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BERICHT/931: Absolut Naturfrau - Vandana Shiva (welt der frau)


welt der frau 3/2009 - Die österreichische Frauenzeitschrift

Absolut Naturfrau

Interview von Julia Kospach


Die indische Physikerin, Öko-Aktivistin und Feministin Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises, über den Kampf gegen den Hunger, Bioprodukte, ihre Siege gegen Biopiraterie und die Frage, warum industriell erzeugte Lebensmittel keine Lebensmittel sind


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JULIA KOSPACH: Gerade wurde der "Living Planet Report 2008" des WWF vorgestellt: Weltweit hungern 925 Millionen Menschen, 2009 werden es über eine Milliarde sein. Ein Grund dafür: die gestiegenen Lebensmittelpreise. Gleichzeitig produzieren wir immer mehr und haben allein in den letzten 35 Jahren ein Drittel der Ressourcen der Erde verbraucht. Was läuft da falsch?

VANDANA SHIVA: Nach wie vor werden Wirtschaftsmodelle gepusht, die Hunger erzeugen. Es gibt Möglichkeiten, auf nachhaltige Weise mehr Lebensmittel zu produzieren, zu denen auch Arme Zugang haben: durch Biolandwirtschaft, durch fairen Handel, durch kürzere Transportwege zwischen Produzenten und Konsumenten. Leider aber basiert der gesamte Nahrungssektor auf zwei Fehlfunktionen: Erstens auf industrieller Landwirtschaft, die unter der Behauptung vorangetrieben wurde, dass sie angeblich mehr Lebensmittel produziert. Ich habe die letzten 25 Jahre meines Lebens damit verbracht zu zeigen, dass das nicht der Fall ist.

JULIA KOSPACH: Aber es wird doch mehr und mehr produziert?

VANDANA SHIVA: Die industrielle Landwirtschaft produziert mehr Waren. Mehr Waren bedeutet nicht automatisch mehr Nahrungsmittel. Einerseits, weil Waren nur durch Geldflüsse zugänglich sind, wodurch die Armen ausgeschlossen bleiben. Andererseits sind Waren austauschbar. Wenn also in der Futtermittelproduktion oder der Biospriterzeugung mehr Geld zu verdienen ist als in der Lebensmittelerzeugung, wandern die industriell produzierten landwirtschaftlichen Produkte dorthin.

JULIA KOSPACH: Der Markt zielt nur darauf ab, sich selbst zu erhalten?

VANDANA SHIVA: Der Markt nimmt Lebensmittel von den Armen und pumpt sie - Beispiel Biosprit - in andere Verwertungsfelder für die Wohlhabenden. So funktioniert die Marktwirtschaft. Zu erwarten, dass der Markt das Problem, das er geschaffen hat, lösen wird, heißt nur, dass man nicht verstanden hat, warum das Problem überhaupt existiert.

JULIA KOSPACH: Welche Rolle spielt die Globalisierung von Waren?

VANDANA SHIVA: Sie ist das zweite große Problem. Die Idee einer globalisierten Landwirtschaft wurde von Agrarkonzernen erfunden. Nehmen wir das Beispiel des US-Lebens- und Futtermittelkonzerns Cargill. Cargill geht es nicht um Nahrungsproduktion, sondern um Marktzugang und -beherrschung. Seine Strategie ist darauf angelegt, kleine Farmen und regionale Initiativen, die Nahrungssicherheit gewährleisten, zu zerstören.

JULIA KOSPACH: Inwiefern?

VANDANA SHIVA: Es geht um den Handel mit Waren, die Cargill kontrolliert. Das Ergebnis: Letztes Jahr allein hat sich Cargills Gewinn aus chemischen Düngermitteln verdreifacht. Ihre Gewinne aus der Lebensmittell-Warenproduktion haben sich verdoppelt. Gleichzeitig hatten die zuliefernden Bauern höhere Ausgaben und verdienten weniger. Und die Armen hatten weniger zu essen.

JULIA KOSPACH: Die Krise auf dem Landwirtschaftssektor ist demnach eng mit der Hungerkrise verbunden?

VANDANA SHIVA: Wenn die Produktion von Nahrung hohe Kosten verursacht, dann haben die eigentlichen Produzenten, sprich die Bauern, nichts davon. Sie müssen alles, was sie produzieren, weiterverkaufen, um ihre Schulden für Chemiedünger und Saatgut zurückzuzahlen. Deshalb wächst der Hunger.

JULIA KOSPACH: Was tun?

VANDANA SHIVA: Es muss einen Wechsel von agrarindustrieller Produktion zu ökologischer Landwirtschaft geben und vom globalisierten Lebensmittelhandel zu lokaler, regionaler und staatlicher Souveränität in Sachen Nahrung.

