Schattenblick →INFOPOOL →DIE BRILLE → REPORT

INTERVIEW/016: Linksliteraten - Die linke Optik ...    Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann vom Verband Arbeiterfotografie im Gespräch (SB)


19. Linke Literaturmesse Nürnberg

Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über die Bedeutung politisch positionierter Fotografie, die Tradition ihres Verbandes und die Perspektiven aufklärerischer Kulturarbeit in Zeiten medialer Überfülle



Anneliese Fikentscher ist 1. Vorsitzende des Verbandes Arbeiterfotografie [1], Andreas Neumann gehört wie sie seiner Redaktion an. Auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg waren sie mit dem Vortrag "Bilder als Waffe - Zwischen Aufklärung und Desinformation" und der Ausstellung "FRY - gezielt kollateral", deren Fotografien die Zerstörungen an der zivilen Infrastruktur der Teilrepublik Serbien unmittelbar nach dem Angriff der NATO auf Jugoslawien dokumentieren, vertreten. Am Stand des Verbandes beantworteten Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann dem Schattenblick einige Fragen zu ihrer fotojournalistischen Arbeit wie auch zu ihrem kulturellen Selbstverständnis.

Im Gespräch - Foto: © 2014 by Schattenblick

Andreas Neumann, Anneliese Fikentscher
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Könntet ihr etwas zur Geschichte und zum Hintergrund der Arbeiterfotographie erzählen?

Anneliese Fikentscher (AF): Die Arbeiterfotografie ist ein historisches Projekt aus der Weimarer Republik und wurde 1926 durch den kommunistischen Medienunternehmer Willi Münzenberg initiiert. Er war aufgrund des Mangels an Bildmaterial in der Zeit der aufkommenden Illustrierten der Ansicht, es müßte die Sache der arbeitenden Menschen selbst sein, ihr Umfeld zu fotografieren und zu dokumentieren, und daß das so gewonnene Material dann in die Zeitung einfließen könnte. Das ist der grobe Ursprungsgedanke zur Entstehung der Arbeiterfotografie, die dann 1927 als Bundesverband und Vereinigung der Arbeiterfotografen Deutschlands gegründet wurde.

SB: Ist die Arbeiterfotografie im NS-Staat verboten worden?

AF: Von einem offiziellen Verbot ist uns nichts bekannt, aber es war dann praktisch unmöglich, weiterhin in der Legalität zu fotografieren. Die Arbeiterfotografen haben damals weitgehend unter Pseudonym oder per Abkürzung gearbeitet, weil sie befürchten mußten, verfolgt und verhaftet zu werden.

SB: Seit wann gibt es euch als feste Gruppe oder Initiative?

AF: 1972 ist die Arbeiterfotografie in Form von Einzelgruppen, zunächst in Hamburg und dann in Köln, wieder entstanden. Unter Mitwirkung des Münchner Kunsthistorikers und Galeristen Richard Hiepe, der erklärter Kommunist war, und Jörg Bostrum, der mehr aus dem kulturpolitischen Bereich kam, ist die Arbeiterfotografie dann 1978 als Bundesverband gegründet worden. Hiepe gab die Kulturzeitschrift "tendenzen" heraus. Die beiden waren die großen Antriebsmotoren, um den Verband Arbeiterfotografie wieder ins Leben zu rufen.

SB: Wurden damals auch Bilder von Arbeiterfotografinnen und -fotografen zum Beispiel in der UZ oder anderen linken Organen veröffentlicht?

AF: Es wurde sehr viel für DKP-Stadtteilzeitungen gearbeitet. Aber der Gründungsgedanke, und das steht auch in unserer Satzung drin, war, daß wir parteiunabhängig, aber gewerkschaftsorientiert arbeiten, und das haben wir auch so gehalten, obwohl der Einfluß der DKP und anderer linker Bewegungen natürlich sehr stark war.

