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INTERVIEW/057: Leipzig, das Buch und die Messe - Erfolg, Irrtum und Selbsteinschätzung ...    Markus Heitz im Gespräch (SB)


Eindruck, Ausdruck, Buchdruck - Impressionen
Leipziger Buchmesse, 17. bis 20. März 2016

Markus Heitz darüber, daß sich Kreativität nicht ausschalten läßt und woher die Ideen für neue Romane kommen, über die Regeln und Grenzen von High-Fantasy, über Leserwünsche und Heldentypen, die Deckungsgleicheit verschiedener Kulturen und "Wedora"


Der deutsche Fantasy-, Horror- und Science Fiction-Autor Markus Heitz hat schon längst die Bestsellerlisten erobert. Nach seinem Magisterabschluß in Germanistik und Geschichte arbeitete er zunächst als Journalist, bis er mit "Die Zwerge" so erfolgreich war, daß er sich dafür entschied, nur noch Schriftsteller zu sein.

Auf der Leipziger Buchmesse 2016 stellte er seinen neuen Roman "Wedora" vor, der im Sommer erscheinen wird und in dem garantiert keine Elfen, Orks, Zwerge oder Drachen vorkommen - "nur" eine Wüstenstadt ...

Nach seiner Lesung auf dem Fest "Leipzig liest" sprach der Schattenblick mit Markus Heitz über die Fantasy-Szene, das "kleine Kreativzentrum", Mythen und Helden.


Markus Heitz während des Interviews in den Hallen der Leipziger Buchmesse - Foto: © 2016 by Schattenblick

"Ich kann ohne kreativ zu sein gar nicht leben. Das läßt sich auch nicht ausschalten", Markus Heitz
Foto: © 2016 by Schattenblick

Schattenblick (SB): 2003 erhielten Sie für Ihren Roman "Die Dunkle Zeit - Schatten über Ulldart" den deutschen Fanastik-Preis in der Kategorie 'Bestes Romandebüt national'. Seitdem haben Sie irrsinnig viel geschrieben, Romane, Hörbücher, Rollenspiele und vieles mehr. Ich habe Ihre Werke aus den letzten 13 Jahren nicht alle gezählt, aber ich muß den Fantasy- und Horror-Autor fragen: Hat er einen Ghostwriter?

Markus Heitz (MH): Nein, habe ich nicht. Es sei denn, es wäre ein guter Geist, der in mir wohnt. Aber ein Ghostwriter - einen anderen beauftragen, meine Ideen umzusetzen -, das ist für mich die schlimmste Vorstellung, die ich haben kann, weil ich ja daraus meinen Spaß ziehe, meine eigenen Geschichten zu schreiben. Daß jemand anderes das machen müßte, finde ich schrecklich. Zudem hätte ich doppelte Arbeit. Ich müßte dann wieder gegenlesen und sagen: Nein, so nicht, anders! Und dann müßte man das wieder umarbeiten.

SB: Wie viele Stunden schreiben Sie am Tag?

MH: Bei mir gibt es keine Unterscheidung zwischen Berufsleben und sogenanntem normalen Leben. Ich würde auf 80 Wochenstunden kommen, inklusive Samstag und Sonntag, denn ich schreibe oder plane ständig irgendwas. Für einen dicken Roman brauche ich im ersten Durchgang zwei Monate. Ich kann ohne kreativ zu sein gar nicht leben. Das läßt sich auch nicht ausschalten.

SB: Ich werde Sie jetzt nicht fragen, wie viele Tassen Kaffee Sie dabei nachtanken.

MH: Können Sie, ich könnte nämlich sagen: Null, ich trinke schwarzen Tee.

SB: Woher nehmen Sie Ihre Anregungen?

MH: Wenn ich das wüßte. Ich habe früher viel gelesen, und bestimmt habe ich irgendwo etwas abgespeichert, das sich zu etwas Neuem verbindet. Aber woher die Ideen kommen, kann ich eigentlich gar nicht sagen. In mir gibt es das kleine Kreativzentrum, sage ich immer. Das springt bei irgendeinem Anlaß an, ohne daß ich weiß, warum. Daraus entstehen dann Ideen für Kurzgeschichten, Romane oder für halblange Texte. Ich kann auch sehr schnell einschätzen, ob die Idee für einen Roman reicht oder eher eine Kurzgeschichte ergibt. Zum Beispiel ist der Grund, warum ich die Drachen-Romane [1], die in den 20er Jahren spielen, geschrieben habe, der harmlose Satz: "Die katholische Kirche kennt bis zu 60 Drachenheilige". Dieser Satz war ausschlaggebend dafür, daß ich zu den Fragen recherchiert habe 'Was sind das für Heilige? Wieviele und welche Drachenarten gibt es eigentlich?' und so weiter. Ein Rädchen beginnt sich zu drehen und dann greifen viele andere ein, und plötzlich wird etwas Großes daraus. So entwickelt sich das bei mir ...

