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REZENSION/166: Andreas von Bülow - Die CIA und der 11. September (SB)


Andreas von Bülow


Die CIA und der 11. September

Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste



Nachdem die Regierung in Washington lange nichts mehr zur Person Osama Bin Ladens von sich gegeben hatte, fragte letztes Jahr ein Journalist US-Präsident George W. Bush vorsichtig nach dem Stand der Jagd auf den meistgesuchten "Terroristen" der Welt. Darauf meinte Bush barsch, beim Antiterrorkrieg gehe es nicht einfach darum, einen einzigen Mann zu fassen. Ob Bushs abweisende Antwort damit zusammenhing, daß seine Familie und die "des Bösen" seit über 20 Jahren geschäftlich miteinander verbunden sind? Als dann in diesem April, mehrere Wochen nach Beginn des angloamerikanischen Einmarschs in den Irak ein Journalist US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nach dem Verlauf der Suche nach den Massenvernichtungswaffen Saddam Husseins fragte, meinte der Pentagon-Chef ebenfalls sichtlich genervt, dafür hätten die US-Streitkräfte keine Zeit, denn sie müßten sich auf ganze andere Aufgaben konzentrieren - wie die Sicherung der Ölfelder vermutlich.

Die abweisenden Antworten Bushs und Rumsfelds auf diese beiden einfachen Fragen machen einen stutzig. Schließlich hatte der US- Präsident nach den Flugzeuganschlägen vom 11. September 2001 der traumatisierten amerikanischen Bevölkerung mehrmals öffentlich versprochen, Bin Laden - nach der offiziellen Version der mutmaßliche Drahtzieher der Schreckenstat - "tot oder lebendig" zu fangen beziehungsweise "in seiner Höhle auszuräuchern". Zu diesem Zweck hatte Washington Afghanistan mit Krieg überziehen und die Taliban stürzen lassen. Seinerseits hatte Rumsfeld monatelang als wichtigster Befürworter eines wegen der von den Massenvernichtungswaffen Saddams angeblich für die Welt ausgehenden "akuten Bedrohung" erforderlichen Präventivkrieges gegen den Irak profiliert. Das Verhalten von Bush und Rumsfeld in diesen beiden Episoden, das sich mit "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" umschreiben läßt, und die Tatsache, daß bisher im Irak nicht ein einziger Nachweis für die vermeintliche Existenz von Saddams ABC-Waffen gefunden wurde, rechtfertigen allemal Zweifel an der offiziellen Begründung für den "Antiterrorkrieg" der US-Regierung. Die spektakuläre, von der restlichen Presse praktisch ignorierte Meldung der britischen Tageszeitung Guardian von vor drei Tagen, wonach die Regierungen in Washington und Islamabad vereinbart hätten, Oberschreck Bin Laden aus Rücksicht auf die innenpolitischen Verhältnisse in Pakistan vorerst nicht gefangenzunehmen, kann diese Zweifel nur bestärken.

Jedem, der sich mit der von unzähligen Ungereimtheiten strotzenden offiziellen Verschwörungstheorie zu den Flugzeuganschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon - der Gründungsakt des "globalen Antiterrorkrieges" und damit des bestimmenden geopolitischen Paradigmas unserer Tage - nicht zufrieden geben will, kann man wärmstens das kürzlich beim Piper-Verlag München erschienene Buch Andreas von Bülows, "Die CIA und der 11. September - Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste", empfehlen. Der 1937 in Dresden geborene von Bülow war von 1969 bis 1994 für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands Mitglied des Bundestages. Von 1976 bis 1980 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verteidigung und zwischen 1980 und 1982 Bundesminister für Forschung. In den neunziger Jahren gehörte der promovierte Jurist der parlamentarischen Kommission an, die sich mit der sogenannten KoKo-Affäre um die dunklen Geschäfte des Amtes für Staatssicherheit der untergegangenen Deutschen Demokratischen Republik und Alexander Schalck-Golodkowskis befaßte.

Die schockierende Erfahrung in jenem Untersuchungsausschuß, nämlich daß alle Fragen nach der Rolle westlicher Geheimdienste im schmutzigen Spiel um Waffen, Geld und Drogen gnadenlos abgeblockt wurden, veranlaßte von Bülow nach der Niederlegung seines Bundestagsmandats, auf eigene Faust zu recherchieren. Das Ergebnis dieser Arbeit war das 1999 ebenfalls beim Piper-Verlag erschienene Buch "Im Namen des Staates - CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste", das der Autor selbst als "ein erschreckendes Gemälde der systematischen operativen Verschränkung geheimdienstlicher, also staatlicher Operationen mit der organisierten Kriminalität, dem Drogenhandel und dem Terrorismus" bezeichnete. Ohne Untertreibung läßt sich sagen, daß von Bülow mit "Im Namen des Staates" die schonungsloseste und sicherlich wichtigste Behandlung des Themas illegaler nachrichtendienstlicher Umtriebe geliefert hat, die seit der Wiedervereinigung Deutschlands hierzulande erschienen ist. Ohne weiteres hält das Buch jeden Vergleich mit den Klassikern dieses Sachgebietes aus der Feder solch illustrer englischsprachiger Autoren wie Philip Agee, James Bamford, Seymour Hersh und Gordon Thomas stand.

Die akribische Auseinandersetzung beispielsweise mit den Iran-Contra- und BCCI-Skandalen, zu deren Hauptakteuren James Bath, George Bush sen., dessen Sohn George W., Casper Weinberger, Zia al Haq, Adnan Khashoggi, Abu Nidal, Manuel Noriega, Oliver North, John Poindexter, Colin Powell, Mark Rich und Roger Tamraz gehörten, und mit der jahrelangen Zusammenarbeit Osama Bin Ladens islamischer Söldner mit den Geheimdiensten Saudi-Arabiens, Pakistans und der USA sowie die eigene frühere Zugehörigkeit zur politischen Elite der BRD haben Andreas von Bülow für die Rolle des prominentesten deutschen Kritikers der offiziellen Version der Ereignisse um den 11. September 2001 prädestiniert. Angesichts des in den von Hysterie gekennzeichneten ersten Tagen und Wochen nach den Flugzeuganschlägen erhobenen totalitären Anspruchs der Bush-Regierung, wonach jeder, der nicht für die Politik Washingtons eintrete, auf der Seite der Terroristen stehe, wäre es verständlich, wenn von Bülow mit seinen Zweifeln an der amtlichen Version des Tathergangs hinter dem Berg gehalten hätte. Daß er dies in zahlreichen Auftritten und Interviews nicht getan hat, spricht für ihn.

Wegen seiner kritischen Haltung, welche er im vorliegenden Buch anhand des ganzen Wusts an Widersprüchen in der offiziellen Verschwörungstheorie mehr als ausreichend begründet, muß sich von Bülow dieser Tage die Anfeindungen derjenigen, die sich hierzulande der politischen Korrektheit verpflichtet fühlen, gefallen lassen. So haben die ewigen Besserwisser vom Nachrichtenmagazin Spiegel in dessen Ausgabe vom 4. August "Die CIA und der 11. September" mit "alles Unsinn" in Grund und Boden verdammt und von Bülow als "Paranoiker" diffamiert, der den Interpretationsbedarf seines ebenfalls paranoischen, angeblich antiamerikanisch-eingestellten Publikums bediene und davon profitiere. Bezeichnenderweise verzichtete der Spiegel auf jede inhaltliche Auseinandersetzung mit von Bülows entworfenem Szenario, wonach die bekannten Fakten des 11. Septembers eher für eine verdeckte Operation der amerikanischen Geheimdienste zwecks psychologischer Beeinflussung der eigenen Bevölkerung als für ein gelungenes Hasardeur-Stück von 19 fanatisierten Moslem-Kamikaze-Fliegern sprechen. Besonders infam war der plumpe und unglaubwürdige Versuch der Macher der ARD-Sendung Panorama vom 21. August, von Bülow zusammen mit Matthias Bröckers und Gerhard Wisnewski, den anderen beiden bekanntesten deutschen Kritikern der offiziellen Version vom 11. September, als Antisemiten à la Horst Mahler zu verleumden.

Zu den vielen Ungereimtheiten, welche von Bülow in seinem Buch besonders gut hervorhebt, gehören die Umstände um die Verhaftung von Zacarias Moussaoui, dem sogenannten "20. Luftpiraten", in Minnesota im August 2001. In einem spektakulären, offenen Brief an den Chef der amerikanischen Bundespolizei, Robert Mueller, sowie bei einem anschließenden Auftritt vor dem Kongreß im Washington warf Coleen Rowley, Rechtsanwältin des FBI-Büros in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota, den Terrorabwehrexperten in Washington letztes Jahr vor, Ermittlungen gezielt torpediert zu haben, welche womöglich rechtzeitig die Verschwörung zum 11. September hätten auffliegen lassen können. Wegen dieser Enthüllung wurde Rowley vom US- Nachrichtenmagazin Time die Auszeichnung Person des Jahres 2002 verliehen. In seinem Buch stellt von Bülow den rätselhaften Fall Moussaouis als einen der wichtigsten Anhaltspunkte, die für eine Beteiligung der Bush-Regierung an den Flugzeuganschlägen spricht, dar. Zu Recht wie der Schattenblick meint.

Coleen Rowley und ihre FBI-Kollegen in Minneapolis waren nach der Festnahme des französischen Flugschülers Moussaoui am 16. August 2001 zu der Überzeugung gelangt, daß dieser einen Anschlag mit einer Passagiermaschine, womöglich gar einen Absturz in das New Yorker World Trade Center, plante. Für Kenner der Materie ist folglich bis heute eine ganz zentrale Frage die, warum Washington in den darauf folgenden Wochen bis zum "Tag, der die Welt veränderte", zweimal den Vorschlag aus Minneapolis, einen Antrag auf einen Durchsuchungsbefehl gegen Moussaoui im Rahmen des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) zu stellen, abgelehnt hat. Mit jenem Antrag sollte die Genehmigung erwirkt werden, Moussaouis Computer nach Verdächtigem zu durchsuchen und sich Zugang zu den Daten von seinen Telefongesprächen zu verschaffen. Beide Male wurde der Vorstoß mit der Begründung zurückgewiesen, in Washington sei man der Meinung, daß die Verdachtsmomente gegen Moussaoui vor dem FISA-Sondergericht nicht ausreichen würden. Die Erklärung für die Zurückhaltung Washingtons wirkt jedoch wenig überzeugend. Erstens lagen seit dem 27. August 2001 den US-Behörden ausführliche Informationen der französischen Geheimdienste über die "radikal-islamistischen Ansichten" Moussaouis sowie über seine mutmaßlichen Kontakte zum islamistischen Untergrund Algeriens vor. Zweitens soll in der zwanzigjährigen Geschichte des FISA-Gerichtes nur einmal ein Antrag abgelehnt worden sein. Erst nach dem 11. September sollte man auf Moussaouis Festplatte telefonische Verbindungsdaten zu den anderen mutmaßlichen Flugzeugentführern finden.

Dank Collen Rowley weiß man inzwischen, warum Washington einen Antrag auf Durchsuchungsbefehl im Falle Moussaouis für wenig aussichtsreich hielt. Dennoch wirft die Erklärung mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Nach Angaben der FBI-Anwältin aus Minneapolis, hat das Hauptquartier in Washington die Erkenntnisse von ihr und ihrem Kollegen über Moussaoui gezielt relativiert und abgeschwächt, bevor man sie von der FBI-Rechtsabteilung auf ihre Tauglichkeit für das FISA-Gericht überprüfen ließ. Dies erklärte Rowley in jenem berühmten Brief, den sie am 21. Mai 2002 gleichzeitig an FBI-Chef Mueller sowie an den zuständigen Justizausschuß des Kongresses schickte. Zwar war der Brief Rowleys vom Washingtoner Justizministerium sofort zur geheimen Verschlußsache erklärt worden, am 25. Mai 2002 erschienen jedoch erste Auszüge in der New York Times, wenig später wurde gar der vollständige Text auf der Website des Nachrichtenmagazins Time als auch der New York Times veröffentlicht.

Rowleys ungeheuerlicher Vorwurf lautet, das FBI-Hauptquartier hätte die Ermittlungen gegen Moussaoui "unterminiert" und den Beamten in Minneapolis wiederholt "Hindernisse" in den Weg gelegt. Während sich Washington bereits vor dem 11. September "über die von Moussaoui und dessen möglichen Mitverschwörern ausgehende terroristische Gefahr im klaren gewesen" sei, hätte der im FBI-Hauptquartier für die Zusammenarbeit zuständige Beamte, der Supervisory Special Agent (SSA) Dave Frasca, "konsequent, quasi absichtlich die Bemühungen der Kollegen in Minneapolis blockiert". Rowley fragte zwar rhetorisch, jedoch direkt: "Warum würde ein Agent oder würden Agenten des FBI eine Ermittlung absichtlich sabotieren?" Eine angemessene Antwort auf diese Frage ist FBI-Chef Mueller und mit ihm die gesamte Bush- Regierung der Welt bis heute schuldig geblieben.

Laut Andreas von Bülow handelt es sich nicht nur bei den Flugzeugentführern, sofern es sie überhaupt gegeben hat, sondern auch bei Osama Bin Laden und seiner "afghanisch-muslimischen Söldnerschar" im besten Fall um Marionetten, welche als "Verkörperung des Bösen für die fernsehgesteuerten Massengesellschaften Amerikas und Europas" dienen sollten. Von Bülow verweist in diesem Zusammenhang darauf, daß sich auch bei zahlreichen früheren Terroranschlägen die Erkenntnisse der Behörden später als viel umfangreicher herausgestellt hatten, als man das im ersten Moment für möglich gehalten hätte. Er erinnert an die Vorbereitung des ersten Anschlages auf das World Trade Center im Februar 1993, an der ein Agent provocateur des FBI, der ägyptische Ex- Oberst Emad Eli Salem, beteiligt war. Hinzu kommen die Warnungen der ATF-Informantin Carol Howe im Vorfeld des Oklahoma-Anschlages im April 1995 sowie die ungeklärte Rolle, welche der ehemalige Bundeswehroffizier und mutmaßliche V-Mann des Militärischen Abschirmdienstes, Andreas Strassmeir, in diesem Zusammenhag gespielt hat. Des weiteren präsentiert von Bülow bislang wenig beachtete Erkenntnisse, wonach die geringe Sprengkraft der Lastwagenbombe niemals die alleinige Ursache für die enormen Schäden am mehrstöckigen Murrah-Gebäude in Oklahoma-City gewesen sein könne, folglich Timothy McVeigh unmöglich der alleinige Täter war.