Andreas Neumann (AN): Aus der DKP kamen sicherlich entscheidende Impulse, aber die Arbeiterfotografie hat sich im Laufe der Jahrzehnte dann durchaus zu einem immer stärker parteiunabhängigen kritischen Verband entwickelt. Sie fungiert als autarke Stimme, sucht aber durchaus unterschiedlichste Bündnispartner, um mitzuhelfen, eine menschlichere Gesellschaft zu entwickeln.

SB: Gehörten der Arbeiterfotografie auch professionelle Fotografen an, die ihren Lebensunterhalt mit dieser Arbeit bestritten haben?

AF: Das hat sich zum Teil so entwickelt. Einige haben das hauptberuflich gemacht, aber der Gedanke war eigentlich, daß jeder zum Apparat greifen konnte, so ähnlich wie später Indymedia oder wie heutzutage die Initiativen, die ihre eigenen Blogs betreiben. Jeder bringt das ein, was er vor Ort findet und trägt es zusammen. Es kam vorrangig gar nicht darauf an, perfekt zu fotografieren. Die Idee war vielmehr die der Schulung, daß man sich ständig weiterentwickeln und weiterbilden sollte. Damals gab es, was uns heute ein bißchen fehlt, die Zeitschrift "Der Arbeiterfotograf", die monatlich erschien und praktische und technische Tips gab oder Bildbesprechungen, aber auch Situationskritik gemacht hat, wie man zum Beispiel mit Polizeifotografen umging, die oft unterwegs waren und ihre Kameras in Motorrädern eingebaut hatten. Es gab aber auch Polizisten mit Helmkameras oder versteckten Kameras im Knopf und sogar im Knüppel. Eine Knüppel-Kamera ist fast schon eine Alliteration. Darüber wurde natürlich berichtet und informiert.

Fotoausstellung auf der Linken Literaturmesse - Foto: © 2014 by Schattenblick

"FRY - gezielt kollateral" im Glasbau des Künstlerhauses im KunstKulturQuartier Nürnberg
Foto: © 2014 by Schattenblick

SB: Das Dokumentieren von Menschenrechtsverletzungen mit Videokameras gehört zur Praxis moderner NGOs. Sie drücken mitunter Angehörigen einer unterdrückten Minderheit Videokameras in die Hand, damit sie entsprechende Bilder einfangen. Gehört es auch zu eurer Intention, die Verbrechen der Welt zu dokumentieren?

AN: Punktuell versuchen wir schon, Verbrechen darzustellen, zum Beispiel mit der Ausstellung "FRY - gezielt kollateral", die hier auf der Linken Literaturmesse zu sehen ist. FRY steht für Federal Republic of Yugoslavia. Wir haben in Serbien kurz nach den Bombardements der NATO die Zerstörung der Infrastruktur fotografiert, zerbombte Krankenhäuser, Brücken und Wohnviertel und so weiter. Damit wollten wir eine Lücke füllen, weil seinerzeit immer nur vom sogenannten Kosovo-Konflikt gesprochen wurde, was suggeriert hat, die militärische Auseinandersetzung fände nur im Kosovo statt. Wir wollten aber vor allem deutlich machen, daß die USA und die NATO sowie deren Verbündete entsprechend der Warden-Doktrin gehandelt haben. Derzufolge werden in erster Linie nicht militärische Ziele in den Fokus genommen, die Bevölkerung soll durch gezielte Schläge gegen die Infrastruktur mürbe gemacht und damit eine Stimmung gegen ihre Führer angefacht werden, seinerzeit in Jugoslawien also gegen Slobodan Milosevic. All das haben wir mit dieser Ausstellung dokumentiert.

Daneben haben wir auch Menschen interviewt, die selbst betroffen waren wie beispielsweise einen Arzt, dessen Krankenhaus zerstört worden ist. Wir haben auch mit jemanden von der Rundfunkanstalt in Belgrad gesprochen, die die NATO angegriffen hat. Diese Interviews sind als Zitate mit in die Ausstellung eingeflossen und machen deutlich, daß die Menschen dort durchaus erkannt haben, wessen Opfer sie geworden sind. Auf die Weise denken wir, ein kleines Gegenbild zur westlichen Propaganda geschaffen zu haben, die suggeriert hat, es ginge in diesem Krieg um Menschenrechte. Das genaue Gegenteil war der Fall.

