patmos Verlag.
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(dgk) Immer mehr Menschen achten darauf, Obst und Gemüse aus regionalem Anbau zu kaufen. Doch gerade im Winter ist es nicht leicht auszumachen, welche Produkte aus regionalem Anbau stammen. Die Auswahl im Supermarkt ist zwar riesig, allerdings kommt das meiste davon entweder von weit her oder aus dem Gewächshaus.
Es gibt gute Gründe, dieses Obst und Gemüse nicht allzu häufig zu kaufen: Die weiten Transportwege und das Beheizen der Gewächshäuser belasten das Klima. Zudem erfolgt der Anbau häufig in Regionen, die sowieso schon unter Wassermangel leiden, wie beispielsweise in Südspanien. Dadurch werden wertvolle und teils einzigartige Lebensräume für Tiere und Pflanzen zerstört.
Hilfe bietet der Saisonkalender von Utopia, der kostenlos aufrufbar
ist unter
https://utopia.de/ratgeber/saisonkalender-fuer-gemuese-obst. Der
Kalender zeigt für jeden Monat eine Fülle von Produkten an, die zum
jeweiligen Zeitpunkt Saison haben.
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Zu vielen Themen in dieser Ausgabe finden Sie weitergehende Informationen auf unserer Homepage unter www.dgk.de/Aktuelles
Haben Sie Fragen?
Für Rückfragen steht Ihnen unsere Pressestelle täglich (außer Mittwoch)
von 8.30 bis 13.30 Uhr zur Verfügung:
Unter der Telefonnummer (06421) 293-140
Per E-Mail unter heike.stahlhut@dgk.de
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Quelle:
dgk - Deutsche Gesundheits-Korrespondenz - informationsdienst
60. Jahrgang, Nr. 1/2 - Januar/Februar 2019 (DGK)
Herausgeber: DEUTSCHES GRÜNES KREUZ e.V.
Biegenstraße 6, 35037 Marburg
Redaktion dgk: Dr. med. Sigrid Ley-Köllstadt
- verantwortlich -
Telefon: (06421) 293-140; Telefax: (06421) 293-740
E-Mail: presseservice@dgk.de
Internet: www.dgk.de
veröffentlicht im Schattenblick zum 23. Januar 2019
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