JULIA KOSPACH: Halten Sie es für realistisch, dass das in näherer Zukunft tatsächlich passieren wird?

VANDANA SHIVA: Auf seltsame Weise ist einiges davon schon passiert. Schauen Sie sich nur einmal die vielen Länder an, die kürzlich Exportverbote auf Nahrung verhängt haben. Indien, China und die Philippinen haben den Export von Reis gestoppt, damit die Nahrung im Land bleibt. US-Präsident Bush warf Indien und China daraufhin vor, an den gestiegenen Lebensmittelpreisen schuld zu sein. Die US-Getreideproduktion ist im Vorjahr um zwölf Prozent gestiegen. Das meiste davon ging in die Produktion von Biosprit. Um die Aufmerksamkeit davon abzulenken, sprach man lieber davon, dass die Inder im Begriff seien, reich zu werden, und zu viel essen.

JULIA KOSPACH: Wie spielt die Finanzkrise in diesen Sektor hinein?

VANDANA SHIVA: Die Preissteigerungen bei Lebensmitteln waren auch durch riesige Mengen von Spekulationsgeldern bedingt. Es gab ein großes Wetten und Spekulieren auf Lebensmittel. Die Hedgefonds, die in Erwartung zweistelliger Gewinne Lebensmittelrohstoffe als Spekulationsware betrachtet haben, sitzen tief in der Patsche. Das geht jetzt nicht mehr.

JULIA KOSPACH: Wird es da zu einem Gesinnungswandel kommen?

VANDANA SHIVA: Nicht automatisch, aber ich erwarte, dass die, die schon seit Jahren Alternativen vorschlagen, jetzt mehr Gehör finden.

JULIA KOSPACH: Gleichzeitig werden gerade jetzt Stimmen laut, die sagen, angesichts der Finanzkrise könnten wir uns Investitionen in ökologisch nachhaltiges Wirtschaften nicht mehr leisten.

VANDANA SHIVA: Es gibt zwei Arten von ökologischem Denken. Im einen Fall braucht man mehr Geld, um zum Beispiel teure Solarzellen zur Energiegewinnung anzuschaffen.
Dann gibt es aber auch ein ganz anderes ökologisches Denken, das sagt: Man braucht weniger Kapital, wenn man Kompost herstellt, anstatt teure chemische Düngemittel kaufen zu müssen. Der Vorteil der ökologischen Landwirtschaft ist, dass sie die billigere Option ist. Und weil es durch die Finanzkrise sehr viel weniger Kapital gibt, werden ...

JULIA KOSPACH: ... sich jetzt automatisch alle der Biolandwirtschaft zuwenden?

VANDANA SHIVA: Nein, automatisch passiert gar nichts. Die Menschheit ist so dumm, dass sie jedes Mal, wenn sie sich einer Krise gegenübersieht, dasselbe weitermacht. Es braucht politische Bewusstseinsarbeit, damit die Krise für einen Richtungswechsel genützt werden kann.

JULIA KOSPACH: Wird die Krise die Global Players der Lebensmittelindustrie schwächen?

VANDANA SHIVA: Nicht automatisch. Sie haben sehr langfristige Strukturen etabliert. Der US-Gensaat-Konzern Monsanto hat Jahrzehnte an der Durchsetzung von Gesetzen gearbeitet, die das Aufbewahren von Saatgut durch Landwirte illegal machen.

JULIA KOSPACH: Wie funktioniert das?

VANDANA SHIVA: Wenn Monsanto Ihnen sein Saatgut zum Anbau von Pflanzen verkauft, können Sie kein Saatgut daraus gewinnen. Sie müssen neues kaufen. Das ist eine Patentregelung. Theoretisch hätten sie jetzt die Option, ihr eigenes Saatgut aus traditionellen, regionalen Sorten zu gewinnen. Aber die Saatgutgesetze hindern die Landwirte auch daran. Sie dürfen kein Saatgut anbauen, das nicht vom Staat lizensiert und registriert ist. Das bedeutet, dass mit dem Saatgut auf Ihrem Bauernhof, das Sie vielleicht seit Generationen anbauen, so verfahren wird, als handelte es sich um ein Auto.

JULIA KOSPACH: Der Kampf gegen Pflanzenpatente und Biopiraterie sind zwei Ihrer großen Themen. Den Fall rund um den indischen Niembaum haben Sie immer wieder als besonders wesentlich bezeichnet. Wieso?