SB: Wurde die Ausstellung an verschiedenen Orten gezeigt?

AF: Ja, an verschiedenen Plätzen und einmal auch parallel zur sogenannten Wehrmachtsausstellung, wo es uns darum ging, wie wir es auch in unserem gestrigen Vortrag zum Thema hatten, einen Ausschnitt der großen übergreifenden Betrachtung zu geben, wie man mit Bildern und darüber hinaus natürlich auch mit einer Bildberichterstattung vieles in ein falsches Licht rücken kann. Zum einen wird direkt gelogen und zum anderen geschieht dies durch das Weglassen wichtiger Informationen.

'FRY - gezielt kollateral'-Fotoausstellung auf der Linken Literaturmesse - Fotos: © 2014 by Schattenblick 'FRY - gezielt kollateral'-Fotoausstellung auf der Linken Literaturmesse - Fotos: © 2014 by Schattenblick

Präsentation in funktionalem Ambiente
Fotos: © 2014 by Schattenblick

SB: Analysiert ihr auch die bürgerliche Presse bzw. die Massenmedien daraufhin, wie sie ihre Fotos präsentieren?

AN: Der Vortrag heißt "Bilder als Waffe". Darin haben wir beide Aspekte beleuchtet, zum einen wie die Herrschenden mit Bildern manipulieren und das Bewußtsein der Menschen in die Irre führen, und zum anderen, wie wir selber versuchen, dem mit Bildern aufklärerisch etwas entgegenzusetzen, sei es in Form von Reportagen wie über die Zerstörung in Jugoslawien oder mit Plakaten, um die verlogene Phalanx der Herrschaftsmedien aufzudecken.

SB: Heutzutage wird oft von Medienkompetenz gesprochen, wobei es im wesentlichen darum geht, Jugendlichen den Umgang mit den inzwischen sehr vielfältigen Erscheinungsformen von Medien beizubringen. Wie steht ihr zu dieser Pädagogik der Medienkompetenz?

AF: Ich bin vor Jahren einmal in einem Seminar zur Medienkompetenz gewesen und war ziemlich erschrocken, weil nur vor den Gefahren des Internets gewarnt, aber keine inhaltliche Kompetenz aufgebaut wurde. Es wurde nicht einmal die Empfehlung, verschiedene Quellen heranzuziehen, gegeben. Alles war sehr allgemein gehalten, so daß ich mir kaum vorstellen kann, daß das wirklich zu einer Kompetenz führt.

SB: Verfolgt ihr eine bestimmte Bildästhetik? Habt ihr einen künstlerischen Anspruch an eure Fotografien?

AF: Wir haben in jedem Fall den künstlerischen und ästhetischen Anspruch, daß die Bilder, die wir machen, auch ankommen. Dazu gibt es gewisse Regeln, die man kennen sollte, zum Beispiel wie Bilder aufgebaut sind, damit sie wirken und die Menschen ansprechen. Wir studieren im laufenden Prozeß auch ältere Fotografen wie Lewis Hine oder Walter Ballhause oder ziehen ältere Werke heran. Wir sehen uns aber auch Bildsprachen an. Das Ziel ist immer, auf Wirkung bedacht zu sein.

SB: Heute besitzt fast jeder ein Handy mit eingebauter Kamera, die Bildzeitung betreibt eine Art Bürgerjournalismus und honoriert spektakuläre Aufnahmen mit Geldbeträgen. Was tut ihr für die Zukunft der Fotografie?

