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REZENSION/049: J. Ditfurth - Entspannt in die Barbarei (Öko-Politik) (SB)


J. Ditfurth


Entspannt in die Barbarei



Statt Vollwert-Gedankenkost nur ein "Grüppchen-Süppchen"

Weil Jutta Ditfurth die Argumentation der einzelnen Gruppen, die sie in ihrem Buch "Entspannt in die Barbarei" kritisiert, nicht näher darlegt, drängt sich zunächst die Frage auf, an welche Zielgruppe ihr Werk sich richtet. Denn dem Leser, der mit der entsprechenden politischen Szene nicht vertraut ist, bietet es kaum sachliche Informationen, aber um so mehr vorgefertigte und verallgemeinernde Urteile. Den "Insidern" wiederum (z.B. den Sympathisanten von Franz Alt, Max Otto Bruker oder Barbara Rütting) dürfte der typisch Ditfurthsche Standpunkt aus Auseinandersetzungen zu vertraut sein, um ihn in einem Buch nachlesen zu müssen. Wozu also dieses "Grüppchen-Süppchen"?

Entweder handelt es sich um eine (wohl nicht sonderlich effektive) Form der persönlichen Abrechnung der Autorin mit den von ihr erwähnten Personen und Gruppierungen, oder aber Jutta Ditfurth hielt es nach zweifellos geleisteter engagierter Recherche schlichtweg für notwendig, sich schreibenderweise zu entleeren.


Nach den Gründen für die starke Affinität, die die Autorin hinsichtlich der sogenannten Esoterik zum Ausdruck bringt, braucht man nicht lange zu suchen. Wäre es nicht Karl Marx gewesen, der gesagt hat, daß Religion Opium für das Volk sei, dann könnte man in Jutta Ditfurth eine seiner gläubigsten Anhängerinnen sehen.

Wie hehre Wahrheiten zitiert sie seine in manchen Zusammenhängen menschenverachtenden Grundsätze ("das Sein bestimmt das Bewußtsein", S. 128). Sie vermißt bei Konzepten anderer die marxistische Dialektik ("... sie reihten Erscheinungsformen von Ausbeutung und Herrschaft unterschiedslos aneinander, ohne sie noch in ein dialektisches Verhältnis zueinander zu setzen." S. 171), deren gewaltsam aus komplexen Zusammenhängen heruntergebrochene Begriffe (Prolet, Kapitalist) nur Gutgläubigen einleuchten, und befleißigt sich eines polemikreichen, derb- nachlässigen Stils, der wohl dem von Marx nachempfunden sein soll (Engels über Marx' Manuskripte in: Das Kapital II: "... nachlässiger Stil, familiäre, oft derbhumoristische Ausdrücke und Wendungen").

Weder von einer Kritik noch von einer Weiterentwicklung marxistischer Denkansätze ist in ihren Ausführungen etwas spürbar, so daß die Hauptkritikpunkte, die Jutta Ditfurth gegen die sogenannten Esoteriker ins Feld führt, auch auf sie selbst im Sinne einer irrationalen "Marxgläubigkeit" zutreffen, die dem zumindest auf theoretischem Gebiet auseinandersetzungsfreudigen Ökonomen sicherlich nicht angenehm gewesen wäre.

Der von Jutta Ditfurth belächelte Glaube der Esoteriker an ein New Age, ein bevorstehendes Zeitalter, das die Menschheit auf eine höhere Bewußtseinsebene katapultieren soll, unterscheidet sich in seinem fatalistischen Kern kaum von der Marxschen Überzeugung, daß aus dem Ringen sogenannter Gesellschaftsklassen schließlich zwangsläufig eine klassenlose Gesellschaft hervorgehen muß. "Entspannt in die Barbarei" bestätigt einmal mehr, daß es emotional hoch hergeht und sachlich wenig nützt, wenn jemand sich im Besitz des "rechten Glaubes" oder der "wahren Lehre" wähnt und es sich zur Aufgabe macht, andere der Ketzerei zu bezichtigen. Jutta Ditfurths Buch ist geprägt von dem Bedürfnis, sich als moralisch integere, der Wahrheit verpflichtete und der Seite der Gerechten zugehörige Linientreue darzustellen.