SB: ... also auch die Neugier des Historikers an Geschichte?

MH: Mit Sicherheit. Zu meinem Studium muß ich sagen: Germanistik war nett, aber Geschichte fand ich immer viel interessanter.

SB: Mich haben als Kind die Bücher von Hans Dominik [2] und Jules Verne [3] zur Science Fiction gebracht. Wurden auch Sie von bestimmten Büchern oder Autoren für die Fantasy - in Anführungszeichen - "angefixt"?

MH: Nein, gar nicht. Ich habe viel und alles quer durch die Bank gelesen, von Karl May über Mark Brandis, eine Serie, von der ich jahrelang dachte, sie sei amerikanisch, bis mich jemand auf die deutsche Aussprache des Namens aufmerksam gemacht hat. Die fand ich total spannend. Klassische Bücher der Fantasy-Abteilung waren auch dabei, vom Herrn der Ringe über den Hobbit bis zu den Büchern von Karl Edward Wagner [4], aber an spezielle Vorbilder oder irgendetwas Angefixtes erinnere ich mich nicht. Ich hatte jedoch schon immer eine Affinität zu Sagen, Märchen, Mythen, Legenden, weil diese Stoffe so viele Möglichkeiten enthalten.

SB: Sie hatten einmal in einem Interview auf Youtube erwähnt, daß ein Genre wie die High-Fantasy bestimmte Regeln und wiederkehrende Szenarien hat, zum Beispiel Welten mit Zwergen und Orks. Kollidiert das dann nicht mit dem Kern oder Anspruch der Fantasy, nämlich der Phantasie? Wird sie nicht durch diese wiederkehrenden Szenarien gefesselt? Welche Möglichkeiten hat ein Autor, sich darin zu bewegen und zu entfalten?

MH: Es gibt die Basics, zu denen die klassische High-Fantasy gehört. Wenn man sich darin bewegt, sollte man sich im Großen und Ganzen auch an diese Regeln halten, weil der Leser ebenfalls davon ausgeht, wenn er ein Buch ersteht, das sich an der High-Fantasy orientiert. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten Spielvarianten davon zu bauen oder Crossover zu inszenieren, was für mich den Reiz an diesem Genre ausmacht. Zum Beispiel mit den Zwergen ist eine klassische High-Fantasy-Welt entstanden, dann die Drachen, die in den 20er Jahren unterwegs sind. Die älteste Serie, Ulldart, spielt in einer fantastischen Welt, bewußt ohne Orks, Elfen, Zwerge und so weiter, aber auch magisch angelehnt. Fantastik hat den Vorteil, einerseits Sparten zu haben, andererseits aber auch gleichzeitig unendlich viele Entwicklungsfelder zu bieten. Im Endeffekt ist das einzige Limit, das es immer gibt, die Vorstellungskraft und die Gedankenkraft der Autorin oder des Autors.

Man darf aber auch nicht verschweigen, daß man geneigte Leser braucht, die dazu bereit sind, sich davon wegzubewegen, was sie kennen. Wenn also jemand sagt, daß er unglaublich gerne High-Fantasy liest und er dann etwas bekommt, was davon abweicht, braucht man tatsächlich - das klingt jetzt komisch - eine gewisse Toleranz. Um etwas Neues anzuschieben, sind Fantastik-Leser wichtig, die sagen: 'Ich lasse mich jetzt auch mal auf ein total abgefahrenes Szenario ein.'

SB: Mit "Aera" haben Sie ein anderes Genre bedient. Welche Reaktionen gab es da von Ihrer Leserschaft? Im Grunde genommen haben Sie ja treue Leser.

MH: Es gibt so eine Stammleserschaft, die wirklich alles liest. Das ist für mich als Autor auch spannend zu sehen. Und es gibt Leute, die nur Zwerge lesen, nicht mal die Albe, die Bösewichter aus den Zwergen, weil sie sagen, sie sind nur Zwergen-Fans. Ich habe das Glück, daß genug Leute bei so einem Ausflug wie bei Aera mitgehen und sagen: 'Oh, mal gucken, was er jetzt daraus gemacht hat.' Das ist wichtig. Die Reaktionen waren zwar überwiegend positiv, aber es gab auch einige gemischte Stimmen, die meinten: 'Ja, ist jetzt okay, das Setting ist eine coole Idee, die habe ich jetzt ehrlich so nicht erwartet, aber ich lese doch lieber Fantasy.' Aber, was bleibt mir anderes übrig, das muß man als Autor dann logischerweise akzeptieren.

SB: Brauchen Fantasy-Geschichten immer eine starke Heldin oder einen entsprechenden Helden?