AF: Die Fotografie unterliegt insgesamt einer gewissen Inflation, aber dennoch, denke ich, haben wir mit unserem Jugendprojekt einen ganz guten Weg gewählt. Bei den Einsendungen werden wir sicherlich auch Fotos wie bei der Aktion der Bildzeitung bekommen, schon deshalb, weil noch nicht alles erprobt ist und wir den Jugendlichen keinerlei Beschränkungen auferlegt haben, um den Anspruch nicht zu hoch zu halten. Vielmehr sollen sie das fotografieren, was ihnen gefällt, und dann wird es unsere Aufgabe sein, daraus etwas zusammenzustellen. Leute loszuschicken, wie es die Bildzeitung gemacht hat, zielt dagegen überwiegend auf Sensationen oder private Skandälchen.

AN: Das Thema Jugend ist eines von unseren sogenannten Jahresthemen, die wir immer wieder ausschreiben. Uns geht es aber nicht darum, Leute in einem Wettbewerb gegeneinander antreten zu lassen, sondern daß jeder nach Kräften aus seiner Perspektive ein Thema darstellt und wir dann die verschiedenen Aspekte zu einer interessanten Ausstellung zusammenführen. Ganz im Gegenteil sind diese Jahresthemen ein Beispiel dafür, wie wir das Konkurrenzdenken abmildern oder vielleicht sogar ganz beseitigen. Das solidarische Miteinander soll dabei im Vordergrund stehen.

AF: Von unserer Seite her gibt es dabei keine formalen Gestaltungskriterien. Es können Schwarzweißfotos oder Farbbilder und sogar Collagen, selbst Filmmaterial oder Kurzfilme eingereicht werden, wobei wir die Laufzeit für einen Film gerne auf fünf Minuten beschränkt sehen wollen. Wir erwarten im Grunde auch Anregungen für uns oder etwas Neues, was wir noch nicht gesehen haben. Das kann sehr spannend werden, zumal wir im Altersdurchschnitt nicht der allerjüngste Verein sind. Für uns ist der Austausch ganz wichtig, um uns auf diese Weise mit neuen Entwicklungen und Ideen zu konfrontieren.

SB: Ihr gehört auch zum Herausgeberkreis der Zeitschrift Das Krokodil. Seid ihr auf der Linken Literaturmesse mit einem eigenen Verlag vertreten?

AF: Die Zeitschrift Arbeiterfotografie wird vom Erich Weiß Verlag in Bamberg herausgegeben. Die Zeitschrift Das Krokodil hat bisher noch keinen Verlag. Bis dahin sind wir von vorne bis hinten mit der Arbeiterfotografie als Bundesverband beschäftigt.

AN: Wir sind darüber hinaus auch so etwas wie eine kleine Bildagentur. So haben wir mittlerweile über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren etliche Reportagen zu den verschiedensten Themen gemacht, die über das Internet abrufbar sind. Das ist auch ein Aspekt unseres Wirkens, ein weiterer ist unsere Galerie-Tätigkeit. So haben wir in Köln die Galerie Arbeiterfotografie, die als Forum für politisch engagierte Fotografie fungiert.

AF: Wirken auch künstlerische Fragen in die Ausstellungen hinein?

AN: Ja, das sehen wir als eine Einheit an. Das Künstlerische ist ein wichtiger Bestandteil unseres fotografischen Wirkens, um, wie es Anneliese bereits gesagt hatte, die Wirksamkeit der Bilder zu steigern. Denn der künstlerische und gestalterische Aspekt ist für die Wirksamkeit der Bilder und Projekte ganz wesentlich. So gesehen ist die Arbeiterfotografie auf verschiedenen Ebenen aktiv.

Das Krokodil hat insofern mit der Arbeiterfotografie zu tun, als vier oder fünf Mitglieder der Arbeiterfotografie entweder Herausgeber des Krokodils sind bzw. dort in der Redaktion mitwirken. Die daraus gewonnenen Hintergrundinformationen brauchen wir als Arbeiterfotografen, um Projekte mit fundiertem Wissen betreiben zu können. Wir können nicht überzeugen, ohne uns vorher ein entsprechendes Wissen zu bestimmten Themen angeeignet zu haben, das nicht so ohne weiteres in den Mainstream- oder Herrschaftsmedien und vielfach auch nicht wie selbstverständlich in der Linken verfügbar ist. Themen in einer Intensität zu durchleuchten, wie wir uns das vorstellen, ist nötig, um dann auf dieser Basis fotografische Projekte realisieren zu können, die wirklich Tiefgang haben und in der Lage sind, viele Menschen zu überzeugen.