Natürlich kann sie diesem Bedürfnis nur Rechnung tragen, indem sie sich zu anderen kontrastiert. Und das Herausarbeiten besonders farbintensiver Kontraste zur eigenen Position (die sich allerdings erst aus diesem Kontrast ergibt) ist der rote Faden, der das Buch durchzieht. Sicherlich, die Sorge über die sich anbahnende Entwicklung, deren drückender Geruch dem Wachsamen längst in der Nase liegt und der von nie dagewesenen Schrecken kündet, mag ebenfalls Triebfeder der Autorin gewesen sein. Doch wenn ihre Sorge darüber echt wäre, daß die von ihr ausgemachten Wegbereiter-Gruppierungen eines nahenden Ökofaschismus (z. B. Animal Peace, Ayurveda, Earth First, Märchenzentrum Troubadour, Findhorn) sich bereits zu vernetzen beginnen, weshalb gibt sie sich dann damit zufrieden, deren "Sündenregister" vorzutragen, das selbstredend alle "Ismus"-Schablonen enthält, die der deutsche Durchschnittsbürger als "erzübel" zu erkennen gelernt hat: Rassismus, Antihumanismus, Biologismus, Regionalismus, Faschismus etc..

Statt bezüglich erklärter und nicht-erklärter Ziele und Absichten der betreffenden Gruppierungen nachzugraben und die Analyse über die Grenze des Altbekannten hinauszutreiben, urteilt sie ab - mit der Sturheit eines Beamten, dem die Begriffe zu bloßen Koordinaten im altbewährten Gut-Böse-Schema verkommen sind.

Gerade wenn sie davon ausgeht, daß die Sehnsüchte und Absichten vieler der nach rechts abdriftenden Eso- und Öko-Gruppen diffus und eher "aus dem Bauch heraus" begründet werden, sollte es doch ihr erstes Anliegen sein, diesen Nebel zu durchdringen mit der Frage: Was wollen die eigentlich genau? Und falls sie es tatsächlich nicht wissen, sich unverzögert ans Werk zu machen, es herauszufinden.

Sich von anderen plakativ abzugrenzen, nützt wohl vorübergehend dem eigenen Profil, doch die offensichtlich vorhandenen Sehnsüchte und Träume der vermeintlichen Gegner besser zu kennen und zu verstehen als diese selbst wäre ein Werkzeug, mit dem sich tatsächlich arbeiten ließe.

Nur - welche gestandene Linke wäre bereit, sich unter besonderer Berücksichtigung eigener Affinitäten damit auseinanderzusetzen, ob die (indirekte) Ansprechbarkeit vieler Menschen auf "Blut und Boden" tatsächlich mit "Rassismus und Territorialität" hinreichend erklärt ist oder ob der Begriff "Heimat" nicht eine Utopie berührt, die weit über Regionalismus oder Patriotismus hinausgeht und der weder ein rechtes noch in ein linkes Weltbild gerecht werden könnte.

Nein, von solch braunem Schmutz wünscht ein ÖkoliX verschont zu bleiben, weist lieber angeekelt mit dem (linken) Zeigefinger in Richtung des vermeintlichen Unrats und verzichtet damit großmütig auf eine der wenigen Möglichkeiten, im konventionell- menschenverachtenden Sinne faschistischen Gruppen das Wasser abzugraben: Indem man das Grundanliegen ihrer Anhänger tiefer begreift als diese selbst und diesem Wissen Rechnung trägt.

