Schattenblick →INFOPOOL →BÜRGER/GESELLSCHAFT → FAKTEN

NEWSLETTER/098: Bremer Friedensforum 15 vom 27. August 2012


Newsletter Bremer Friedensforum 15 vom 27. August 2012

Inhalt heute:
01. Gegen Rüstungsexporte, militärische Interventionen und Neonazis
02. Bremen: Kundgebung und Fahrraddemonstration zum Antikriegstag
03. Bald kommt der Friede
04. Veranstaltung mit Otto Köhler zum Antikriegstag
05. Friedensbewegung fordert "Verträge statt Bomben"
06. Obama sollte den Friedensnobelpreis zurück geben
07. Bremer Mahnwache zu Syrien
08. Einfallstor für Bundeswehreinsätze im Inneren
09. Wie einst Lili Marleen...
10. Freitags-Friedenskundgebung in Bremen-Nord
11. Kultur und Politik mit Diether Dehm
12. Buchpremiere "So ist meine Welt"
13. Ich heiße Rose. Ich komme aus Ghana
14. Gefällt mir: Bremer Friedensforum bei Facebook
15. Terminkalender
16. In eigener Sache



1. Gegen Rüstungsexporte, militärische Interventionen und Neonazis

Bremen/Bonn/Kassel. Zum Antikriegstag/Weltfriedenstag erinnern Gewerkschaften und Friedensgruppen an den Beginn des 2. Weltkriegs am 1.9.1939, protestieren gegen deutsche Rüstungsexporte und neonazistische Gewalt und fordern zivile Konfliktbearbeitung statt militärischer Interventionen. Das Netzwerk Friedenskooperative listet mehr als 160 Antikriegsaktionen und Veranstaltungen im Umfeld des 1. September auf:
http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/akt12ter.htm

Der Antikriegstag 2012 steht unter keinen guten Vorzeichen: Kriege und Bürgerkriege in der Welt haben nicht abgenommen, bewaffnete Konflikte drohen sich regional auszuweiten, die weltweiten Rüstungsaufwendungen sowie der internationale Waffenhandel befinden sich auf einem Rekordhoch und die rassistischen und neonazistischen Provokationen gehen unvermindert weiter. Umso erfreulicher, dass in diesem Jahr wieder mehr Veranstaltungen im ganzen Land stattfinden, um des Kriegsbeginns vor 73 Jahren zu gedenken und für Frieden und Abrüstung heute einzutreten.

Mehr: http://www.ag-friedensforschung.de/bewegung/antikriegstag2012.pdf


2. Bremen: Kundgebung und Fahrraddemonstration zum Antikriegstag

Bremen. In Bremen beginnt am Samstag, 1. September, um 11 Uhr eine Kundgebung zum Antikriegstag auf dem Marktplatz. Dort sprechen der Friedensbeauftragte der Bremischen Evangelischen Kirche, Pastor Martin Warnecke, und Dieter Nickel, Geschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten, Region Bremen-Weser-Elbe).

Die anschließende Fahrraddemonstration unter dem Motto: "Bremen endlich abrüsten! Keine Drohnen aus Bremen!" führt zunächst zum Präsident-Kennedy-Platz, zur ersten Station Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (Redebeitrag: Joachim Fischer). [Bis hierhin können auch Nicht-Fahrradfahrer teilnehmen, der Kennedy-Platz ist durch die Wallanlagen gut und schnell zu Fuß zu erreichen.] Anschließend Weiterfahrt zu folgenden Zielen: - Atlas Elektronik - Sebaldsbrücker Heerstraße (Redebeitrag: Andrea Kolling) - Rheinmetall Defense Electronics - Brüggeweg in Hemelingen (Redebeitrag: Christoph Höhl/Patrick Spahn) - OHB System AG, Universitätsallee (Redebeitrag: Sören Böhrnsen). Für Nicht-Radfahrer wird eine Mitfahrgelegenheit angeboten (Anmeldung erforderlich: Telefon 355816!). Mit der Anti-Rüstungstour wird vor Ort gegen die Rüstungshochburg Bremen protestiert.

Der Flyer zum Antikriegstag in Bremen steht zum Download:
http://www.friedenskooperative.de/gifs/akt12hb.pdf


3. Bald kommt der Friede

Bremen. Politische Sketche von Karl Valentin und Liesl Karlstadt über Krieg, Atombomben, Hunger und Geldentwertung lesen Inge Buck und Rudolph Bauerauf am Abend des Antikriegstags, 1. September, um 20 Uhr, in der Villa Ichon, Goetheplatz 4. Auf dem Akkordeon werden sie begleitet von Ortrud Staude. Der Eintritt ist frei.


4. Veranstaltung mit Otto Köhler zum Antikriegstag

Bremen. Der für Verteidigung zuständige Minister hat neuerdings festgelegt, wo er sein Militär für Deutschland einsetzt: an jedem Platz auf dieser Erde. Die Bundeskanzlerin beherrscht vorerst Europa und will mehr: marktkonforme Demokratie für die ganze Welt. Der Oberst, der das Massaker von Kundus zu verantworten hat, kontrolliert nun als General die Personalauslese der Bundeswehr. Und mit Griechenland haben die Deutschen seit 1945 noch eine Rechnung offen. Der Journalist Otto Köhler nimmt am Dienstag, 4. September, um 19 Uhr im DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22/28, eine Bestandsaufnahme der Bundesrepublik Deutschland vor. Die gemeinsame Veranstaltung von DGB, VVN-Bund der AntifaschistInnen, Bremer Friedensforum, DFG-VK, Nordbremer gegen Krieg zum Thema "Überall in der Welt - Deutschland macht sich wieder breit" findet im Rahmen des Antikriegstags statt.


5. Friedensbewegung fordert "Verträge statt Bomben"

Berlin. Angesichts der jüngst publik geworden Pläne Israels, den Iran anzugreifen, ruft die Kampagne "atomwaffenfrei.jetzt" auf, für eine friedliche Konfliktlösung und eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten aktiv zu werden. Unter dem Motto "Verträge statt Bomben" startet "atomwaffenfrei jetzt" eine Online-Mitmachaktion an Außenminister Westerwelle. "Es ist unbedingt notwendig, dass Israel und Iran an einen Tisch kommen, um über Atomwaffen zu reden", betont Regina Hagen, Sprecherin der Kampagne. "Iran zu bombardieren wird seine Führung erst recht provozieren, Atomwaffen zu bauen. Besser wäre es, sich auf einen Prozess zu einigen, der Atomwaffen für Iran und Israel gleichermaßen verbietet. Deutschland muss dieses Ziel in den Vordergrund seiner diplomatischen Bemühungen rücken."

Die Kampagne hat eine Online- und Fax-Aktion initiiert, mit der Außenminister Westerwelle aufgerufen wird sich mit Nachdruck für die im Dezember 2012 geplante Konferenz in Helsinki* einzusetzen, bei der Gespräche über eine Zone frei von Massenvernichtungswaffen aufgenommen werden sollen.

http://www.ippnw.de/aktiv-werden/kampagnen/vertraege-statt-bomben.html


6. Obama sollte den Friedensnobelpreis zurück geben

Berlin. Wolfgang Gehrcke, Mitglied des Parteivorstands der Linken, erklärt zu den Drohungen von US-Präsident Barack Obama mit einer Militärintervention in Syrien: "US-Präsident Obama droht Syrien mit einer Militärintervention. Völlig in der Tradition vorangegangener Präsidenten macht er Krieg zu einem Mittel für seinen Wahlkampf. Bush sen. gewann seinen Wahlkampf mit dem Irak-Krieg Nr. 1, Bush jun. mit dem Irak-Krieg Nr. 2. Obama will seine Wiederwahl mit der Drohung gegen Syrien befördern. Die Abfolge ist gleich: erst die Lügen über Massenvernichtungswaffen, dann die Kriegsdrohung und schließlich der Krieg. Hunderttausende Menschen haben diese zynische, menschenverachtende Wahlkampftour mit ihrem Leben bezahlen müssen. Kriegsfördernd und zuspitzend verhält sich auch die Bundesregierung. Beim zweiten Irak-Krieg waren es BND-Agenten, die der "Koalition der Willigen" Zieldaten lieferten, heute liefert ein Spionageschiff der Bundeswehr rechtswidrig und hinter dem Rücken des Bundestages Informationen aus Syrien. Die Partei Die Linke ruft zu Demonstrationen, Mahnwachen und Kundgebungen am 1. September, dem weltweiten Antikriegstag auf. Setzt dem drohenden Krieg Widerstand entgegen! Präsident Obama droht mit Krieg. Er sollte den Friedensnobelpreis besser zurück geben.


7. Bremer Mahnwache zu Syrien

Bremen. Unter dem Motto: "Wir fordern ein Ende der Gewalteskalation! Beendet das Blutvergießen! Die blutigen Auseinandersetzungen eskalieren, je mehr Waffen in die Region gebracht werden. Schluss mit den Sanktionen, die allein die Zivilbevölkerung treffen, gegen Syrien, Solidarität mit der leidenden Zivilbevölkerung! Die Waffen nieder!" fand auf dem Bremer Marktplatz eine Mahnwache zum Bürgerkrieg in Syrien statt.

Mehr:
http://www.dielinke-bremen.de/nc/politik/aktuell/detail/zurueck/bremennews/artikel/mahnwache-fuer-einen-verhandlungsfrieden-in-syrien/


8. Einfallstor für Bundeswehreinsätze im Inneren

Kassel. Mit dem jüngsten Urteil zu den Bundeswehreinsätzen im Inneren macht das Bundesverfassungsgericht eine Kehrtwende in seiner eigenen Rechtsprechung: Noch vor sechs Jahren hatte das höchste deutsche Gericht ausgeschlossen, dass bewaffnete Streitkräfte auch im Inneren eingesetzt werden dürften. Damit kassierte das Gericht das Luftsicherheitsgesetzes des Bundes, das es der Bundeswehr erlauben sollte, in Zusammenhang mit der Terrorbekämpfung notfalls auch Luftfahrzeuge abzuschießen, in denen sich unbeteiligte Zivilpersonen befinden. "Die Regelung", so hieß es unzweideutig, "ist in vollem Umfang verfassungswidrig und infolgedessen ... nichtig."

Hier die Stellungnahme des Bundesausschusses Friedensratschlag:
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Innere-Sicherheit/bverfg2.html


9. Wie einst Lili Marleen...

Bremen. Ein neuer Beleg, was gegenwärtig an öffentlicher Militarisierung läuft. Til Schweiger unterstützt mit Film und Besuch die Truppe - zur Stärkung der Moral...
https://www.facebook.com/pages/Institut-f%C3%BCr-Medienverantwortung/116854334991466
http://web.de/magazine/unterhaltung/kino/kinonews/16016488-til-schweiger-afghanistan.html


10. Freitags-Friedenskundgebung in Bremen-Nord

Bremen-Nord. Die 530. Freitags-Friedenskundgebung der Initiative "Nordbremer Bürger gegen den Krieg" findet am Freitag, den 31. August, um 17 Uhr, Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße, statt. Das Thema: "1. September ist Antikriegstag". Sprechen wird Gerd-Rolf Rosenberger. Danach offenes Mikrofon und Spendensammlung für die Elektrifizierung von Gesundheitsstationen mit Solarenergie in Cuba. Zum Abschluss der Kundgebung wird gemeinsam das Lied gesungen "Sag mir, wo die Blumen sind".


11. Kultur und Politik mit Diether Dehm in Nordenham-Großensiel

Nordenham. Der Kreisverband Wesermarsch der Linkspartei hat für den Sonntagnachmittag, 2. September, den Musikproduzenten, Liedermacher und Politiker Diether Dehm in die Gaststätte "Weserstrand" in Nordenham-Großensiel eingeladen. Diether Dehm hat über 600 Lieder auf Tonträgern veröffentlicht, unter anderem mit und für Joe Cocker, Curtis Stigers, Christopher Cross, Ute Lemper, die Drum-Performance "Stomp" und in Deutschland mit und u. a. für Klaus Lage, Anne Haigis, Bots Heinz Rudolf Kunze, Udo Lindenberg, EMMA, Tony Carey, Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen) und Geier Sturzflug. Sein meistverkauftes Lied ist bislang 1000 und 1 Nacht (?von Klaus Lage) aus dem Jahr 1984. Im Jahre 2006 erschien Diether Dehms Album Adelante con Rosa, Brecht y Che, auf dem er u. a. Texte von Pete Seeger, Rosa Luxemburg, Che Guevara, und Bertolt Brecht verarbeitet hat. Diether Dehm ist einer von sechs Bundestagsabgeordneten der Linken aus Niedersachsen sowie europapolitischer Sprecher seiner Fraktion und ist Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union.

Veranstaltungsablauf: Ab 16.00 Uhr - Impulsreferat von Diether Dehm zum Thema: "Fiskalpakt und Bankenmacht, sowie deren regionalen Auswirkungen auf Handwerk und Mittelstand". Ab 19.30 Uhr - Kultur von und mit Diether Dehm sowie Nordenhamer Musikern. Für weitere Informationen zur Veranstaltung steht Thomas Bartsch, unter Telefon: 04731 / 88542 zur Verfügung.


12. Buchpremiere "So ist meine Welt"

Bremen. Seit vier Jahren schreibt Joachim Fischer unterhaltsame Geschichten für die Mediengruppe Kreiszeitung, die sie mittwochs unter der Rubrik "Bommels Welt" veröffentlicht. Eine Auswahl der Geschichten hat Joachim Fischer für ein Buch zusammen gestellt, das jetzt im Bremer Sujet Verlag (www.sujet-verlag.de) erschienen ist und den Titel "So ist meine Welt" trägt. Das Buch (149 Seiten, ISBN 978-3-933995-91-9, Preis: 12,80 Euro) stellt Fischer im Rahmen einer Bremer Buchpremiere am Donnerstag, 6. September, um 20 Uhr im Bürgerhaus Weserterrassen (Osterdeich 70b) vor. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei. In seinen Glossen berichtet Joachim Fischer von Kindheitserinnerungen und Unterhaltungen mit seinen Nachbarn, macht Ausflüge in Kunst und Natur, widmet sich der deutschen Sprache und greift alltägliche Begebenheiten auf.


13. Ich heiße Rose. Ich komme aus Ghana

Bremen. Die Ausstellungseröffnung "Ich heiße Rose. Ich komme aus Ghana." findet am Montag, 10. September, um 16 Uhr in der Stadtbibliothek Bremen statt. Die Einführung übernimmt Dr. Margrit E. Kaufmann, Ethnologin und Kulturwissenschaftlerin.

Jedes Jahr kommen viele Familien aus allen Erdteilen nach Bremen. Kinder kommen mit individuellen Migrationsgeschichten und unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Herkunftssprachen in die Schulen. Davon erzählen die Geschichten der Kinder in Interviews, Fotos und Bildern. Ebenso wird ein vielfältiger, situationsbezogener Deutschunterricht dokumentiert. Die Kurse werden im Auftrag der Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit an 15 Grundschulen über freie Träger durchgeführt. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Stadtteil-Schule e.V. Im Rahmen der Integrationswoche Bremen. Veranstaltungsort: Zentralbibliothek / Krimibibliothek im 2. Obergeschoss, Dauer der Ausstellung: 10. bis 29. September 2012.


14. Gefällt mir: Bremer Friedensforum bei Facebook

http://www.facebook.com/pages/Bremer-Friedensforum/265831246795398


15. Terminkalender

• Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

• Jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

• Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

• Samstag, 1. September, 11 Uhr, Marktplatz Bremen, Kundgebung zum Antikriegstag mit Pastor Martin Warnecke, Friedensbeauftragter der Bremischen Evangelischen Kirche, und Dieter Nickel, Geschäftsführer der Gewerkschaft NGG Bremen-Weser-Elbe, anschließend Anti-Rüstungs-Fahrradtour zum Präsident-Kennedy-Platz (1. Station BLG) und weiter zu folgenden Zielen: - Atlas Elektronik, Sebaldsbrücker Heerstraße, - Rheinmetall Defense Electronics, Brüggeweg in Hemelingen - OHB System AG, Universitätsallee

• Samstag, 1. September, 20 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, "Bald kommt der Friede", Politische Sketche von Karl Valentin und Liesl Karlstadt über Krieg, Atombomben, Hunger und Geldentwertung, gelesen von Inge Buck und Rudolph Bauer, auf dem Akkordeon begleitet von Ortrud Staude

• Dienstag, 4. September, 19 Uhr, Tivolisaal, Gewerkschaftshaus Bremen, Bahnhofsplatz 22/28, Veranstaltung zum Antikriegstag mit Otto Köhler, "Überall in der Welt - Deutschland macht sich wieder breit" Veranstalter: DGB, VVN-Bund der AntifaschistInnen" Bremer Friedensforum, DFG-VK, Nordbremer gegen Krieg

• Sonntag, 9. September, 11 Uhr an der Ostertorwache Bremen, zum Erinnern, Mahnen, Gedenken an die Opfer von Faschismus und Krieg spricht Rolf Gössner zur NSU-Mordserie und der Rolle von Verfassungsschutz und Polizei

• 13. und 14. Oktober, Bonn, Friedenskongress "Stoppt den Krieg - Wege zum Frieden in Afghanistan", LVR-LandesMuseum

• 17. und 18. November, Tübingen, IMI-Kongress "Entdemokratisierung und Krieg - Kriegerische Demokratie",
Mehr: http://www.imi-online.de/2012/08/24/imi-kongress-2012-17-18-november-entdemokratisierung-und-krieg-kriegerische-demokratie/

• 1. und 2. Dezember, Kassel, 19. Friedenspolitischer Ratschlag, Uni Kassel, Ing.-Schule, Wilhelmshöher Allee 73, VA: Bundesausschus Friedensratschlag, AG Friedensforschung an der Uni Kassel Kontakt: Bundesausschuß Friedensratschlag, Germaniastr. 14, 34119 Kassel, Tel.: 0561/93717974, http://www.ag-friedensforschung.de/


- Vorankündigungen für 2013:
  • 5. Februar 2013, Werner Ruf: "Feindbild Islam"
  • 7. Mai 2013, Sevim Dagdelen: "Deutsche Interessen und Politik im Nahen Osten" (Veranstalter MASCH und Bremer Friedensforum)

16. In eigener Sache:

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de. Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt! Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.

Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz

*

Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 15 vom 27. August 2012
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 29. August 2012