VANDANA SHIVA: Im Jahr 1984 kam es in Indien zu dem desaströsen Chemiefabriksunfall von Bhopal. Die Fabrik produzierte Pestizide. 3.000 Menschen starben innerhalb einer Nacht. 30.000 sind seither an den Folgen des Chemikaliengasaustritts gestorben, Hunderttausende sind verkrüppelt. Ich war drei Tage nach dem Unfall in Bhopal. Ich wollte helfen. Meine Schwester war mit mir. Sie ist Ärztin. Ich brachte damals einen kleinen Niembaum mit, den ich den Menschen in Bhopal als symbolisches Geschenk übergab. Ich sagte: Keine Chemie mehr, pflanzt Niembäume - für eine biologische Landwirtschaft ohne chemische Pestizide.

JULIA KOSPACH: Was passierte dann?

VANDANA SHIVA: 1994 las ich in einer Biotechnologie-Zeitschrift einen Artikel über die Entdeckung von Niem als Pestizid. Seit zehn Jahren hatten wir eine Niem-Kampagne laufen, seit Jahrhunderten ist Niem in Indien in Verwendung, wird erforscht und seine Verwendungsmöglichkeiten sind dokumentiert! Also habe ich recherchiert und herausgefunden, dass eine US-Firma namens W R Grace dahintersteckte, die auch ein Patent auf den Niembaum angemeldet hatte. Es besagte, sie seien die Ersten, die herausgefunden hätten, dass Niem als Pestizid verwendet werden könne. Wir haben eine Kampagne organisiert und das Patent beim Europäischen Patentamt beeinsprucht. Wir haben gewonnen - gegen die Firma und die US-Regierung, die das Patent gemeinsam hielten. Das Abschluss-Hearing fand zufällig am 8. März 2003, dem Internationalen Frauentag, statt. Es war international der erste große Sieg in einem Fall von Biopiraterie. Seither haben wir auch andere Fälle gewonnen.

JULIA KOSPACH: Eines Ihrer zentralen Anliegen ist der "Ökofeminismus". Warum halten Sie die Verknüpfung von Ökologie und Feminismus für so wesentlich?

VANDANA SHIVA: Dieselben Kräfte, die darauf abzielen, die Natur zu zerstören, schätzen auch Frauen gering. Diese Dinge entspringen derselben Geisteshaltung: Die, die die Erde als tote Materie betrachten, die man ausbeuten kann, sehen auch Frauen als das untergeordnete Geschlecht. Das hat gemeinsame Wurzeln.

JULIA KOSPACH: Ökologisches Engagement ist für Sie also gleichbedeutend mit feministischem Engagement?

VANDANA SHIVA: Absolut. Der zweite Grund ist ein praktischer. Wo immer in der Welt ernsthafte Ökobewegungen gegründet wurden, haben Frauen eine zentrale Rolle gespielt.

JULIA KOSPACH: Zum Beispiel in der ersten indischen Umweltbewegung Chipko, in der Sie als Freiwillige mitgearbeitet haben und durch die Sie Ihre ökologische Arbeit überhaupt erst begonnen haben.

VANDANA SHIVA: Chipko ist ein Beispiel dafür. Aber auch die Initiativen gegen industrielle Shrimpsfarmen, durch die Mangroven und Süßwasserreservoirs zerstört werden. Wenn es um die Verteidigung von Ressourcen geht, und zwar nicht nur in der Dritten Welt, stehen Frauen in der ersten Reihe.

JULIA KOSPACH: Woran liegt das?

VANDANA SHIVA: Es ist nicht etwa genetisch bedingt. Es hängt mit der Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen zusammen. Wenn ein Kind Krebs bekommt, ist es meistens die Mutter, die sich darum kümmert. Wenn Frauen fürs Wasserholen zuständig sind, sind sie auch die Ersten, die bemerken, wenn Brunnen austrocknen.

JULIA KOSPACH: Ein Zitat von Ihnen lautet: "Man beherrscht die Kunst nicht, solange man sie nicht auch lebt." Welche Konsequenzen kann der Einzelne für seinen Alltag aus dem ziehen, was wir besprochen haben?

VANDANA SHIVA: Gehen Sie und suchen Sie in Ihrer Gegend zehn Bauern, vernetzen Sie sie mit Ihren zehn besten Freunden und sagen Sie zu ihnen: "Verkaufen Sie uns Biomilch und kümmern Sie sich darum, dass Ihre Kühe nicht mit künstlichen Hormonen behandelt werden und kein Futter aus brasilianischen Sojabohnen fressen, deren Anbau dazu beiträgt, den Regenwald immer weiter zu zerstören." Diese winzige Anstrengung kann das Leben sehr viel angenehmer machen.

JULIA KOSPACH: Das Hauptargument dagegen lautet: Es kostet viel mehr, Bioprodukte zu kaufen. Viele können sich das auf die Dauer nicht leisten.

