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FEATURE/1488: ARD radiofeature - "Europas Corona-Grenzen. Abschottung, Misstrauen und Solidarität", 24.-28.6.2020 (WDR)


Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR) - Pressemitteilung vom 19. Juni 2020

ARD radiofeature im Juni
"Europas Corona-Grenzen - Ein Feature über Abschottung, Misstrauen und Solidarität"

SWR 2 - Mittwoch, 24. Juni 2020, 22:03 Uhr
BR 2 - Samstag, 27. Juni 2020, 13:05 Uhr
SR 2 KulturRadio - Samstag, 27. Juni 2020, 17:04 Uhr
Bremen Zwei (RB) - Samstag, 27. Juni 2020, 18:05 Uhr
NDR Info - Samstag, 28. Juni 2020, 11:05 Uhr
WDR 5 - Sonntag, 28. Juni 2020, 11:04 Uhr
hr2-kultur - Sonntag, 28. Juni 2020, 18:05 Uhr


Die Corona-Pandemie ist eine Zerreißprobe für das offene Europa. Während in Deutschland die Zivilgesellschaft enger zusammenrückt, um den am stärksten Betroffenen zu helfen, ist es mit der europäischen Solidarität nicht allzu weit her und scheinbar vergessene Feindbilder und Ressentiments sind wieder zurück.

In der Großregion zwischen Frankreich, Luxemburg und dem Saarland waren die Auswirkungen der wochenlangen Grenzschließungen besonders spürbar - mit teils dramatischen Folgen für alle. Zerbricht das grenzenlose Europa an der Corona-Krise oder kann es gestärkt daraus hervorgehen? Zu dieser und weiteren Fragen haben die Autorinnen Katrin Aue und Carolin Dylla in den vergangenen Monaten vor Ort recherchiert.

"Europas Corona-Grenzen - Ein Feature über Abschottung, Misstrauen und Solidarität" heißt das ARD radiofeature, das ab Mittwoch, 24. Juni 2020, in sieben Wort- und Kulturwellen der ARD zu hören und im Internet unter www.ardaudiothek.de als Podcast verfügbar ist.

Die gegenwärtige Situation ist eine Zäsur. Gesellschaftlich, wirtschaftlich, politisch. Nur wenig wird sein wie zuvor. Soviel steht fest. Die Krise ist auf jeden Fall ein Warnschuss für Europa.

Carolin Dylla, Jahrgang 1989, Studium der Internationalen und Europäischen Governance, ist seit 2018 Reporterin und Redakteurin in der Programmgruppe "Politik und Zeitgeschehen" beim Saarländischen Rundfunk. Für ihr Feature "Der Aachener Vertrag oder Élysée 2.0" erhielt sie 2019 den Nachwuchspreis des Deutsch-Französischen Journalistenpreises.

Katrin Aue, gebürtige Ostfriesin und studierte Ethnologin. Nach ihrem Volontariat beim Rundfunk Berlin-Brandenburg arbeitete sie als Reporterin bei den politischen Magazinen des rbb-Fernsehens und wechselte danach ins Recherche-Team der Nachrichtenagentur dapd. Seit 2014 arbeitet sie beim Saarländischen Rundfunk als Moderatorin, Redakteurin und Reporterin.

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Quelle:
Presseinformation vom 19. Juni 2020
Herausgeber:
Westdeutscher Rundfunk Köln (Anstalt des öffentlichen Rechts)
Appellhofplatz 1, 50667 Köln
Postanschrift: 50600 Köln
Pressestelle - Telefon: 0221/220-7100
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
Internet: www.wdr.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 20. Juni 2020

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