MH: Nein, nicht unbedingt. Es gibt auch die berühmten Alltagshelden, die aus einem gewohnten Umfeld herausgerissen werden, Stichwort "Die Zwerge". Da ist ein Zwerg, der eigentlich Schmied gelernt hat, und von Null auf Hundert in etwas reinkatapultiert wird, mit dem er zurechtkommen muß, zum Beispiel mit der klassischen Heldenreise. Es gibt auch graue Helden. Malleus Bourreau aus Aera ist so einer, von dem man nie genau weiß, was er tun wird. Er arbeitet zwar für die Guten, aber er hat ein, zwei Geheimnisse, die nicht recht dazu passen. Ich benutze beides gerne, die Helden, die als solche zu erkennen sind, aber meistens irgendwelche Schattierungen haben, oder eben den Klassiker, die Alltagsperson, die plötzlich gucken muß, wie sie mit einer veränderten Situation zurechtkommt.

SB: In der Lebensrealität der Isländer gibt es Elfen, Trolle, Gnome und andere Wesen. Man hat dort sogar eine amtliche Elfenbeauftragte, die beispielsweise bei Verkehrsprojekten gefragt wird, ob man nicht durch bestimmte Pläne irgendeinem Troll auf die Füße tritt. Hatten Sie schon einmal Erlebnisse, die Sie nicht auf Anhieb einordnen konnten?

MH: Nein, das ist bisher tatsächlich noch nicht passiert. Weil Sie das gerade ansprechen, ich fand es sehr schön, daß die Isländer die Brücke jetzt doch nicht so bauen, sondern verschieben. Bei uns gab es auch so einen Fall, da geht jetzt eine Autobahn dort entlang, wo vor kurzem noch ein Hügelgrab stand. Da ist mit dem Denkmalamt besprochen worden, das Hügelgrab einfach zu versetzen. In Island wäre das unmöglich gewesen. Das fand ich sehr spannend.

SB: Sie befassen sich bei Ihren Recherchen auch mit Mythen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wieso eigentlich in unterschiedlichen Kulturkreisen in den Mythologien häufig sehr ähnliche Wesen beschrieben werden?

MH: Ja, genau das finde ich spannend. Gerade bei Aera merkt man, wie ähnlich manche Gottheiten aus Kulturkreisen sind, die sich nachweislich nie berührt haben. Bei den Japanern beispielsweise gibt es einen sogenannten Schalk-Gott [5], der dem nordischen Gott Loki fast eins zu eins entspricht, natürlich mit asiatischen Abweichungen. Er ist aus dem Himmelsreigen rausgeflogen, weil er so viel abstruses Zeug gemacht hat, daß die Gottheiten gesagt haben: 'Jetzt ist aber Feierabend hier, du hast ein bißchen übertrieben.' Das zeigt mir, daß die Menschheit, egal wo sie lebt, sich im Endeffekt doch mit den gleichen Gedanken beschäftigt. Die Aborigines sind zwar ein bißchen anders in ihrer Mythologie und manche afrikanische Kreise auch und ich weiß nicht genau, warum. Aber es gibt ganz viel Deckungsgleichheit zwischen Kulturen, die weder rein geographisch noch sonst irgendwie miteinander in Verbindung gekommen sind.

SB: Voraussichtlich im August kommt Ihr neuer Roman "Wedora" bei Droemer Knaur heraus, garantiert zwergenfrei. Worin unterscheidet er sich von Ihren bisherigen Romanen, abgesehen von der Zwergenfreiheit?

MH: Das Setting gab es bei mir so noch nie: Wir starten in der Stadt "Wedora", die Haupthandlungsort und Schauplatz bleibt. Sie wurde als Handelszentrum mitten in die Wüste gebaut und hat ungefähr eine Million Einwohner wie Rom zu seinen besten Zeiten - ein Geschichtsstudium hat auch Vorteile. Denn auf die Frage, ob so viele Einwohner überhaupt möglich sind, kann ich sagen: Guckt euch die Städte der Antike mal an. Das waren nicht irgendwelche Städtchen mit 2000 Einwohnern. Die 'Antiken' hatten einiges auf Lager.

Wedora ist extrem wichtig als Umschlagsort und als Überlebensort. Das Setting sieht neun verschiedene Stadtteile vor, neun intrigante Stadthalter und einen Herrscher, den keiner kennt, aber der den Stadthaltern durch einen Boten Befehle gibt. Die Wüstenvölker hassen die Stadt, weil die Kaufleute die Wüstenvölker übers Ohr gehauen und die Stadt über deren Heiligtum gebaut haben. Darunter ist eine nie versiegende Quelle mit Wasser, und so sind die Wüstenvölker automatisch, wenn man es so sehen will, von dem lebensnotwendigsten Element überhaupt in der Wüste abgeschnitten. Dieses Setting fand ich deshalb sehr spannend, weil es zum einen Konflikte innerhalb der Stadt gibt. Zum anderen versuchen die Reiche in der Wüste, Einfluß auf die Stadt zu bekommen, weil sie wichtig ist. In dieses große Durcheinander kommen zwei Helden, eine Ordnungshüterin und ein Halunke. Die beiden sind Freunde von Kindesbeinen an. Sie verschlägt es durch einen Zufall nach Wedora - auch da wieder die klassische Heldenreise, sie werden in eine völlig ungewohnte Situation geworfen. Sie müssen erst einmal herausfinden, wie sie überhaupt in die Stadt gekommen sind und wie sie dort wieder wegkommen können. Dann geraten sie in ein wüstes Netz aus Intrigen und Verschwörung.

So ein Setting gab es bisher für meine Welten nicht. Es wurde wohl irgendwo mal eine Wüste erwähnt, es gibt auch eine Szene, wo jemand durch die Wüste reitet, aber dies ist bewußt ein neues Setting, eine ganz anders geartete Stadt und komplett neue Gegebenheiten.

SB: Wie kamen Sie auf diese Idee?

MH: Ich war ewig lange Rollenspieler. Damals haben wir uns vorgenommen, auch mal eine eigene Stadt zu bauen. Zwar fingen wir an zu basteln, sind aber nie über die Grundzüge hinausgekommen. Nach 20 Jahren ist es jetzt endlich soweit. Mir ist die Stadt nie aus dem Kopf gekommen, weil ich die Idee einfach so schön fand. Es ist auch ein anderes Setting als das, was man von mir so kennt. Nun bin ich gespannt, wie die Leute darauf reagieren.

SB: Gibt es thematisch gesehen etwas, das Sie heute nicht mehr so schreiben würden wie früher?

MH: Nein, ich würde jederzeit alles wieder schreiben. Der Stil wäre natürlich ein anderer als damals. Das ist wie bei Malern, man sieht ihre blaue Phase, dann die grüne, je nachdem, welche Farben sie gerne benutzt haben. Das wird bei mir ähnlich sein, so daß man sagen kann: Oh, früher hat der Heitz ein bißchen anders geschrieben. Aber thematisch würde ich alles noch einmal so aufgreifen, da hätte ich gar keine Bedenken. Und von der Schreibtechnik her hat sich auch nicht viel verändert.

Stilistische Änderungen betreibe ich aber nicht aktiv. Ich verwende bewußt andere Ausdrucksmöglichkeiten für ein anderes Setting, das ist klar. Wedora muß man auch durch eine andere Sprache und einen anderen Stil wahrnehmen. Liest jemand Ulldart, das 1999 entstand, und gleich danach etwas Neueres von mir, würde er, glaube ich, schon sagen, daß sich meine Schreibweise verändert hat, aber ohne daß ich das forcieren würde.

SB: Vielen Dank, Herr Heitz, für das Gespräch.


Anmerkungen:

[1] "Drachen-Trilogie": In "Die Mächte des Feuers" wird die Drachentöterin Silena im Jahr 1925 auf die Jagd nach mächtigen alten Geschöpfen geschickt: Drachen. In Band zwei "Drachenkaiser" muß Silena mit ihren Mitstreitern für das Überleben der Menschheit kämpfen. 2015 erschien Band drei "Drachengift", in dem es zur finalen Schlacht Menschen gegen Drachen kommt.

[2] Hans (Joachim) Dominik (1872 bis 1945) war ein deutscher Science Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau).

[3] Jules-Gabriel Verne (1828 bis 1905) war ein französischer Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Romane "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" (1864), "20.000 Meilen unter dem Meer" (1869- 1870) sowie "Reise um die Erde in 80 Tagen" (1873). Neben Hugo Gernsback, Kurd Laßwitz und H. G. Wells gilt Jules Verne als einer der Begründer der Science Fiction-Literatur.

[4] Karl Edward Wagner (1945 bis 1994) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Verleger und Herausgeber. Er schrieb vor allem Romane und Kurzgeschichten in den Genres Fantasy und Horror und galt für viele Fantasy-Fans als legitimer Nachfolger von Robert E. Howard.

[5] "Schalk" kommt in Aera 10 vor, Die Rückkehr der Götter: Gnosis.


Die Berichterstattung des Schattenblick zur Leipziger Buchmesse finden Sie unter INFOPOOL → DIE BRILLE → REPORT:

BERICHT/041: Leipzig, das Buch und die Messe - alte Animositäten ... (SB)
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INTERVIEW/048: Leipzig, das Buch und die Messe - der rote Faden Lesespaß ...    Kerstin Libuschewski und Julia Lücke im Gespräch (SB)
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11. April 2016


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