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THEORIE/010: Viel sind Erinnerungen (Einblicke - Uni Oldenburg)


Einblicke - Forschungsmagazin der Universität Oldenburg
Nr. 46/Herbst 2007

Viel sind Erinnerungen

Von Johann Kreuzer


Die Erinnerung ist ein Schlüsselbegriff der Selbstreflexion kultureller Erfahrung und ein irreduzibler wie unverzichtbarer Bestandteil praktisch-werdender Vernunft. Exemplarische Stationen der Philosophiegeschichte machen die Standards deutlich, die Theorien der Erinnerung nicht unterschreiten sollten.


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In der Erinnerung handeln von einem Grundgedanken der europäischen Bewusstseinsgeschichte, der besonders in kulturellen Umbruchssituationen Konjunktur hat. So ist gerade auch in den beiden letzten Dezennien des 20. Jahrhunderts die Frage nach Sinn und Vermögen der Erinnerung verstärkt in den Blickpunkt der Diskussion gerückt. Das belegt eine Vielzahl von Publikationen - vornehmlich im Grenzbereich zwischen der Philosophie, der Geschichte und der Religionswissenschaft, den Philologien, der Kunst und den Kunstwissenschaften und nicht zuletzt den Neuro- und Kognitionswissenschaften.

Genannt seien die Stichworte Kultursemiotik und kulturelles Gedächtnis, die bewusstseinstheoretische Hinterfragung der Differenz zwischen Gedächtnis und Erinnerung, die Wechselwirkung von ästhetischer Erfahrung und Erinnerung, die Frage schließlich nach der (Re-)Konstruierbarkeit von Bewusstsein als neuronalem Netzwerk. Geradezu Mode geworden sind dabei eine gleichsam ritualisierte Kultur des Erinnerns auf der einen Seite und naturalistische, Sinn und Semantik des Erinnerungsvermögens auf neurophysiologische Basen reduzierende Deutungen auf der anderen. Letztere entsprechen dem gegenwärtigen Naturalisierungssog in den Wissenschaften, der die Symbolisierungsleistungen kultureller Erfahrung allein als Emergenzphänomene oder Phänomene mentaler Repräsentation behandelt. Erinnern ist nun eine, wenn nicht die zentrale Instanz im Netzwerk der Selbstreflexion kultureller Erfahrung. Die folgenden Überlegungen versuchen in philosophiegeschichtlicher Anamnese zu skizzieren, was "Erinnern" zu dieser zentralen Instanz hat werden lassen.


Der Sinn des Erinnerns

Je naturalisierende Reduktion des Sinns der Erinnerung auf eine mentale Speicherleistung ist nicht neu. Schon Platon sah sich damit konfrontiert. Er hat - insbesondere in den Dialogen Theaitetos und Sophistes - darauf hingewiesen, dass die 'Freunde der Materie' einem Trugschluss erliegen, wenn sie den Vorgang des Erinnerns mit einem Akt der Speicherung identifizieren. Dass uns das Gedächtnis täuschen kann, zeigt, dass diese Gleichsetzung ein Trugschluss ist. - Aber auch die 'Freunde der Erinnerungskultur' scheinen das Gegenteil dessen zu bewirken, was Erinnern meint: Das ritualisierte Gedenken forciert ein kollektives Überhandnehmen jener Verdrängungsleistungen, die man gewöhnlich Vergessen heißt. Auch hier wird Erinnern zu einem sekundären oder äußerlichen, durch die Ritualisierung gar tertiären Geschehen. Die Frage, worin demgegenüber der Sinn der Erinnerung besteht - der Sinn, der sie ist, wie der Sinn, den sie hat -, soll im Folgenden durch den exemplarischen Rekurs auf einige Stationen der Philosophie- und Bewusstseinsgeschichte beantwortet werden.


Die Antike

Bei Platon (427 bis 347) steht im Zentrum der Antwort auf die Frage, was Wissen sichert, das Theorem, dass alles Lernen Wiedererinnerung (anamnesis) sei (Phaidon, 72e). Mittels der Annahme einer Präexistenz der Seele wird Erinnern als Wiedererinnerung begriffen. Bedeutsam an diesem Theorem ist weniger die fiktiv-naturalistische 'Begründung', die den Sinn der Erinnerung auf etwas ihr Vorgängiges - ein erinnerungsfrei gegebenes Datum - zurückführen will. Bedeutsam ist vielmehr die semantische Evidenz, auf die damit hingewiesen wird: Erinnern schließt ein Bewusstwerden ein, dass es ein seiner selbst bewusstes 'Zurückkommen-auf' bedeutet. Das aber heißt, dass Erinnern mit dem, was jeweils erinnert wird, nicht zusammenfällt. Erinnern und Erinnertes unterscheiden sich. Dieser Unterschied zwischen dem Was des Erinnerten und dem Was des Erinnerns betrifft auch die Frage, wie sich Erinnern mitteilt. Platon diskutiert sie in der 'Schriftkritik' gegen Ende des Dialogs Phaidros. Der Nutzen der Buchstaben bestehe darin, dass sie ein Hilfsmittel für die Erinnerung (mneme) seien, durch die Schrift würden die Menschen gedächtnisreicher. Im Vertrauen darauf, dass sich die Fähigkeit des Erinnerns durch eine solche Informationsaufzeichnungstechnik ersetzen lasse, bewirke diese Erfindung freilich das Gegenteil. Sie werde "der Lernenden Seelen Vergessen einflößen aus Unbesorgtheit um das Erinnern". Die Schrift sei deshalb ein Hilfsmittel nicht für die Fähigkeit des Erinnerns, sondern allein für die Aufbewahrungsleistung des Gedächtnisses. Erinnern selbst bedürfe der lebendigen Rede. Um Missverständnissen vorzubeugen: Platon kritisiert nicht den technologischen Fortschritt der Datenspeicherung, der es erlaubt, im Medium der Schrift Gedächtnisleistungen abzuspeichern. Was er kritisiert, ist die Meinung, der Akt des Erinnerns ließe sich durch Technologien der Datenaufzeichnung und -verarbeitung ersetzen. Das ließe er sich nur, wenn Erinnern mit dem, was wir erinnern, zusammenfiele.

An den Unterschied zwischen Gedächtnis und Erinnerung knüpft Aristoteles (384 bis 322) an. In der kleinen Schrift Über Gedächtnis und Erinnerung geht er vom Faktum bzw. der 'Common-sense-Auffassung' des Gedächtnisses aus: Es gebe mneme (Gedächtnis) nur von Vergangenem: Was im Gedächtnis ist, das Erinnerte, meint ein sekundäres Vorstellungsbild eines primären Sinneseindrucks. Die mentale Kopierinstanz 'Gedächtnis' wird als innerer Speicher äußerer Erfahrungsdaten gedacht. Erinnern repräsentiere Vergangenes - aber stimmt es, dass es nur repräsentiere? Was heißt: etwas erinnert haben? - Es heißt, die Gegenstände oder Objekte des Erinnerns in ihrer zeitlichen Verschiedenheit zu verbinden. Dazu gehört die Fähigkeit der Differenzierung zwischen einem jeweils erinnerten Jetzt und dem Jetzt des Erinnerns. Das führt zu der Einsicht, dass jede Art von Gedächtnis mit Zeit verbunden ist und dass nur diejenigen Lebewesen, die Zeitempfinden besitzen, Gedächtnis haben, und zwar mittels dieses Zeitempfindens. In der alltäglichen Funktionsweise, die das Gedächtnis als Speicher(n) äußerer Daten hat, ist diese Leistung des Erinnerns gleichsam verdeckt. Aber gerade diese verdeckte Leistung ist es, die das menschliche Erinnerungsvermögen auszeichnet.

Aristoteles hält fest: "Erinnerung unterscheidet sich vom Gedächtnis nicht nur bezüglich der Zeit, sondern auch darin, dass sich Gedächtnis auch bei vielen anderen Lebewesen findet, Erinnerung aber, so kann man sagen, sich bei keinem anderen bekannten Lebewesen findet, außer beim Menschen. Erinnerung ist nämlich gleichsam eine Art Schluss (syllogismós)." (Peri mnemes ..., 453a) Dass das von der Merkfähigkeit des Gedächtnisses unterschiedene Erinnern eine den Menschen allen anderen Lebewesen gegenüber spezifisch auszeichnende Fähigkeit darstellt, führt zu der Vermutung, dass "die Erinnerung auf einem Prinzip gründen (muss), das größer ('erklärungsmächtiger') ist als das, von dem ausgehend man sich zu erinnern lernt" (451 b).

Es genügt nicht, Erinnern als sekundär-mentale Kopie primär gegebener Daten anzunehmen. Auch wenn Aristoteles diese Vermutung nur als Hypothese formuliert hat, so sind mit ihr doch zwei Standards festgehalten, die beachtet werden sollten. Erinnern ist a) ein Selbstverhältnis, das ein Bewusstsein zeitlicher Differenz in sich schließt, und b) ist es mit der Rückführung auf scheinbar erinnerungslos gegebene, quasi ursprüngliche oder natürliche Daten nicht erklärt.


Zwischen Antike und Mittelalter

Die bei Aristoteles als Arbeitsprogramm formulierte Intuition, dass das Prinzip der Erinnerung erklärungsmächtiger sein muss als die Konditionierung des sekundären Aktes 'Erinnern' durch primäre Eindrücke oder 'Daten', wird am Ende der Antike durch Augustinus (354-430) konkretisiert. Er gibt dem bei Platon und Aristoteles erreichten Erkenntnisstand in der Zäsur des Übergangs von der ersten zur zweiten Epoche europäischer Geschichte eine entscheidende Fortführung. Im Übergang von der Antike zum Mittelalter kommt die 'moderne' Auffassung der Erinnerung, in der die geisttheoretische Analyse der memoria mit ihrer lebensgeschichtlichen Bedeutung verbunden wird, in originärer Weise zur Sprache. Es ist deshalb kein Zufall, dass Augustinus' Deutung von Sinn und Vermögen der Erinnerung paradigmatischen Rang erlangt hat und gerade in soziokulturellen Umbruchssituationen nachgefragt wird und 'Konjunktur hat'.

Er stellt (insbesondere in den Confessiones) dar, dass mit den egologischen Vorstellungen, die Erinnern als Verinnerlichen oder Aufbewahren (d.h. als Gedächtnis) denken, die Kraft der Erinnerung nicht erklärt werden kann. Die Vorstellung, dass zuerst ein Ich sei, das sich 'dann' auch noch erinnert, oder das Erinnern einem Instrument gleich an- oder ausschaltete, ist irrig. Die Identität des Bewusstseins, die mit der Rede vom Ich gemeint wird, ist Resultat, nicht Voraussetzung der Leistung(en) des Erinnerns - die Confessiones erzählen exemplarisch deren Bildungsgeschichte. In De trinitate zeigt die Analyse der Tätigkeit des Bewusstseins, dass die Erinnerung als Grund im Bewusstsein endlicher Subjektivität zu denken ist. Insbesondere vier Einsichten sind es, die für das Verständnis der Erinnerung als "Kraft des Lebens im sterblich lebenden Menschen" (Confessiones X. 17.26) maßstabssetzend werden.

Erinnerung ist a) der Sinn für Zeit und ihrer inneren Struktur (ihrer 'Grammatik' nach selbst zeitlich bestimmt. Wir (müssen) erinnern, weil alles, was in der Zeit erscheint, vorübergeht - die Augenblicke des Erinnerns selbst gehen vorüber. Zugleich präzisiert Augustinus, dass b) Erinnern mit seinen Gegenständen (dem Erinnerten) nicht zusammenfällt. Aus dem Wissen um die Differenz zwischen Erinnertem und Erinnern bildet "ich der Begriff der Erinnerung. Diese Differenz bemerken wir c) auch am Vergessen. Die Vorstellung, die das Vergessen als Löschvorgang der Speicherleistung 'Erinnern' denkt, wird durch die Phänomenologie des Vergessens widerlegt. Durch oder am Vergessen wird vielmehr bewusst, was Erinnern selbst heißt. Das führt d) zu der Einsicht, dass sich gerade an dem, was das Vermögen der Erinnerung zu transzendieren scheint, ihr Sinn begreifen lässt: Dass wir erinnern, was sich der Kraft des Erinnerns entzieht oder sie übersteigt, lässt die Erinnerung zum 'Ort' werden, an dem das Wissen um die Endlichkeit des Bewusstseins mit den Augenblicken göttlicher Sinnevidenz verbunden ist. Hier reformuliert Augustinus, was Platon (im Phaidros) jenen Enthousiasims 'begeisterten Erinnerns' genannt hatte, der uns produktiv werden lässt ein begeistertes Erinnern, das seit der Renaissance als Grund künstlerischen, wie überhaupt kreativ-hervorbringenden Tuns gesehen wurde. Noch Theodor W. Adorno wird darauf rekurrieren, wenn er Kunst in der Ästhetischen Theorie die "Erinnerung" dessen, "was nicht ist", nennt.


Von Descartes bis Wittgenstein

Mit den skizzierten Grundlegungen ist ein Standard formuliert, hinter den Up-dates von Erinnerungstheorien nicht ohne Not zurückfallen sollten, auch wenn er in der weiteren Geschichte des Denkens bisweilen unterschritten wurde - so bei René Descartes, der das denkende Ding, als welche das Ich gedacht wird, von dem als "lügnerisch" bezeichneten Erinnern absetzt (vgl. "Meditationes de prima philosophia" II.2). In der Kritik daran geht John Locke (wie Augustinus) über den unreflektierten Gegensatz von Erinnern und Vergessen hinaus. Weil Erinnern Vergessen als seine innerzeitliche Voraussetzung in sich schließt, wird es zum Grund personaler Identität. Der subjektzentrierten ("egologischen") Vorstellung der Erkenntnis bei Descartes, die Erinnern zu einer bloß akzidentellen Eigenschaft einer Geistsubstanz macht, hat zu Beginn des 18. Jahrhunderts am entschiedensten Giambattista Vico mit seiner Scienza nuova widersprochen. In der kultursemiologischen Trias von "memoria, ingegno, fantasia" wird die Erinnerung zum Zentralbegriff einer Ästhetik der Kultur, auf die im 20. Jahrhundert von Ernst Cassirer bis Jacques Derrida Bezug genommen wurde. Als sinn- und sprachschöpfendes Vermögen liegt sie dem Universum der Symbolisierungsleistungen geschichtlicher Praxis zugrunde und lässt die Daten der Geschichte als Zeichen begreifbar werden, deuten und erzählen. - Darauf, dass die Auseinandersetzung mit dem Sinn der Erinnerung ins Zentrum der an Immanuel Kant anschließenden Diskussionen im Deutschen Idealismus bei Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Hölderlin führt, kann hier nicht mehr als nur hingewiesen werden. Ebenso darauf, dass nach dem Ende der idealistischen Systeme die ethische ("existenzielle") Relevanz der Erinnerung verstärkt thematisch wird (bei Søren Kierkegaard etwa oder bei Friedrich Nietzsche).

Mehr als nur hingewiesen werden soll hingegen auf die Reformulierung, die Ludwig Wittgenstein (1889-1951) der Semantik des Erinnerns gegeben hat. Das Faktum, dass uns das Gedächtnis täuschen kann, widerlegt die physikalistische Reduktion der Erinnerung auf die Speicherfunktion des Gedächtnisses (vgl. "Philosophische Untersuchungen", Paragraf 56). Erinnern ist nicht die sekundäre Kopie einer primären Erfahrung. Auch und gerade die Auffassung vom Erinnern als 'innerem' Vorgang bleibt jener Metaphorik verhaftet, die seit Descartes die zeitliche Semantik des Erinnerns in räumliche Vorstellungen verkehrt. Das "Bild vom inneren Vorgang" gibt nicht "die richtige Idee von der Verwendung des Wortes "erinnern". ("Philosophische Untersuchungen", Paragraf 305) Die "richtige Verwendung" erschließt sich nur der Analyse der Äußerungsformen und Symbolisierungsleistungen, in denen sich Erinnern 'zeigt' - es zeigt sich in Zeichen: in objektiv-dinglicher, materiell verkörperter wie medial vermittelter Form. Deshalb ist die Erinnerung der Schlüsselbegriff für die Netzwerke wie für die Selbstreflexion kultureller Erfahrung. In der Epoche des Deutschen Idealismus hätte man von der Tätigkeit des Geistes und den Formen seiner Verdinglichung gesprochen. Der damit verbundene Vernunftoptimismus ist durch die nachfolgende Entwicklung und insbesondere durch die Katastrophen des 20. Jahrhunderts desavouiert worden. Geblieben ist der Anspruch jener Selbstbesinnung der Natur im Menschen, der die Auseinandersetzung mit den Reduktionismen sowohl wie mit den Substituten der den Menschen spezifisch auszeichnenden Fähigkeit des Erinnerns zu einem unverzichtbaren Bestandteil praktisch-werdender Vernunft macht. Weil der Verlust der Erinnerung Index des Rückfalls in selbstverschuldete Unmündigkeit wäre, gilt es, die erkenntnis- wie bewusstseinstheoretische 'Grammatik' der Erinnerung mit ihrer gegenwartsdiagnostischen, geschichtsphilosophischen, ästhetischen und nicht zuletzt auch ethischen Bedeutung zu verbinden. Denn "Viel sind Erinnerungen" (Friedrich Hölderlin). Eine Theorie der Erinnerung, die diesem Erfahrungsanspruch genügt, ist insofern gerade jetzt an der Zeit.


Prof. Dr. Johann Kreuzer, Hochschullehrer für Philosophie und Direktor des Instituts für Philosophie an der Universität Oldenburg, forscht und lehrt seit 2002 in Oldenburg. Er studierte Philosophie, Germanistik und Vergleichende Religionswissenschaft in Tübingen und an der Freien Universität Berlin, wo er 1984 mit einer Arbeit über Hölderlin promovierte. Während seiner Assistentenzeit an der Universität Wuppertal habilitierte er sich 1992 mit einer Arbeit über Augustinus. Bevor Kreuzer dem Ruf nach Oldenburg folgte, nahm er Gastprofessuren und Lehrstuhlvertretungen in Prag, Münster, Berlin und Köln wahr. Kreuzer ist Mitglied des Beirats der Hölderlin-Gesellschaft und gehört zu den Mitherausgebern der neuen Walter Benjamin Ausgabe, die ab 2008 erscheinen wird. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Kritik der Metaphysik, Ästhetische Theorie sowie Sprach-, Kunst- und Religionsphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart.


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Quelle:
Einblicke Nr. 46, 23. Jahrgang, Herbst 2007, S. 8-10
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veröffentlicht im Schattenblick zum 26. Februar 2008