Jutta Ditfurth hat ihre eigene Art, Begriffe zu klären: "Die Annahme, es gäbe 'Rassen', ist rassistisch." (S. 42) Als wäre das Problem auf diese Art auch nur faßbar zu machen. Klar, die Annahme, es gäbe Geschlechter, ist sexistisch und die Annahme, es gäbe eine Realität, ist fatalistisch - aber so weit geht Jutta Ditfurth in ihrer Scheinradikalität denn doch nicht. Dazu sind ihr der "kleine Unterschied" und das materialistische Weltbild denn doch zu teuer. Solche netten kleinen Gedankenspiele sind nichts als Effekthascherei und als Scheinanalyse spalterischer Denkansätze machen sie wohlweislich vor dem Ditfurthschen Schrebergarten halt. Die Funktion des Unterscheidens und Kategorisierens von Menschen und das vitale Interesse daran bleiben unberührt und deren Fortbestehen somit gesichert.

Statt Analysen zu liefern, die wenigstens ansatzweise über das bisher zum Thema Gesagte hinausgehen und daher einen gewissen richtungsweisenden Charakter hätten, ergeht sich Jutta Ditfurth lieber in gleichmacherischer, verächtlicher Polemik:

Die Alternativbewegung ist inzwischen mehrheitlich esoterisch verblödet ... (S. 124)

"Da kriechen tibetische Gläubige auf dem Bauch durch den Dreck ..." (S. 116)

"Die Dummköpfe auf Langeneß wollen selbst 'weitgehend natürlich', 'von menschlicher Störung fast frei' - und offensichtlich auch ohne Verstand - den 'Weg zur Natur (...) gehen'". (S. 138)
Ihre (der EsoterikerInnen, A.d.R.) Selbstdarstellung in Broschüren und Zeitschriften erregt Übelkeit. Sie müssen 'positives Denken' demonstrieren und knipsen eine Art Dauergrinsen an. (S. 182)

Während Jutta Ditfurth sich derart abfällig äußert, gibt sie sich über die hierzulande drohende "Entmenschlichung" besorgt. Da fragt man sich denn doch, was sie mit Entmenschlichung meint. Die "nichtmenschlichen Teilen der Natur" beschreibt sie jedenfalls folgendermaßen: "... sie haben keinen Begriff von Kunst oder theoretischen Abstraktionen, und sie diskutieren nie den immanenten Wert des Lebens." (S. 125) Aha, das sind irgendwie vertraute Klänge, und auch der Buchtitel sagt deutlich genug, was für Jutta Ditfurth Entmenschlichung bedeutet: Barbarei. Das Herkunftswörterbuch belehrt uns, daß dieser Ausdruck von dem altindischen Wort "barbara-h" abgeleitet wurde, was "stammelnd" bedeutet und ursprünglich den Ausländer bezeichnete, der mit Landessprache und -sitte nicht vertraut war und darum als "roh und ungebildet" angesehen wurde. Hier präsentiert sich die Autorin also als aufrechte Vertreterin des Bildungsbürgertums. Es ist eben doch schwer, kontinuierlich zu verleugnen, wes Geistes Kind man ist.

Das wird auch in der imaginären Werte-Diskussion deutlich, die Jutta Ditfurth in ihrem Buch mit den verschiedenen Gruppierungen anstrengt, die ihren Mißfallen erregen. Als wäre es die natürlichste Sache von der Welt, ergeht sie sich in Bewertungen und Wertvergleichen und hält ihre Wertvorstellungen denen anderer entgegen:

Was die einzelnen Stömungen verbindet, ist die Entwertung von Menschen durch deren Gleichsetzung mit Tieren ... (S. 124)
Menschen und nichtmenschliche Teile der Natur wie Tiere, Pflanzen oder Viren sind nicht gleichwertig. Menschen sind ein besonderes Produkt der Evolution. (S. 125)

Wo immer es ums Bewerten geht, steigt Jutta Ditfurth mit geradezu missionarischem Eifer darauf ein: "Das Menschenbild von 'Earth First' ist voller Verachtung" (S. 146), denn Dave Foreman von "Earth First" sagte: "Das menschliche Leben ist nicht das wichtigste in der Welt. Ein menschliches Individuum hat nicht mehr immanenten Wert als ein individuelles Grizzlybär-Leben." (S. 147).

Vermutlich hindert Jutta Ditfurth ihr angesichts einer marxistischen Werttheorie gläubig erbebendes Altlinkenherz daran, zu erkennen, was sie da eigentlich tut: Denn wer sich auch nur randläufig mit Erkenntnistheorie beschäftigt hat weiß, daß es sich beim Werten (Duden Herkunftswörterbuch: "wert": "...einen Gegenwert habend") um einen Vergleich zwischen verwertbaren Eigenschaften handelt, die sich aus dem jeweiligen Nutzungsinteresse ergeben. Eine Sache oder ein Lebewesen hat keinen Wert an sich, dieser ergibt sich erst aus den Nutzungserwägungen eines potentiellen Käufers oder Interessenten.

Egal, welchen Wert Jutta Ditfurth einem Menschen letztlich zumißt - sie muß ihn vorher im Sinne ihrer Interessen auf seine Nutzbarkeit hin analysiert haben. Und das ist für die Betroffenen immer ein entwürdigender Vorgang, auch wenn sie als "Sieger" aus dem Wertevergleich hervorgehen. Jutta Ditfurth, die in Bezug auf andere mit Worten wie "Denkfaulheit" oder "Verblödung" recht großzügig umgeht, verwendet wie ein Krämer den WERT des Menschen als Hauptargument dafür, ihm keinen Schaden zuzufügen. Dabei tut sie selbiges in dem Augenblick, wo sie seine Bewertung in irgendeiner Weise als legitim akzeptiert. Offenbar kann sie sich nicht vorstellen, daß ein Lebewesen auch aus anderen Gründen als wegen seines Wertes (= perspektivische Verwertbarkeit) geachtet anstatt wertgeschätzt werden könnte. Wer überhaupt mit dem Wert argumentiert, auch um über Abwertung zu klagen, beteiligt sich bereits an einer Denkweise, die in der Konsequenz die Bezeichnung faschistisch verdient. ***

Vielleicht sollte Jutta Ditfurth ihren Fleiß angelegentlich darauf verwenden, ihrer kritischen Beurteilungsfähigkeit des eigenen Standpunkts aufzuhelfen, anstatt mit pseudo-analytischen, emotionsüberfrachteten Tiefflügen Lärm zu veranstalten.

Als etwas anderes ist auch Jutta Ditfurths Aussage gegenüber der Tierrechtsbewegung nicht zu verstehen: "Ich habe selten eine theoriefeindlichere und geschichtslosere Szene erlebt als diese" (S. 169). Die Behauptung, daß die Position der Tierrechtler geschichtslos wäre, zeigt nichts weiter als die mangelnde Kompetenz der Autorin, was die nicht-materialistische Denkgeschichte angeht. Denn zu Beginn der Blütezeit des Materialismus, der bekanntlich in Karl Marx einen seiner berühmtesten Vertreter fand, gab es innerhalb der Philosophie durchaus Gegenströmungen, an die die Grundgedanken der heutigen Tierrechtler anknüpfen.

"Gustav Theodor Fechner (1801-1887) und Hermann Lotze (1817-1881) sind beide durch die Schule der Naturwissenschaft gegangen, Fechner als Physiker, Lotze als Mediziner und Physiologe, beide bemühen sich ferner, naturwissenschaftliche Methoden auf die Psychologie zu übertragen (Fechner:"Elemente der Psychophysik" 1860, Lotze: "Medizinische Psychologie" 1852), beide lehnen, auf dem Boden der Erfahrung als einzigem Ausgangspunkt aller Erkenntnis stehend, eine a priori konstruierende Naturphilosophie ab. Die Brücke von der Naturwissenschaft zur Metaphysik wird bei Fechner durch den Gedanken der Allbeseelung und des psychophysischen Parallelismus geschlagen: Da Tier- und Pflanzenreich kontinuierlich ineinander übergehen, haben wir kein Recht, der Pflanze ein Seelenleben abzusprechen [...]." (aus: Geschichte der Philosophie)

Pflanzen und Tieren ein Seelenleben zuzusprechen hieße nach der ursprünglichen, christlich noch nicht vorbelasteten Bedeutung des Seelenbegriffs (Seele als "die zum See gehörige"), daß jede Ausgrenzung dieser Lebewesen ein gewaltsamer, dem Wesen nach rassistischer Akt ist. Diese Position ist historisch verbürgt. Nur wurde der Materialismus allgemein so stark favourisiert (forderte er doch keine Rücksichtnahme auf andere, "zur Verwertung bestimmten" Lebewesen), daß derartige Gedanken als historische Dokumente weitaus weniger publiziert und seltener bewahrt wurden.

Auch ohne uralte Überlieferungen ethnischer Minderheiten, die man heute so gern wiederentdeckt, erschien die Überzeugung, daß ein besonderes Vorrecht der Spezies Mensch existiert, auf Kosten anderer Lebewesen zu überleben, schon damals einigen Menschen mehr als fragwürdig. Mit Sicherheit ging es ihnen nicht darum, blödsinnige Vergleiche zwischen Mensch und Kakerlake anzustellen, wozu Jutta Ditfurth sich nicht zu schade ist ("... den Menschen auf das Maß einer Kakerlake niederdrückt." S. 127), sondern eher um die Aufrechterhaltung eines Problembewußtseins, das der materialistischen Grundhaltung völlig abgeht.

Und als Materialist sieht auch Karl Marx im Menschen den natürlichen Nutznießer seiner Umgebung:

Er [der Mensch, A.d.V.] tritt dem Naturstoff selbst als eine Naturmacht gegenüber. Die seiner Leiblichkeit angehörigen Naturkräfte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer für sein eignes Leben brauchbaren Form anzueignen. [...] Er entwickelt die in ihr schlummernden Potenzen und unterwirft das Spiel ihrer Kräfte seiner eigenen Botmäßigkeit. (Kapital I, S. 192) Und:

Wie die Erde seine ursprüngliche Proviantkammer, ist sie sein ursprüngliches Arsenal von Arbeitsmitteln." (Das Kapital I)

Wer sich im "Selbstbedienungsladen Natur" so frohgemut schadlos hält, sollte sich nicht allzu sehr wundern, wenn mit derselben Selbstverständlichkeit auch die ausgegrenzten Individuen der eigenen Art der Verwertung preisgegeben werden.

Indessen spricht die Tatsache, daß "Entspannt in die Barbarei" eine der wenigen zeitgenössischen Publikationen ist, in der - die Qualität sei einmal dahingestellt - überhaupt einige Begriffe und Tendenzen zusammengebunden werden, die ansonsten versatzstückhaft als korrigierbare Spitzen innovativer Entwicklungsschritte heruntergespielt werden, für sich selbst. Möglicherweise ist der Blick in die Zukunft schon so unerträglich geworden, daß er nur mit stark eingetrübter Linse gewagt werden kann. Unter diesem Aspekt kann der Leser in "Entspannt in die Barbarei" vielleicht doch noch die eine oder andere lesenswerte Anmerkung finden.


hinzugezogene Quellen:
Das Kapital I, K. Marx und F. Engels, S. 194
Das Kapital II, K. Marx und F. Engels, Vorwort S. 7
Geschichte der Philosophie, Ernst von Aster, S. 365


J. Ditfurth
Entspannt in die Barbarei
Esoterik, (Öko)-Faschismus und Biozentrismus
Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1996
224 Seiten
ISBN 3-89458-148-4