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BERICHT/061: Klimacamp trifft Degrowth - Indigene Hüter, destruktiver Raub ... (SB)


Kampf gegen den Abbau des Ölsands in Nordalberta

Klimacamp und Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015


Im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema "Ziviler Ungehorsam: Notwendig und legitim für den Kampf um Klimagerechtigkeit und Degrowth?" berichtete Heather Milton Lightening über den Kampf der indigenen Völker in der kanadischen Provinz Alberta gegen den Abbau des Ölsands und dessen verheerende ökologische und soziale Folgen. Sie hat 18 Jahre lang Erfahrungen in Organisierungsprozessen von lokalen Projekten bis hin zu internationalen Kampagnen gesammelt und ist Co-Vorsitzende der Indigenous Tar Sands Campaign.

Beim Raubbau in Nordalberta zur Gewinnung des Ölsands auf einer Fläche, die der Großbritanniens entspricht, handelt es sich um das in seinen Ausmaßen monströseste Zerstörungswerk durch Menschenhand weltweit. Ist schon die konventionelle Erdölförderung mit gravierenden Folgen für die Umwelt verbunden, so werden diese vom Ölsandtagebau, der Bitumenextraktion oder der In-situ-Gewinnung von Öl aus Ölsand noch weit übertroffen. Die katastrophale Ökobilanz dieser Produktionsweise für Umwelt und Klima resultiert vor allem aus der Zerstörung des Landes, dem hohen Wasserverbrauch und insbesondere aus den großen Mengen anfallenden Abwassers sowie dem hohen Energiebedarf. Mit jedem produzierten Barrel synthetischen Öls fallen mehr als 80 Kilogramm Treibhausgase und ungefähr vier Barrel Abwasser an.

Bei der Förderung im Tagebau kommen drastische Auswirkungen auf die lokalen Ökosysteme hinzu. So zerstört diese Form des Abbaus in Alberta Wälder, Moore, Flüsse und andere Elemente der natürlichen Landschaft im betroffenen Gebiet. Zwar sind die Bergbaufirmen verpflichtet, die genutzten Flächen nach Schließung der Gruben und Aufbereitungsanlagen wieder in einen natürlichen Zustand zu versetzen, doch ist schon die Vorstellung absurd, daß dies überhaupt möglich sei. Zum einen kann es mehr als 15 Jahre dauern, bis in den betreffenden Gebieten wieder ein funktionierendes Ökosystem entstanden ist, zum anderen haben die rekultivierten Flächen wenig oder gar nichts mit dem ursprünglichen Zustand gemein.

Während des Betriebes gelangen Schadstoffe aus den Tagebauen und den Aufbereitungsanlagen in die Umgebung, die zunehmend verseucht und vergiftet wird. Siechtum und tödliche Krankheiten bei Mensch und Tier, unbewohnbare Landschaften und vernichtete Lebewesen zeugen von einer unmittelbaren Umlastung der Schadensfolgen dieser Produktionsweise, die sprichwörtlich über Leichen geht und sich ausschließlich für die Profiteure rechnet, während die Opfer aller Art ausgeblendet und geleugnet werden.

Bezeichnenderweise führte die Zunahme der Erdölgewinnung aus Ölsand und der damit verbundene Anstieg der Treibhausgasemissionen zum Rücktritt Kanadas vom Kyoto-Protokoll, in dem es sich verpflichtet hatte, seine Emissionen bis 2012 um 6 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu verringern. Tatsächlich hatten die Treibhausgasemissionen bis 2010 bereits um 17,4 Prozent zugenommen. Den politischen Willen, diese Ressourcenausbeutung gegen alle Widerstände durchzusetzen, bekommen insbesondere die indigenen Völker, die sich dagegen zur Wehr setzen, durch Aufhebung oder Mißachtung ihrer Rechte wie auch massive Repression zu spüren.


Beim Vortrag auf dem Podium - Foto: © 2015 by Schattenblick

Heather Milton Lightening
Foto: © 2015 by Schattenblick


Unterwerfung der First Nations - Zerstörung des Landes

Heather Milton Lightening unterstützt seit 2007 den Widerstand der First Nations gegen den Abbau des Ölsands in Nordalberta, den sie in den Kontext zahlloser anderer und früherer Kämpfe der in der Region lebenden indigenen Völker stellt. Angefangen von den Wikingern, die an der Küste landeten, über die Pelzhändler und Abenteurer bis hin zu den Siedlern, die sich zunächst im Osten niederließen, aber bald ins Landesinnere vordrangen, ziehe sich eine lange Geschichte der Unterdrückung der First Nations. Der Staat Kanada habe nichts unversucht gelassen, die indigenen Völker an die weißen Eindringlinge anzupassen und sie ihnen im Namen der Zivilisation und der christlichen Kirche zu unterwerfen. Eine Politik von Vertreibung, Landraub, ersten Formen biologischer Kriegsführung durch Pockeninfektion, Aushungern, Sterilisation, Gewalttaten und Mißbrauch aller Art mache die Liste staatlicher Untaten und Übergriffe auf die First Nations lang und länger.

Viele indigene Nationen hätten Verträge mit den Siedlern in dem Verständnis abgeschlossen, daß dies Abkommen seien, wie man das Land teilt und gemeinsam auf ihm lebt. Sie hätten durchaus verstanden, daß die Siedler gekommen waren, weil sie Armut und Unterdrückung entgehen wollten. Ein besseres Leben zu suchen könne jedoch nicht bedeuten, indigene Völker zu unterdrücken, zumal diese der Auffassung seien, daß das Land den Menschen gehört, die auf ihm leben. Die First Nations hätten ihr Land nie aufgegeben und dem Staat übereignet, sondern sich lediglich mit einer Teilung einverstanden erklärt.

Der kanadische Staat habe jedoch sowohl die unverbrüchlichen Rechte der Menschen als auch sämtliche im Laufe der Zeit geschlossenen Verträge ignoriert, was von den Vereinten Nationen und verschiedenen internationalen Organisationen immer wieder kritisiert worden sei. Die First Nations hätten sich niemals dazu bereiterklärt, domestizierte Völker innerhalb des Staates Kanada zu sein, auch wenn dieser sie so definiere. Sie seien vielmehr dem kanadischen Staat gegenüber gleichrangige Nationen mit entsprechenden Beziehungen, wie dies sogar im Kontext der Vereinten Nationen anerkannt werde. Als man sich bereiterklärt habe, das Land zu teilen, sei dies in der Auffassung geschehen, sich weiterhin nach Maßgabe der eigenen Gesetze selbst zu regieren. Viele Nationen hätten natürliche Rechte, die festlegen, wie die Menschen leben sollten. In diesem Sinne trügen die indigenen Völker eine Verantwortung gegenüber ihrer Nation und dem Land, auf dem sie leben. Dennoch sollten sie Gesetzen eines Staates unterworfen werden, der nicht ihrer sei und sie noch immer unablässig unterdrücke.

Die ersten Siedler, die in das Land eindrangen, kamen wegen dessen Ressourcen wie Pelz, Fisch und Ackerland. An diesem Prinzip habe sich bis heute nichts geändert, da sich Kanada selbst als eine Nation verstehe, die in einem unablässigen Extraktivismus Ressourcen ausbeutet, worauf ihre Ökonomie im wesentlichen beruht. Unter der Regierung des konservativen Premierministers Harper seien die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen worden, transnationalen Konzernen die besten Voraussetzungen zur Ausbeutung der Ressourcen zu bieten. So schränkten die Gesetze C-38 und C-45 das Umweltrecht ein und ermächtigten das Innenministerium, das Land der indigenen Völker zur industriellen Erschließung zu enteignen. Mit dem Gesetz C-51 habe der Staat eine Geheimpolizei geschaffen, die Redefreiheit eingeschränkt und willkürliche Verhaftungen ermöglicht. Dieses Gesetz stehe in Widerspruch zu den Menschenrechten und nach Auffassung vieler auch zur kanadischen Verfassung. [1] Wie sich in den letzten Jahren immer deutlicher abgezeichnet habe, werde der Staat von einflußreichen Konzernen kontrolliert. So seien die Gesetze C-38 und C-45 von der Lobby der kanadischen Vereinigung der Ölproduzenten maßgeblich beeinflußt worden.

Die Oka-Krise [2] vor 25 Jahren habe für viele indigene Völker Nordamerikas eine ähnliche Bedeutung wie Wounded Knee 1973 [3]. Während der 78 Tage währenden militärischen Besetzung hätten die Menschen die volle Wucht staatlicher Aggression erlebt. Weder seien die Rechte der dort lebenden Völker berücksichtigt noch diese auch nur konsultiert worden, womit der Staat Kanada selbst gegen seine eigenen Gesetze einschließlich der Verfassung verstoße. Warum sollte es demgegenüber illegal sein, den Ort zu verteidigen, an dem die Vorfahren beerdigt sind? Heather Milton Lightening stellt den Kampf gegen den Abbau des Ölsands in einen Zusammenhang mit jenem gegen das Fracking oder den Holzeinschlag, wobei der Widerstand gegen letzteren zur längsten Straßenblockade in der Geschichte Kanadas geführt habe. All diese Kämpfe verteidigten die Interessen der First Nations, den Schutz des Landes und richteten sich gegen illegale Maßnahmen des kanadischen Staates.


Ziviler Ungehorsam gegen inakzeptable Gesetze

Wolle man über zivilen Ungehorsam sprechen und wie dieser von der indigenen Bevölkerung getragen wird, biete sich die Definition an, daß es sich dabei um die Verweigerung eines Gesetzes auf Grundlage der Überzeugung handle, daß dieses Gesetz moralisch falsch sei. Dies könne also bedeuten, eine verantwortungslos handelnde Regierung zur Verantwortung zu ziehen. Sie dürfe das Land nicht zerstören, auf dem die Menschen geboren wurden, auf dem sie leben, wo ihre Kultur und Sprache entstanden ist. Spreche man mit den Menschen, die dieses Land verteidigen, werde man erfahren, daß sie keine Gesetze brechen, sondern ihrer Verantwortung als Angehörige indigener Völker nachkommen, das Land, das Wasser und alles zu schützen, was dort existiert, für sich und für künftige Generationen, wie es ihren natürlichen Gesetzen entspricht, so die Referentin.

Thematisiere man Rechte, komme Gerechtigkeit zur Sprache. Doch Gerechtigkeit für wen? Man zähle bislang nicht weniger als 1200 vermißte und ermordete indigene Frauen in Kanada. Für sie, ihre Familien und ihre Völker gebe es keine Hilfe. Der Staat ignoriere die Bitte der Familien, ihnen Gerechtigkeit zu gewähren. Die Verletzungen des Landes und der Menschen seien nicht voneinander zu trennen, da beide ausgeplündert und zerstört würden. Die Menschen verteidigten das Land, weil sie ihr Volk, ihre Lebensweise und das Land liebten, zu dem sie gehören. Sie würdigten die Kämpfe ihrer Vorfahren um die Bewahrung der Sprache, der Zeremonien und den Schutz der Zukunft. Sie trügen die Verantwortung, diesem Beispiel mit ihrem Leben und ihren Aktionen des Widerstands bestmöglich zu folgen.

Dabei kämpften sie im Sinne der Vision eines Zusammenlebens, das bei Einhaltung der ursprünglichen Abkommen und Verträge möglich gewesen wäre. Die Kanadier profitierten von den Verträgen, die sie mit den First Nations geschlossen haben, vom Land, vom Wasser und von allem, was auf dem Land und im Wasser existiert. Deshalb müsse die Beziehung der Menschen künftig in Gleichberechtigung nicht nur im Umgang miteinander, sondern auch mit dem Land weiterentwickelt werden. Die Bewegung gegen den Abbau des Ölsands suche Bündnisse mit Migranten und mit jungen Menschen, die sich für Umweltgerechtigkeit einsetzen. Seit 25 Jahren fördere man Bildungsprogramme und knüpfe Netzwerke der Solidarität im Widerstand. Während die indigenen Völker Jahrhunderte des Kolonialismus abzuwerfen hätten, müßten sich auch die Nachkommen der Siedler mit ihrem Kolonialismus auseinandersetzen. Es sei eine mühevolle Aufgabe, bessere Kanadier zu schaffen, die Verträge respektieren, indigene Völker achten und die Geschichte kennen.

Vor zehn Jahren sei es eine einzige indigene Familie gewesen, die öffentlich gegen den Abbau des Ölsands Stellung bezog. Sie habe sich an die NGOs gewandt, um Unterstützung in ihrem Widerstand zu bekommen. In der Folge habe eine Gruppe junger Frauen in Nordalberta im Mittelpunkt des Kampfes gegen das größte menschengemachte Raubbauprojekt auf Erden gestanden. Heute gebe es eine weltweite Bewegung gegen den Abbau des Ölsands. Die Geschichte dieser Menschen zu erzählen, sei unverzichtbar für einen Kampf, der viele andere Leute einbezieht: Vergiftungen durch toxische Einleitungen in die Bäche und Flüsse, die Weigerung der Regierung, Untersuchungen zu veranlassen, Angehörige und Nachbarn, die an Krebs sterben, zerstörtes Land und verseuchtes Wasser, deren Pflanzen und Tiere vernichtet werden. Die Menschen erzählten diese Geschichte auch bei sämtlichen ausländischen Ölkonzernen, bei den Banken und der Regierung. Konfrontiere ein zehnjähriges Kind oder ein alter Mann den Manager eines Ölunternehmens mit der Frage, warum dieser das Land zerstöre, gebe es keine Rechtfertigung mehr.

Die Konzerne kämen in die Gemeinden und bezahlten Schulen, Bildungsprogramme und kulturelle Aktivitäten. Dabei rühmten sie sich, mehr indigene Arbeitskräfte als andere Unternehmen zu beschäftigen. Dieser Strategie, die Bevölkerung einzubinden und zu befrieden, müsse Aufklärung über die verheerenden Folgen dieses Ressourcenraubs in den Medien, auf Sozialforen und insbesondere in der kanadischen Bevölkerung entgegengesetzt werden. Um etwas zu bewirken, müsse man die Herzen der Menschen mit der erzählten Geschichte der Opfer erreichen. Da die Veränderungen nur langsam vor sich gingen, sei Geduld unverzichtbar. Doch zeige andererseits die kurze Spanne von nur zehn Jahren zwischen dem Widerstand einer einzigen indigenen Familie und der weltweiten Wahrnehmung dieses katastrophalen Raubbaus, wie viel entschiedener Kampf bewirken könne.


Fußnoten:

[1] Die Gesetzessammlungen C-38 und C-45 sehen extreme Budgetkürzungen für das kanadische Umweltministerium vor. Damit einhergehend verlieren die First Nations die Kontrolle über die natürlichen Ressourcen, die sich auf ihren traditionellen Territorien befinden. Die kanadische Regierung greift nicht Mahnungen von diversen UN-Gremien sowie Menschenrechtsorganisationen auf, seine rigorose Indigenenpolitik grundlegend zu überdenken, sondern erläßt stattdessen Bestimmungen in dem neuesten Gesetz C-45, die einseitige Änderungen von Verträgen mit First Nations ermöglichen, abseits jeglicher rechtsstaatlichen Prinzipien.
https://arbeitskreisindianer.wordpress.com/2013/01/25/idle-no-more-presseaussendung/

[2] Die Oka-Krise war eine Auseinandersetzung der Mohawk-First Nation People aus dem nahegelegenen Kanesatake-Reservat mit der kanadischen Gemeinde Oka (Québec) im Jahr 1990. Die 78 Tage dauernde Krise bildete den Auftakt zu einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Menschen der First Nations und dem kanadischen Staat.

[3] Am 27. Februar 1973 besetzten Mitglieder der Gruppe American Indian Movement (AIM) Wounded Knee und nahmen elf Geiseln. Mit der Aktion wollten sie die Absetzung des Stammesvorsitzenden von Pine Ridge erreichen. Durch die gute Medienarbeit des AIM waren viele Reporter amerikanischer und internationaler Medien am Ort des Geschehens und berichteten täglich für ein weltweites Publikum. Das FBI zog einen Belagerungsring um die Besetzung, die 71 Tage dauerte, und schoß auf alles, was sich bewegte. In New York demonstrierten unterdessen Vertreter der Sioux, Cherokee, Navaho und Winnebago vor dem UNO-Gebäude.
http://www.indianerwww.de/indian/wounded_knee.htm


Degrowth-Konferenz in Leipzig 2014 im Schattenblick unter dem Sammeltitel "Aufbruchtage"
www.schattenblick.de → INFOPOOL → BUERGER → REPORT:
https://www.schattenblick.de/infopool/buerger/ip_buerger_report_bericht.shtml
https://www.schattenblick.de/infopool/buerger/ip_buerger_report_interview.shtml


Klimacamp und Degrowth-Sommerschule 2015 im Schattenblick
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28. September 2015


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