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MEMORIAL/030: Italiens koloniale Eroberungspolitik und ihr Scheitern - Teil 2 (Gerhard Feldbauer)


Großmachthunger und Expansionsdrang - Die Frage der Neuaufteilung der Welt gestellt

Eine historisch-aktuelle Betrachtung in drei Teilen (1)

von Gerhard Feldbauer, 16.01.2012


Mit einem "Schulterschluss" mit Berlin sucht das italienische Kapital derzeit einen Ausweg aus der Wirtschafts- und Finanzkrise, um seine eigenen Positionen zu stärken und teilzuhaben am weltweiten Kampf um Einflusssphären und Rohstoffressourcen.(2) Dass es hier mitmischen will, hat es in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits mit der Beteiligung am NATO-Überfall auf Jugoslawien, der Entsendung von Truppenkontingenten nach Albanien, Irak, Afghanistan, Somalia und jüngst der Teilnahme an der NATO-Intervention in Libyen bewiesen. Ein Blick auf die expansionistische Politik Italiens seit Ende des 19. Jahrhunderts zeigt, dass die deutsche EU-Großmacht hier durchaus einen nützlichen Verbündeten gewinnen könnte.


Neue Dimensionen unter dem Faschismus

Mit dem Machtantritt des Faschismus im Oktober 1922 (Marsch auf Rom) erhielten die "Großitalien"-Pläne des italienischen Imperialismus neue Dimensionen. Zunächst dehnte das faschistische Regime die Einflusssphären auf dem Balkan aus. Nachdem Mussolini der albanischen Reaktion geholfen hatte, die 1920 begonnene bürgerlich-demokratische Revolution niederzuschlagen, unterwarf er 1926 das Land seiner Vorherrschaft und annektierte es 1939 als Kolonie.

Nachdem 1925 die Eroberung Tripolitaniens und 1929 des Fessan vollendet worden war, folgte 1930 die Kyrenaika. Hier setzten die Nomaden des islamischen Senussi-Ordens, die der legendäre, "Sohn des großen Zeltes" genannte, Stammesführer Omar Mukhtar anführte, sich erbittert zur Wehr. Als Gouverneur der Kolonie befahl General Badoglio darauf, die Rebellen "räumlich ganz klar und weit von der unterworfenen Bevölkerung (zu) trennen", auch "wenn die ganze Bevölkerung der Kyrenaika dabei zugrunde gehen müsste." 80.000 Nomaden raubte man ihr Vieh und sperrte sie in Konzentrationslager, wo viele verhungerten oder Seuchen zum Opfer fielen.(3) Zur Abschreckung der restlichen Einwohner wurden deren Ansiedlungen geplündert, Geiseln erschossen, Frauen vergewaltigt und die Heiligtümer der Nomaden geschändet. Der Historiker Eric Salerno schrieb, dass während der massiven Bombardements gegen die Zivilbevölkerung bereits in der Kyrenaika Giftgas eingesetzt wurde.(4)


Den Arabern ihre Böden geraubt

Die verbliebenen Partisanen wurden erbarmungslos gejagt, ihre Anführer aus Flugzeugen in den Tod gestürzt. Am 11. September 1931 fiel Omar Mukhtar als einziger Überlebender einer zwölfköpfigen berittenen Partisanengruppe nach zweistündiger Verfolgung in die Hände der Italiener. General Rodolfo Graziani ließ ihn am 16. September 1931 öffentlich aufhängen. 20.000 Menschen wurden zusammengetrieben der Exekution zuzusehen. In die Kolonie schickte Rom etwa 110.000 Siedler, die den Arabern ihre Böden raubten, diese selbst in die Wüste trieben oder sie zwangen, sich auf Plantagen als billige Lohnsklaven zu verdingen. Zwischen 1923 und 1938/39 raubte das faschistische Italien den Libyern insgesamt 731.000 Hektar landwirtschaftliche Nutzflächen.(5)

Nach der Unterwerfung Libyens bereitete Mussolini die Eroberung Äthiopiens vor. Um Addis Abeba in Sicherheit zu wiegen, schloss Rom mit Kaiserin Zauditu (6) am 2. August 1928 einen Freundschaftsvertrag für die Dauer von 20 Jahren. Er verpflichtete beide Seiten, sich jeder Aktivität zur Beeinträchtigung der Unabhängigkeit des Partners zu enthalten. Bestandteil des Vertrages war ferner ein Abkommen über den Bau einer Landstraße von dem Hafen Assab in der Kolonie Eritrea ins äthiopische Hochland, der Äthiopien einen Zugang zum Meer ermöglichen sollte. Beim Überfall auf Äthiopien diente der Landweg dann den Kolonialtruppen als Vormarschstraße.


Eine Aggression am Vorabend des Zweiten Weltkrieges

Während Hitlerdeutschland sich auf einen neuen Waffengang zur Eroberung der Weltherrschaft vorbereitete, schritt Mussolini zu einer weiteren kolonialen Eroberung. Am 3. Oktober 1935 überfiel er Äthiopien (damals Abessinien). Faktisch begann mit dieser Aggression der Zweite Weltkrieg. Der Überfall wurde außenpolitisch dadurch begünstigt, dass die Weltöffentlichkeit vor allem auf Hitlerdeutschland sah, das 1935/36 den Versailler Vertrag zeriss, die allgemeine Wehrpflicht einführte und in die entmilitarisierte Rheinzone einmarschierte.

Am 5. Dezember 1934 provozierte Italien von seiner Kolonie Somalia aus auf äthiopischem Gebiet bei Ual Ual (Ogaden) einen Grenzzwischenfall, um einen Vorwand zu schaffen. Mussolini lehnte diplomatische Vermittlungen ab und befahl Generalstabschef General Pietro Badoglio, den Krieg vorzubereiten, dessen Ziel "die vollständige Eroberung Äthiopiens sein" werde.(7)


Zunächst die Kolonialkarte Afrikas ändern

Mit Äthiopien wollte Italien zunächst sein ostafrikanisches Kolonialreich vollenden, um dann "die Kolonialkarte Afrikas zu ändern und damit die Frage der Neuaufteilung der Welt praktisch zu stellen."(8) In Addis Abeba herrschte an der Spitze einer feudalen Monarchie Kaiser Haile Selassie I. .(9) Äthiopien war ein für afrikanische Verhältnisse entwickelter Staat und Mitglied des Völkerbundes. Nach der Mobilisierung verfügte es über eine Armee von 550.000 Mann.


Die sogenannte Politik des "Appeasement"

Während eines Besuchs des französischen Außenministers Pierre Laval am 7. Januar 1935 in Rom schlossen beide Seiten einen Geheimvertrag, in dem Italien die Unterstützung der französischen Politik im Mittelmeer zusagte, während Frankreich der italienischen Annexion Äthiopiens zustimmte.(10) London, das um seine angrenzenden Kolonien Kenia und Uganda sowie den anglo-ägyptischen Sudan fürchtete, versicherte Mussolini, dass "seine Interessen in Ostafrika nicht beeinträchtig würden".(11) Es begann die sogenannte Politik des "Appeasement", der "Beschwichtigung", welche die Öffentlichkeit über die Aggressionsabsichten Mussolinis hinwegtäuschen sollte. Dem entsprach auch der Vorschlag, den Paris und London am 15. August unterbreiteten, gemeinsam mit Rom über Äthiopien ein Protektorat zu verhängen. Mussolini lehnte ab. Am 18. September versicherte er in der "Morning Post", Rom habe nicht die Absicht, die Interessen Frankreichs und Großbritanniens in Ostafrika zu beeinträchtigen. Italien werde alles Mögliche tun, einen Konflikt zu vermeiden.(12) Am 2. Oktober ließ er die Maske fallen und kündigte den Beginn des Eroberungsfeldzuges für den nächsten Tag an. Am 3. Oktober überschritten die italienischen Truppen ohne Kriegserklärung die Grenze.


Der Völkerbund überließ Äthiopien seinem Schicksal

Der von Paris und London beherrschte Völkerbund versuchte, das Gesicht zu wahren und verurteilte Italien am 7. Oktober als Aggressor. Vier Tage darauf verhängte er indessen nur weitgehend wirkungslose Sanktionen und überließ Äthiopien seinem Schicksal. Vom Embargo für sogenannte kriegswichtige Handelsgüter war das für den Einsatz der Luftwaffe und der Panzer entscheidende Erdöl ausgenommen. Italien stellte danach die Mitarbeit im Völkerbund ein. Deutschland, das die Organisation bereits nach dem faschistischen Machtantritt verlassen hatte, erklärte sich formell neutral, verweigerte Zwangsmaßnahmen und interpretierte die italienische Aggression als einen "Rassenkonflikt" und "gerechten Kampf".13


Hitler unterstützte zunächst heimlich Äthiopien

Hitler unterstützte zunächst heimlich Äthiopien mit - wenn auch relativ geringen Mengen - Waffen und Munition. Im Juli 1935 gingen über anonyme Kanäle nach Addis Abeba 10.000 Mausergewehre, Maschinengewehre und -pistolen, 10 Millionen Patronen, Handgranaten sowie Medikamente. Ferner 30 Panzerabwehrkanonen Kaliber 3,7 cm mit Munition. In der Schweiz ließ das Heereswaffenamt 36 Örli-Kanonen kaufen und nach Äthiopien verschicken. Das sei unter dem Aspekt geschehen: "Je schwieriger es für Italien wurde, seine Eroberungsträume zu verwirklichen, um so notwendiger wurde es, sich auf Deutschland zu stützen."

Nachdem die italienische Offensive zunächst am unerwartet starken Widerstand der Äthiopier ins Stocken geriet, kam es jedoch zu einem Meinungsumschwung in Berlin. Der "Führer" erklärte im internen Kreis, dass "ein Zusammenbruch des Faschismus in Italien (...) im höchsten Grade unerwünscht" sei und "wir müssten alles tun, um zu vermeiden, dass sich die mannigfache Gegnerschaft der Welt gegen das autoritäre Regierungssystem auf uns als einzigen Gegenstand konzentriere."(14)


Washington lieferte Öl, London und Paris machten Zugeständnisse

Washington, das dem Völkerbund nicht angehörte, brach die Beziehungen zu Rom nicht ab. Die bereits am 31. August 1935 vom Kongress angenommene Resolution über Neutralität spielte dem Aggressor in die Hände, weil sie den Verkauf von Waffen an beide kriegführende Parteien verbot. Washington setzte auch seine Erdöllieferungen an Italien fort. Hatte es 1934 für 447.000 $ Erdöl geliefert, so stieg der Export bis Ende 1935 auf 1.252.000 $. Für 451.000 $ bezog Rom über seine Afrika-Kolonien Erdöl. Franklin Delano Roosevelt, seit 1932 Präsident, wollte die USA aus künftigen Kriegen heraushalten. Es war gleichzeitig eine Absage an die von der UdSSR verfolgte Politik der kollektiven Sicherheit.

Nur die UdSSR forderte, jegliche Zufuhr von Erdöl nach Italien und zu dem Kriegsschauplatz zu unterbinden und trat für wirksame Sanktionen ein. Dazu sollte auch die Durchfahrt durch den Suezkanal gesperrt werden, was den Nachschub für die Kolonialarmee außerordentlich erschwert hätte.(15) Der Völkerbund ignorierte die Anträge.

Am 11. Dezember wollten London und Paris durch Zugeständnisse an Mussolini die "Äthiopienfrage" lösen. Italien sollte große äthiopische Gebiete von Ogaden und Danakil sowie von Teilen der Provinz Tigre erhalten. Äthiopien wurde dafür der Hafen Assab und ein schmaler Zugang zu ihm versprochen. Kaiser Selassie lehnte ab, der Eroberung des Landes auf Raten zuzustimmen. Mussolini wies selbst diese "diplomatische Lösung" zurück.


Mit Giftgas die Eroberung durchgesetzt

Als die Offensive angesichts der anhaltendenden starken Abwehr der äthiopischen Armee weiterhin nicht voran kam, wurden auf Befehl des "Duce" zwischen Dezember 1935 und April 1936 über den äthiopischen Stellungen mehr als 350 Tonnen Yperit abgeworfen. Italien brach damit das 1925 unterzeichnete internationale Abkommen über den Verzicht auf den Einsatz chemischer Waffen. Das Giftgas tötete nicht nur unzählige Äthiopier, sondern demoralisierte auch ihre Armee. Nach Angaben aus Addis Abeba fanden während des Feldzuges auf äthiopischer Seite etwa 275.000 Menschen den Tod, viele durch das Yperit.(12) Der Kolonialarmee gelang nach dem Giftgas-Einsatz der Durchbruch. Am 5. Mai 1936 zog sie in Addis Abeba ein. Zwei Tage vorher hatte Selassie das Land in Richtung London verlassen. Um keine Berichte über den Giftgaseinsatz an die Öffentlichkeit dringen zu lassen, ordnete Mussolini persönlich am 30. April 1936 an, gefangen genommene Europäer, die in der äthiopischen Armee gekämpft hatten, zu erschießen.(16)


Der Klerus feierte den "wunderbaren Duce"

Am 1. Juni schloss Mussolini Äthiopien mit Eritrea und Italienisch Somaliland zur Kolonie Italienisch Ostafrika zusammen. Vittorio Emanuele III. (König von 1900 bis zu seinem Sturz 1946) setzte sich die äthiopische Kaiserkrone auf und der römische Klerus feierte Mussolini als "einen wunderbaren Duce, der das Kreuz Christi in alle Welt trägt". Pius XI. (Papst von 1922 bis 1939) zwang den Äthiopiern auf den Trümmern der koptischen Kirche eine ihnen fremde Religion auf. Der Mailänder Kardinal Ildefonso Schuster feierte im Dom der Stadt in einer Messe die Heldentaten des italienischen Heeres, das in seiner Pflichterfüllung das "Licht der Zivilisation nach Äthiopien getragen" habe.(17)

Für das Kapital waren reiche Rohstoffquellen erobert worden: Eisen, Kupfer, Mangan, Schwefel, Nickel, Platin und Gold. Während für unzählige Äthiopier ein Hungerdasein begann, transportierten Frachter das Getreide des Landes nach Italien. Es gelang indessen nicht, Äthiopien völlig zu unterwerfen. Die verschiedenen Stämme unter Führung ihrer Ras (Fürsten) aber auch selbständige Partisanenabteilungen aus früheren Soldaten und Offizieren kontrollierten die schwer zugänglichen Bergregionen und Wüstengebiete. Um den Widerstand zu zerschlagen, führten Abteilungen der Schwarzhemden "Strafexpeditionen" durch.


Mit Knüppeln und Eisenstangen erschlagen

Ein Augenzeuge schilderte, wie in Addis Abeba italienische Zivilisten in "echter SA-Manier" herumliefen und "mit Knüppeln und Eisenstangen bewaffnet" die Einheimischen, die sich noch auf der Straße befanden erschlugen. Die Straßen um die Hütten seien "von Toten übersät."(18)

Gegen den Widerstand wurde erneut Giftgas eingesetzt. Nach einem gegen sich erfolglosen Attentat befahl Graziani, nunmehr Marschall und Generalgouverneur von Italienisch Ostafrika, am 19. Februar 1937 ein Massaker, dem nach äthiopischen Angaben allein in der Hauptstadt 30.000 Menschen zum Opfer fielen. Er ordnete an, die äthiopische Intelligenz als einen potentiellen Oppositionsherd zu liquidieren. Unzählige christlich-koptische Geistliche und alle Kadetten der Militärakademie von Addis Abeba wurden umgebracht. Nur auf den Verdacht hin, dass sie an dem Attentat beteiligt gewesen sein könnten, ließ Graziani im Mai 1937 nahezu 300 Ordensbrüder des Klosters Debra Libanos erschießen. Unzählige Äthiopier sperrte das Kolonialregime in Konzentrationslager, wo die meisten elendiglich zu Grunde gingen.(19) Insgesamt kamen unter der faschistischen Herrschaft etwa 750.000 Äthiopier ums Leben.


Fußnoten:

(1) Teil 1 Ausbruch aus der "Gefangenschaft im Mittelmeer" erschien in der Schattenblick-Ausgabe vom 19. Januar 2012

(2) Siehe Beitrag im Schattenblick vom 28. November 2011: Italiens neuer Premier Mario Monti regiert mit einer Troika aus EU, FMI und EZB.

(3) Giorgio Rochat: La Repressione della Resistenza araba in Cirenaica (1930/31) in: Il Movimento di Liberazione in Italia, Rom 1963, S. 162 f.

(4) Eric Salerno: Genocidio in Libia 1911-1931, Mailand 1977, S. 48.

(5) Schneider, S. 113.

(6) Tochter Menelik II., Kaiserin seit 1916.

(7) Marco Palla: Mussolini e il Fascismo, Florenz 1993, S. 102; Giorni, S. 455.

(8) Palmiro Togliatti in: Die Offensive des Faschismus, in: Wilhelm Pieck, Georgi Dimitroff, Palmiro Togliatti, Referate auf dem VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale, Berlin/DDR, S. 215.

(9) Seit 1928 König (Negus) seit dem Tod Zauditus 1930 Kaiser, führte den Titel König der Könige (Negus Nagast), am 12. September 1974 von der revolutionär-demokratischen Bewegung unter Führung von Militärs abgesetzt.

(10) Laval wurde wegen seiner späteren Kollaboration als Ministerpräsident der Vichy-Regierung mit dem Hitlerregime im Oktober 1945 in Paris zum Tode verurteilt und hingerichtet.

(11) Palla, S. 102; Giorni, S. 456 ff.

(12) Ebd., S. 457 f.

(13) Manfred Funke: Sanktionen und Kanonen, Hitler, Mussolini und der internationale Äthiopienkonflikt, Düsseldorf 1970, S. 722 f.

(14) Loth, S. 213 f.

(15) Geschichte der sowjetischen Außenpolitik 1917 bis 1945. 1. Teil, Berlin (DDR), S. 364 f.

(16) Schneider, S. 143. Wie das Foglio di Corrispondenza comunista "Aginform" in seiner Nummer 51/2005 schrieb, kämpften in der Armee Selassies auch 38 italienische Kommunisten, um dem äthiopischen Volk bei der Verteidigung seiner Unabhängigkeit gegen den italienischen Faschismus beizustehen. Über ihr Schicksal ist bisher nichts bekannt, außer, dass sich unter ihnen der spätere Kommandeur der internationalen Garibaldi-Brigade in Spanien, Ilio Barontini, befand, der nach dem Sturz Mussolinis 1943 auch an der Formierung und Leitung des Partisanenkampfes gegen Hitlerdeutschland beteiligt war.

(17) Giorni, S. 459.

(18) Ciro Poggiali: Appunti segreti dell Inviato del Corriere della Séra. Mailand 1971, S. 182. Es handelt sich um den Bericht des Korrespondenten des Mailänder "Corriere della Séra", den dieser erst 1971 veröffentlichte.

(19) Del Bocca: Gli Italiani in Africa Orientale. Bd. II, La conquista dell Impero, Rom 1979, S. 96 ff.


Bücher unseres Autors zum Nachschlagen: Marsch auf Rom. Faschismus und Antifaschismus in Italien. Papyrossa Verlag, Köln 2002; Mussolinis Überfall auf Äthiopien. Eine Aggression am Vorabend des Zweiten Weltkrieges. Pahl Rugenstein Verlag, Bonn 2006; Geschichte Italiens. Vom Risorgimento bis heute. Papyrossa Verlag, Köln 2008.


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Quelle:
© 2012 by Gerhard Feldbauer
Mit freundlicher Genehmigung des Autors


veröffentlicht im Schattenblick zum 20. Januar 2012