Vor dem Hintergrund der Frage nach Motiv und Mittel kommen für von Bülow als Verantwortliche für den 11. September wie auch für die Milzbrandanschläge wenige Wochen später praktisch nur die US- Geheimdienste in Frage. Er beurteilt den Ablauf der Ereignisse so, daß die Flugzeuge in ihr Ziel ferngesteuert und nicht von kaum dazu fähigen Amateurpiloten gestürzt wurden. Das unerklärliche Versagen der US-Luftraumüberwachung am Morgen des 11. September bezeichnet er als "unfaßbar", die mysteriöse Untätigkeit des dafür verantwortlichen Militärs, Luftwaffengeneral Richard Myers, als "undenkbar" für jeden, der den normalen Betrieb im US-Sicherheitsapparat kennt. Bezeichnenderweise wurde Myers trotz des Versagens der US-Luftwaffe am 11. September kurz danach zum neuen Vorsitzenden der Vereinigten Stabschefs ernannt. Auch die vom Autor präsentierten Indizien, wonach die Zwillingstürme von innen gesprengt worden sind und nicht infolge der Flammenhitze zusammensackten, sind mehr als plausibel. Hierzu gehören zum Beispiel die Funksprüche derjenige Feuerwehrmänner, welche die Unglücksstelle im 78. Stock des Nordturms erreicht hatten und nur noch von kleineren, nach ihrem Dafürhalten löschbaren Brandherden berichteten, Augenzeugenangaben von Explosionen in den unteren Etagen des World Trade Centers, seismische Daten über massive Erschütterungen im unterirdischen Bereich des WTC-Komplexes sowie Berichte über das Vorhandensein von geschmolzenem Stahl an den Sockeln der Zwillingstürme.

Aus herkömmlicher Sicht sind die Flugzeuganschläge vom 11. September als "zweites Pearl Harbor" in die Geschichtsbücher eingegangen. Unter Verweis auf unwiderlegbare historische Fakten über den ersten Pearl- Harbor-Überfall der Japaner von 1941 stellt von Bülow fest, daß diese Bezeichnung im Grunde genommen nur heißen kann, daß die Bush- Regierung, ähnlich wie die Franklin D. Roosevelts 60 Jahre zuvor, einen feindlichen "Überraschungsangriff" entweder aktiv herbeigeführt oder tatenlos zugelassen hat, um die Bevölkerung der USA für den eigenen Kriegskurs zu mobilisieren. Interessanterweise haben die Befürworter des "Project for the New American Century" - Paul Wolfowitz, Donald Rumsfeld, Richard Perle, Dick Cheney u. v. m - bereits in einem Positionspapier aus dem Jahr 2000 von der Wünschbarkeit eines "zweiten Pearl Harbors" gesprochen, um Amerika eine neue aggressive Außen- und Sicherheitspolitik zu verleihen.

Die Schlußfolgerung von Bülows, daß die dem israelischen Likud Ariel Scharons und Benjamin Netanjahus nahestehenden Neokonservativen in Washington vom 11. September am meisten profitiert haben, folglich als eigentliche Drahtzieher in Frage kommen, wie auch die zahlreichen Hinweise zu präsentieren, die für diese These sprechen, sind kein Ausdruck von Anti-Amerikanismus. In den USA gibt es Abermillionen von Menschen, die aus berechtigter Angst vor den unabsehbaren Folgen gegen das außenpolitische Abenteurertum der Bush-Regierung Sturm laufen, während die Opferfamilien des 11. Septembers an der Speerspitze derjenigen stehen, welche die offizielle Version Washingtons von den Flugzeuganschlägen in Frage stellen. Andreas von Bülow hat diesen Menschen sowie ihren Freunden in Deutschland mit dem Buch "Die CIA und der 11. September" einen großen Dienst erwiesen.

26. August 2003


Andreas von Bülow
Die CIA und der 11. September
Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienstes
Piper Verlag, München, 2003
271 Seiten
ISNB 3-492-04545-6