VANDANA SHIVA: Die gestiegenen Lebensmittelpreise zeigen, dass auch industriell gefertigte Lebensmittel nicht automatisch billiger sind. Sie sind sogar ziemlich teuer geworden. Zweitens: Ja, wenn man es den Supermärkten überlässt, einen mit Biolebensmitteln zu versorgen, dann ist das teurer. Aber wenn Sie eigene Netzwerke aufbauen und zum Beispiel sicherstellen, dass Ihr Wochenbedarf an Gemüse von einem Bauern kommt, den Sie kennen, dann wird es billig. Und die Bauern können sich dadurch selbst erhalten.

JULIA KOSPACH: Ist es das, was Sie mit Ihrer Öko-Organisation "Navdanya" in Indien machen?

VANDANA SHIVA: Ganz genau. Neben dem Sammeln von Biosaatgut haben wir eine Biobewegung aufgebaut. Wir haben 300.000 Mitglieder im ganzen Land. Wir machen Direct Marketing, und das bedeutet nichts anderes, als dass Bauern ein höheres Einkommen haben, ohne dass der Konsument mehr bezahlen muss. Einfach, weil von jedem ausgegebenen Dollar 80 Prozent direkt als Gewinn an den Produzenten gehen.

JULIA KOSPACH: Anders gesagt: Ohne Eigeninitiative geht es nicht.

VANDANA SHIVA: Nein, es braucht schon ein bisschen Aufwand.


Glossar

Alternativer Nobelpreis oder "Right Livelihood Award":
gestiftet 1980 vom Deutschen Jakob von Uexküll aus dem Erlös seiner wertvollen Briefmarkensammlung; zeichnet Personen, Organisationen oder soziale Bewegungen aus, die praktische Lösungen für die dringendsten Probleme unserer Zeit finden und umsetzen - zumeist in den Bereichen Umwelt, Frieden, Menschenrechte, Entwicklung, Gesundheit, Energie etc. Der Preis wird jährlich an vier PreisträgerInnen vergeben und ist mit insgesamt rund 200.000 Euro dotiert.

Biopiraterie:
Unter Biopiraterie versteht man zumeist die - aus Sicht der BiopirateriegegnerInnen - unrechtmäßige Aneignung von Nutzungsrechten auf Pflanzen oder Tiere mittels der Anmeldung von Patenten. Der Begriff wurde von globalisierungskritischen Nicht-Regierungsorganisationen und AktivistInnen wie Vandana Shiva geprägt.

Niembaum:
Ein aus Indien stammender tropischer Laubbaum, der in Stamm, Rinde, Blättern und Früchten über 100 verschiedene chemische Wirkstoffe enthält, aus denen verschiedenste Produkte gewonnen werden, die medizinische und landwirtschaftliche Verwendung finden. Niem wird zum Beispiel als biologisches Insektenschutzmittel eingesetzt, in der Zahn- und Mundhygiene, wirkt antibakteriell, gegen Hausstaubmilben oder im Kampf gegen Bluthochdruck, Hautkrankheiten oder Hepatitis.

Biodiversität:
Biologische Vielfalt


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Zur Person

Vandana Shiva, 56, gilt als eine der weltweit wichtigsten AktivistInnen für biologische Vielfalt, nachhaltige Wirtschaft und Biolandwirtschaft. Als Globalisierungskritikerin spielt die Trägerin des Alternativen Nobelpreises 1993 eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die Gentechnik. Die studierte Physikerin, die über die Quantentheorie promovierte, schlug eine wissenschaftliche Karriere in den USA aus und kehrte in ihre Heimat Indien zurück, wo sie seit drei Jahrzehnten in Sozial- und Umweltprojekten aktiv ist. Sie engagierte sich in Indiens erster Naturschutzbewegung "Chipko" - einer von Frauen getragenen Organisation gegen die Rodung großer Waldflächen -, gründete die nationale Bewegung "Navdanya", die sich dem Schutz der Biodiversität und der Förderung regionaler Lebensmittelproduktion widmet, und organisierte große internationale Protestbewegungen gegen Wasserprivatisierungsprojekte und Fälle von Biopiraterie durch internationale Lebensmittelkonzerne. Die kämpferische Feministin berät die Welternährungsorganisation der UNO, ist Vorstand im Weltzukunftsrat und stellvertretende Vorsitzende von "Slow Food International". Das "Time Magazine" zeichnete sie 2005 als eine von fünf "Heroes for the Green Century" aus.


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Quelle:
welt der frau - Die österreichische Frauenzeitschrift,
Ausgabe 3/2009, Seite 34-37
mit freundlicher Genehmigung der Redaktion und der Autorin
Herausgeberin: Katholische Frauenbewegung Österreichs
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veröffentlicht im Schattenblick zum 15. April 2009