SB: Habt ihr schon öfter an der Linken Literaturmesse teilgenommen?

AF: Mit diesem Stand und in diesem Umfang sind wir zum ersten Mal hier und finden die Messe äußerst spannend. Wir sind häufig beim UZ-Pressefest dabei und treten auch als Mitveranstalter des Linken Liedersommers auf Burg Waldeck auf. Es ist immer wichtig, daß Menschen gleichen Gedankengutes zusammenkommen und so die Gelegenheit zum Austausch besteht. Wir haben die Messe hier in Nürnberg als sehr lebendig empfunden und halten auch das Vortagsprogramm, das angeboten wird, für ungemein gelungen, obwohl die Veranstalter darüber klagen, daß es im Grunde viel zu viel war. Aber daran erkennt man den ganzen Reichtum, der präsentiert werden kann. Daher sollten wir uns das alles aneignen und weiterentwickeln. Ich denke, wir werden sicher noch öfter hier sein und vielleicht auch wieder mit Vortrag und Ausstellung. Auf jeden Fall war das Ganze für uns hochinteressant, zumal wir viele Kontakte knüpfen konnten.

AN: Wir haben auch erlebt, daß unser Vortag "Bilder als Waffe" sehr gut angekommen ist. Der Saal war gut gefüllt, und die Resonanz fiel durchweg positiv aus. Damit haben wir unser eigentliches Ziel, weiterführende Prozesse zu initiieren und den einen oder anderen vielleicht auch ungewöhnlichen Gedanken in Umlauf zu bringen, erreicht.

SB: Anneliese und Andreas, vielen Dank für das Gespräch.

Stahl- und Glaskubus vor dem ehemaligen linken Zentrum KOMM - Foto: © 2014 by Schattenblick

Glasbau vor KOMM - Einebnung widerständigen Wildwuchses
Foto: © 2014 by Schattenblick


Fußnote:

[1] http://www.arbeiterfotografie.com/


Zur "19. Linken Literaturmesse in Nürnberg" sind bisher im Pool
INFOPOOL → DIE BRILLE → REPORT
unter dem kategorischen Titel "Linksliteraten" erschienen:

BERICHT/017: Linksliteraten - Aufgefächert, diskutiert und präsentiert ... (SB)
BERICHT/018: Linksliteraten - Sunnitische Ränke ... (SB)
BERICHT/019: Linksliteraten - Arbeit, Umwelt, Klassenkampf ... (SB)

INTERVIEW/009: Linksliteraten - Ukraine und das unfreie Spiel der Kräfte ...    Reinhard Lauterbach im Gespräch (SB)
INTERVIEW/010: Linksliteraten - Schienenband in Bürgerhand ...    Dr. Winfried Wolf im Gespräch (SB)
INTERVIEW/011: Linksliteraten - Spuren des Befreiungskampfes ...    Prof. Dr. Herbert Meißner im Gespräch (SB)
INTERVIEW/012: Linksliteraten - kapital- und umweltschadenfrei ...    Emil Bauer im Gespräch (SB)
INTERVIEW/013: Linksliteraten - Der aufrechte Gang ...    Victor Grossman im Gespräch (SB)
INTERVIEW/014: Linksliteraten - Übersetzung, Brückenbau, linke Kulturen ...    Mario Pschera vom Dagyeli-Verlag im Gespräch (SB)
INTERVIEW/015: Linksliteraten - Vermächtnisse und Perspektiven ...    Simone Barrientos vom Kulturmaschinen-Verlag im Gespräch (SB)

12. Dezember 2014


Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang